Wertstoffinseln per Video überwachen
Nr. 2250 | SchuKie |
Die Wertstoffinseln sollten Videoüberwachung erhalten, um fortschreitenden Vandalismus einzudämmen.
Nr. 2250 | SchuKie |
Die Wertstoffinseln sollten Videoüberwachung erhalten, um fortschreitenden Vandalismus einzudämmen.
Nr. 2203 | Norderstedt-Fan |
Ich bin für ein striktes,absolutes Haltverbot von Wohnmobilen auf öffentlichen Parkplätzen! Davon gibt es sowie meist nicht genügend und diese Fläche dient den Anwohnern in dem entsprechenden Bereich sowie dem fliessenden Verkehr zum kurz -oder langfristigen Abstellen der PKW´s.Das sollte als Vergehen mit empfindlichen Bußgeldern geahndet werden.
Halter von Wohnmobilen etc. die so agieren , handeln nicht nur in meinen Augen absolut asozial. Wenn ich mir für 5-stellige Beträge so ein Gefährt leisten kann, dann sollte wohl auch ein dazugehörigen Stellplatz mit ins Budget passen. Meine Anliegen geht dahin, dass bei der Anmeldung eines solchen Fahrzeugs der Nachweis über einen Stellplatz beizubringen ist.
Das gleiche gilt im Überigen auch für Anhänger; Boote oder was sonst noch tage-und wochenlang auf öffentlichen Parkplätzen abgestellt wird
Nr. 1910 | Kiiim |
Es wäre schön, wenn die Trennung von Rad und Fußweg entlang der Ochsenzoller Straße (von der Ohechaussee bis Achternfelde) deutlicher z.B. mithilfe eines weißen Trennstreifens o.ä gemacht werden könnte. Laut Beschilderung ist das ein getrennter Fuß- und Radweg, welcher in beide Richtungen genutzt werden darf/muss. Leider kommt es dadurch jedoch häufiger mal zu Beinahe-Zusammenstößen, da Radfahrer und Fußgänger diese Trennung optisch kaum bzw. nicht wahrnehmen, da die damals unterschiedlichen Farben der Steine heute kaum noch zu erkennen sind, und so passiert es das Fußgänger auf dem Radweg laufen und Fahrradfahrer sich durch die Leute auf dem Fußweg schlängeln.
Nr. 2155 | Hörby2106 |
Gegen über der Stadt Hamburg Druck machen, damit Hamburg endlich den Fahrradweg zur Sicherheit unserer Bürger ausbaut. Es besteht aktuell Lebensgefahr dort. Es ist 100 erlaubt. Die Fahrzeuge fahren schneller.
Nr. 2262 | anwohner |
Im Gründerzentrum sollen Büroflächen preiswert oder gegen Unternehmensanteile an hoffnungsvolle Gründer (Startups) vermietet werden. Außerdem sollten Beratungsleistungen zur Gründung und Unternehmensführung angeboten werden. Aus den kleinen, geförderten Startups können große, steuerzahlende Unternehmen mit Sitz in Norderstedt erwachsen.
Norderstedt kann damit von der günstigen geographischen Lage profitieren und eine leistungsstarke Gründerszene schaffen.
Nr. 1927 | CB |
Die Container auf dem neuen Bauhof sind nicht allein (als Frau) zu befüllen. Zu hoch, zu tief und die Container haben ca einen halben Meter Tiefe, bevor das Material eingeworfen werden kann.
Bitte Container nutzen, die leichter befüllbar sind.
Nr. 1942 | jonseb |
Zurzeit ist es gerade für Kinder / Schüler sehr schwierig und gefährlich die vielbefahrene Segeberger Chausse von der Bushaltestelle “Siegfriedstraße” aus zu überqueren. Eine sichere Überquerungsmöglichkeit durch z.B. einer Ampel würde die Sicherheit dort erheblich verbessern.
Nr. 1937 | Lafi0210 |
Zwischen Glashütter Weg und Steindamm wäre ein ordentlichen Gehweg und Fahrradweg notwendig.
Nr. 1928 | Nord-Bürger |
Ich wünsche mir ein Mietwagensystem, bei dem man einen Pkw zuverlässig vorbestellen und nutzen kann. Lediglich ein VW Up bei der Post ist für Harksheide sicherlich zu wenig, wenn man seinen eigenen Pkw abschaffen möchte. So bekommt man keinen privaten Pkw von der Straße!
Nr. 2264 | anwohner |
Die Bildung-Erziehung-Betreuung in Norderstedt gGmbH (kurz BEB) ist für die Nachmittagsbetreuung der Kinder in Ganztagsschulen in Norderstedt verantwortlich.
Das Angebot sollte stärker mit den Vereinen verzahnt werden. Die Kinder sollten Angebote in den Vereinen wahrnehmen können und die BEB kümmert sich um den Transfer zwischen Schule und Verein. Dadurch kann das Nachmittagsangebot deutlich vielfältiger werden, ohne dass die Kinder auf die Verfügbarkeit der Eltern angewiesen sind.
Gerade einkommensschwache Haushalte können dies nicht leisten und die Kinder werden damit benachteiligt.
Zudem sinkt das Verkehrsaufkommen durch die Eltern-Taxis und entlastet die Parkplätze an Schulen und Sportplätzen.
Nr. 2073 | schriftlich ein... |
Es sollte doch möglich sein, die Pflanzen zu finden, die zu bestimmten Fassaden- und Dächermaterialien passen, um positiv zu wachsen und die Umwelt zu beeinflussen, ohne die Fassaden und Dächer „kaputt“ zu machen.
Dazu bräuchte die Stadt in Zusammenarbeit mit dem Stadtpark und dem Betriebsamt zunächst die Ankündigung, dann die Anbringung bzw. materielle Unterstützung, weil ich nicht glaube, dass private oder öffentliche Besitzer von Fassaden und Dächern ohne fachmännische Beratung und Begleitung da weitermachen. Die wissenschaftliche Begleitung ist in Blaupause bei Norderstedt schon aus zwei anderen Projekten vorhanden: Glasfaserkonzept von Wilhelm Tell und die 4.0 Elektrizitätsbegleitung für natürliche Stromenergien.
Nr. 1979 | Roswitha34 |
In Henstedt- Ulzburg wird ein Stadt-Flohmarkt bereits seit Jahren angeboten. Dort wird ein- bis zweimal im Jahr erlaubt, das vor der eigenen Haustür oder an zentralen Plätzen Flohmarktstände aufgebaut werden. Hier könnte man zum Beispiel den Rathausplatz und die "Zirkuswiese" am Richtweg dafür freigeben.
Zudem Musik durch Bandauftritte und Buden aufbauen. Das wäre ein tolles Event für alle Norderstedter!
Nr. 1998 | Katerchen |
Für eine saubere Stadt und Umwelt => Naturschutz.
Damit Ordnungswidrigkeiten geahndet werden könnnen, sollte mehr Personal unterwegs sein. Damit könnten nicht nur Hundehalter, die den Kot ihrer Tiere nicht beseitigen "erzogen" werden, sondern auch die ganzen Raucher, die den "großen Aschenbecher" (sprich überall, wo sie gehen und stehen) benutzen, sollten ein kleines Bußgeld bezahlen müssen. Jede weggeworfene Kippe verseucht 7 l Wasser. Das verdreckte Wasser gelangt in den Boden und vernichtet Kleinstlebewesen. Oder es gelangt über die Kanalisation in Bäche oder Klärwerke.
Hier kann mal Umweltschutz täglich im Kleinen praktiziert werden.
Nr. 2115 | Abes8491 |
Jeden Tag, wenn der Kindergarten offen (also Montag bis Freitag) hat, knallen die Mütter und Väter durch den Schulweg in Richtung Albert-Schweitzer Kirche/ Kindergarten. 30iger Zone kennen die wenigsten.
Perfekter Ort um mal ein Blitzgerät aufzustellen. Da kann man bestimmt ein paar Euros einsammeln.
Nr. 1993 | JohnDoe |
Der Hofweg ist eine stark genutzte Verbindung zwischen der Segeberg Chaussee und der Schleswig Holstein Straße. Begegnungsverkehr ist dort jeden Tag aufs Neue ein Nervenkitzel. Der Fahrbahnrand muss bei zwei Fahrzeugen die sich begegnen genutzt werden und ist dafür überhaupt nicht ausgelegt und durchgehend beschädigt bzw. zerstört (besteht nur aus Schlaglöchern). Verbreitern ist bestimmt aus Platzmangel schwierig, aber den Fahrbahnrand könnte man wenigstens dauerhaft befestigen.
Nr. 2251 | steffen |
Gerade wenn man auf der Lawaetzstraße aus Richtung Jungheinrich kommt und gerade aus zum Umspannwerk will, steht man gerne mal länger, während der Rechtsabbieger zur AKN Quickborner Straße 3x grün hat. Ich denke die alte Programmierung, als die Lawaetzstraße noch eine Sackgasse war, ist noch aktiv.
Nr. 2087 | Priess |
Im Herbst und Winter ist aufgefallen, dass viele Spielplätze nicht beleuchtet sind. Daher müssen die Kinder im Winter ab etwa 16 Uhr mit Bergarbeiter-Kopfleuchten spielen, damit sie überhaupt etwas auf den Spielplätzen sehen können (speziell gesehen bei “Roller los-das ist famos”).
Wenn Lampen installiert werden könnten, können die Kinder auch im Winter ohne Kopfleuchte spielen.
Nr. 1982 | Dieter Seifert |
Es gibt eine Grünfläche im Stadtpark in Höhe des Minigolfplatzes und den Trainingsgeräten.
Hier hätte man Freiräume für
1. Erlebnispark für Kinder = Indianerdorf, Burg, Fort usw. oder
2. Grillplätze (nur zur Anmietung, damit man kontrollieren kann, wer den Platz ordentlich und sauber zurück läßt und für Nachfolger nutzbar bleibt) oder
3. Skaterbahn
4. zum Anschluss an den "Kleinkinder-Spielplatz ein Plantschbecken
Nr. 2001 | Till123 |
Zwischen Segeberger Chaussee und Wilstedter Weg fehlt seit Jahren ein vernünftiger Fußweg. Diese Maßnahme würde die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger erheblich verbessern, da man auf diesen Abschnitt auf der Straße gehen muss.
Nr. 2094 | GK |
Mehr Fahrradstraßen einführen zum Beispiel:
Richtwert, Heidberstraße, Alter Heidberg, Hempberg, Lütjenmoor, Wohngebiet um Schillerstraße, Achternfelde...
Nr. 1900 | Hochwohlgeboren |
Freischneiden aller Gehwege, damit ein gefahrloses Gehen ermöglicht wird.
Nr. 1905 | Sepia |
Seit etwa 2 Jahren ist eine Tempomessstelle Am Exerzierplatz in Höhe der Schule an einem Lichtmast befestigt und nicht in Betrieb. Sie soll den Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass er in einer Tempo 30 Zone fährt. Auf Nachfrage im Januar 2021 in der Verwaltung hatte der zuständige Sachbearbeiter keine Kenntnis von diesem Gerät. Bis heute 26.04.2021 ist das Messgerät nicht in Betrieb. Wann geht das Gerät in Betrieb? Oder wird abgebaut, weil die Sicherheit der Schulkinder keine Rolle spielt. Oder wir Kosten sparen wollen.
Nr. 1919 | Insel |
Es sollten mehr Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden, besonders in Nebenstraßen.
Allgemein muss das Parken im Halteverbot, zweiter Reihe und Spielstrassen besser überprüft werden, es entstehen ständig gefährliche Situationen, besonders für Kinder und auch für diverse Autofahrer.
Schrittgeschwindigkeit in Spielstrassen werden nicht eingehalten, sehr selten langsamer als Stundenkilometer.
PS. Selber Autofahrer
Nr. 1983 | Edgar.Timm |
„Die Stadtwerke Norderstedt versorgen die Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme und über das eigene Glasfasernetz der Tochtergesellschaft wilhelm.tel GmbH mit Telefonie, Internet, Kabel-TV und weiteren Kommunikationsdiensten. Für die Verkehrsinfrastruktur ist die Tochtergesellschaft Verkehrsgesellschaft Norderstedt mbH zuständig. Und mit dem ARRIBA Erlebnisbad und der Stadtpark Norderstedt GmbH schafft die Unternehmensgruppe zudem einen hohen Freizeitwert in der fünftgrößten Stadt Schleswig-Holsteins.“ Das ARRIBA Erlebnisbad und der Stadtpark Norderstedt sind beliebte Ausflugsziele in der Metropolregion Hamburg.
(https://www.stadtwerke-norderstedt.de/unternehmen/ueber-uns/unternehmens...)
Die Finanzierung dieser städtischen Infrastrukturaufgaben durch die Stadtwerke wurde vor vielen Jahren beschlossen, um durch die Verlagerung der Kosten vom städtischen Haushalt auf die Stadtwerke Steuern zu sparen. Das war seinerzeit sinnvoll, denn die Stadtwerke waren profitabel und nahezu konkurrenzlos. Inzwischen hat sich die Situation gewandelt – der Wettbewerb auf den Energiemärkten hat deutlich zugenommen. Und die Stadtwerke sind keinesfalls mehr der günstigste Anbieter im Stadtgebiet. In der Folge haben sich viele Kunden preiswertere Anbieter gesucht. Ohnehin ist zu hinterfragen, ob es die Aufgabe Norderstedter Bürger ist, „beliebte Ausflugsziele in der Metropolregion“ zu subventionieren.
Es wäre daher sinnvoll, die Stadtwerke von Kosten zu entlasten, die sich nicht aus dem Einkauf und der Verteilung von Gas und Strom ergeben – denn Wettbewerber wie Vattenfall finanzieren aus Marketinggründen zwar publikumswirksame Veranstaltungen, übernehmen aber keinesfalls unbegrenzt die Defizite aus dem Betrieb der Hamburger Hochbahn, der Schwimmhallen oder von städtischen Parkanlagen wie Planten un Blomen.
Nr. 2150 | Hörby2106 |
Norderstedt benötigt dringend eine Norderstedt APP, mit Funktionen: wo finde ich was um die eigene Wirtschaft zu stärken und Ärtzte usw. zu finden.
Allgemeine Informationen der Stadt zu teilen z.B. News Corona.
Nr. 1922 | Mario Johrend |
Viele Fahrradfahrer fahren auf der falschen Seite oder im dunklen ohne Licht . Das sollte auch mal kontrolliert werden
Nr. 2119 | Kessy |
Die Benutzung von gelben Müllsäcken vermindern. Diese reißen oft am Straßenrand und der Müll verteilt sich dann durch Wind und Tiere im gesamten Stadtgebiet.
Verpflichtung zur Nutzung einer gelben Tonne je Haushalt, Haus oder Wohnanlage.
Keine Ausgabe von kostenfreien gelben Müllsäcken.
Das spart Kosten bei der Reinigung der Straßen, schützt die Umwelt und sieht schöner aus.
Nr. 1901 | Bettina Baum |
Überall in Norderstedt werden kostenfreie Parkplätze kostenpflichtig oder reduziert. In Neubaugebieten werden erst gar keine richtigen Straßen mehr gebaut nur Privatwege und dort kann man gar nicht mehr parken. Auch diese Leute bekommen mal Besuch.
Nr. 1898 | Dellard |
Einen beidseitigen Fahrradweg an der Friedrichsgarber, Niendorfer Straße einführen.
Nr. 1952 | California21 |
Ich bitte darum, den alten Garstedter Feuerwehrteich an der Niendorfer Straße wieder als Teich herzustellen und die ganzen Gräser zu entfernen. Das würde diese Ecke von Norderstedt sehr viel hübscher aussehen lassen.
Nr. 2215 | CW |
Wiederherstellung der Fahrbahnmarkierungen auf der Niendorfer Straße und dem Friedrichsgaber Weg.
Nr. 2005 | wuff66 |
Warum werden nicht die alten Straßenlaternen mit Röhrentechnik gegen neue LED Straßenlaternen getauscht.
Von der Alten Dorfstraße bis Kreuzung Spann.
Nr. 1981 | Dieter Seifert |
Geschwindigkeitsbegrenzungen häufiger und konsequenter durchführen - insbesondere von Schulen, Kindergärten, Alten-und Pflegeheimen, 30iger-Zonen.
Nr. 2160 | Hörby2106 |
Wasserspiele im Stadtparksee installieren abends mit Beleuchtung und Musik. Was Hamburg kann, können wir auch.
Nr. 2086 | Gröning |
Mehr Spielplätze in Garstedt Süd und endlich auch im Will Brand Park!
Nr. 1906 | Artur Biber |
Es ist für Ehrenamtler in Norderstedt befremdlich, dass
eine neue bezahlte (!) Stabsstelle eingerichtet wurde, um das soziale Engagement der Bürger publikumswirksam zu vermarkten.
Nr. 2204 | NoMi |
Wenn man vom Friedrichsgaber Weg in die Horst-Embacher-Allee einbiegt und Richtung HeroldCenter fährt, parken im Kurvenbereich Autos auf dem dort markierten Radweg. Warum wird dieses Problem nicht gelöst?
Nr. 2062 | Miriam |
Erneuerung Spielplatz Scharpenmoor am Sportverein
Nr. 2195 | Manfred Hoepner |
Dem jetzt geplanten Gebäude fehlt das Zeug zu einem echten Campus. Eine Nutzung des Gebäudes durch Volkshochschule, Musikgruppen und Vereine, wie z.B. der Offenen Werkstatt Norderstedt e.V., findet in den vorgelegten Plänen keine Berücksichtigung.
Neben- und Abstellräume für außerschulische Nutzer fehlen gänzlich. Sie sind aber Voraussetzung, damit eine vielfältige Nutzung des Gebäudes möglich wird, ohne dass es dabei zu Konflikten kommt.
Durch einen Mehraufwand, der nur einen Bruchteil der Gesamtkosten ausmachen wird, sollte ein Teil des Gebäudes unterkellert werden. Dadurch kommt in den nächsten Jahrzehnten auch außerhalb der Unterrichtszeit, abends und am Wochenende, Leben in das Gebäude. Eine Unterkellerung schafft die Voraussetzung für eine intensivere Nutzung des Gebäudes und eröffnet gleichzeitig auch den beiden Schulen Gestaltungsspielräume.
Nur ein vielfältiges Kultur-, Lern- und Bildungsangebot macht einen echten und lebendigen Campus aus!
Dieser Vorschlag ist in der Offenen Werkstatt entstanden. Wir nutzen zurzeit die Werk- und Technikräume im Schulzentrum Süd. Die vorgelegten Pläne konterkarieren unsere Absicht, ein vielfältiges Angebot für alle Menschen in Norderstedt zu schaffen. Nähere Informationen: www.ow-norderstedt.de.
Nr. 2246 | Oskar |
Die Wasserqualität des Sees im Heidbergpark sehr schlecht. Es wundert mich, dass die Wasservögel nicht verenden.
Nr. 1948 | HeikeJaap |
Aufgrund der Heizerei in der Glasmoorstraße und im Hofweg sollten Gelder in kinderwagen-taugliche Gehwege investiert werden bei gleichzeitig reduzierter Geschwindigkeit auf 30 km/h.
Nr. 2085 | Inawegner |
Der Glashütter Damm ist eine sehr belebte Straße, was wir genießen. Jedoch schießen die Autos hier teilweise mit viel zu hoher Geschwindigkeit entlang. Gerade im Bereich Müllerstraße/Glasmoorstraße, wo zudem viele Kinder unterwegs sind durch Kita und Grundschule.
Hier sollte meines Erachtens entweder ein fester Blitzer installiert werden oder auf einer Teilstrecke vielleicht auf Tempo 30 geändert werden. Alternativ könnte man auch bei Tempomessung in einem bestimmten Bereich die Fußgängerampeln genutzt werden, um automatisch auf Rot zu schalten.
Hier wohnen, spielen und gehen viele Kinder, die bei den Geschwindigkeiten nicht rechtzeitig erkannt werden.
Nr. 2006 | wuff66 |
Warum können die Pferdebesitzer nicht ihre Pferdeäpfel einsammeln. In Wien werden an den Pferden vor dem Fiaker ein Auffangkorb gehängt, der die Pferdeäpfel einfängt. Die Hundebesitzer nehmen ja auch den Kot auf und entsorgen ihn.
Im Moment sind die Straßen und Gehwege in Garstedt gepflastert mit Pferdeäpfeln. Kann man hier nicht etwas für die Sauberkeit der Straßen tun?
Nr. 2017 | Michi |
Ich finde Fahrradwege auf der Strasse sind sehr gefährlich! So etwas würde ich zurückbauen, verwunderlich ist auch, dass es Straßen gibt, wo beides vorhanden ist! (Alter Kirchenweg!)
Nr. 2159 | Hörby2106 |
Polizeiwache vom Imhof verlegen an den Glashütter Markt zur Abschreckung und an einen Brennpunkt.
Nr. 2209 | NoMi |
Seit einigen Jahren gibt es an der Meile der Ulzburger Str. nicht genutzte Fahrradstände (z.B. vor Penny) und Sitzbänke, die Parkplätze blockieren. Gerade für die Geschäfte und die Bürger ist es wichtig genügend Parkraum vorzufinden. Die Fahrradständer können an anderer Stelle wo sie fehlen genutzt werden.
Nr. 2294 | Wolfgang Sedlatschek |
Die Stadt Norderstedt inkl. ihrer städtischen Tochtergesellschaften hat ca. ein Minus von Minimum 400 Millionen. Dies dürfte auch und gerade wegen der Pandemie nicht geringer werden. Es sollte darauf verzichtet werden ein Bildungshaus zu errichten, man sollte das Arriba veräußern, welches in Nichtpandemiezeiten Jahr für Jahr 2 Millionen € Minus einfährt. Es gehört alles auf den Prüfstand, ausgenommen die Schulen.
Nr. 1944 | Sheldor79 |
Ich finde das in den Parks und Grünzügen nicht so oft gemäht werden sollte. Im letzten Jahr habe ich die Leute vom Betriebsamt einen Streifen am Rand mähen sehen. Das wurde alle zwei bis drei Wochen gemacht, obwohl das Grün gerade mal ein paar Zentimeter hoch war. Da kann man doch bestimmt jeden zweiten einsparen und die Ränder in den Parks nur noch zwei bis dreimal im Jahr mähen... zum Beispiel im Willi Brandt und auch Moorbek oder Rathauspark.
Nr. 2014 | wuff66 |
Eine Umgehungsstraße für Garstedt. Beginnend von der Oagby and Wigston Straße an den Wäldern vorbei, Querung der Straße Halloh und endend an der Ohechaussee, hallte ich für sehr empfehlenswert. Damit der ständige Stau und Lärm für die Anwohner der Straßen Friedrichsgaber Weg und Niendorfer Straße reduziert wird.
Nr. 2041 | ringo_r |
Immer wieder kommt es in der Stichstraße Lütjenmoor zum Heroldscenter zu gefährlichen Situationen, wenn sich z.B. Rollatoren und Kinderwagen auf dem nördlichen Gehweg begegnen. Eine Verbreiterung um eine Gehwegplatte (50 cm) würde die gefährlichen Begegnungen wesentlich entschärfen.
Nr. 1925 | AD |
Wenn man in den Rantzauer Forst oder zum NSV-Tennisplatz möchte, muss man vom Weg Syltkuhlen die Oadby-and-Wingston-Str. überqueren (ungefähr bei der Einfahrt zu den Tennisplätzen), was aufgrund des Autoverkehrs recht gefährlich ist. Die Ampel ist ein ganzes Stück entfernt. Eine Querungshilfe in der Mitte der Straße würde das Überqueren der Straße erheblich erleichtern.