„Einsatzkräfteparkplatz" einführen
Nr. 2046 | Stefan G. |
"Einsatzkräfteparkplatz" einführen.
Nr. 2046 | Stefan G. |
"Einsatzkräfteparkplatz" einführen.
Nr. 2030 | joe011 |
Mehr mobile Radarüberwachung einführen (aus PKW, "Mülltonne", oder ähnlichem, keine "Blitzeranhänger") in Straßen mit 30 km/h .
Nr. 1967 | schriftlich ein... |
Eine Kneipennacht in Norderstedt einführen (verschiedene Lokale, outdoor, mit Bands, Snacks und Getränken - städtisch gefördert).
Nr. 1913 | Nordi001 |
Es muss dringend eine Tempo 30 Zone für die Horst-Embacher-Allee eingeführt werden. Hier rasen die Leute oft mit 60 bis 80 km/h durch. Und ein Blitzer sollte auch aufgestellt werden. Unser Kind wurde vor kurzem fast überfahren, hier sind sehr viele Familien wo die Kinder draußen spielen.
Nr. 1966 | schriftlich ein... |
Ein Erlebniskaffee für Familien einführen oder Fördern (kinderfreundlich, mit zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder jeden Alters).
Nr. 1902 | Bettina Baum |
Die Bebauung auf zu kleinen Grundstücken führt dazu, das man keine Bäume pflanzen kann. Das Wiederrum ist notwendig damit wir CO2 senken. Ein Einzelhaus muss mindestens 500 qm Grundstück haben und ein DH 600 qm.
Nr. 2042 | Rainer Strauß |
Der Heidestieg war während der letzen Sperrung des Alten Kirchenweges bis Ende April 2021 endlich wieder eine Wohnstraße mit 5-10 Fahrzeugen innerhalb einer Stunde. Die Anwohner befürchten jetzt eine Zunahme des Verkehrs auf das frühere Maß von bis zu 150 Fahrzeugen pro Stunde und eine Gefährdung der Schüler auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule und der Grundschule Harksheide und der im Heidestieg lebenden kleinen Kinder.
Vorschlag:
kurzfristig und kostengünstig:
Sperrung des Heidestiegs in geeigneter Form zur Verhinderung des Durchgangverkehrs
langfristig:
Umgestaltung als gepflasterte Wohnstraße mit Parkbuchten zur Verkehrsverlangsamung im Zuge des Ausbaus als Radroute
Nr. 2266 | anwohner |
Grundflächen sind auch in Norderstedt inzwischen sehr teuer. Sie sollten daher nicht kostenlos zum Abstellen von Fahrzeugen zur Verfügung gestellt werden, während die privaten Grundstücke, gerade auch bei Einfamilienhäusern, anderweitig verwendet werden.
Stattdessen sollten Parkzeit Begrenzungen eingeführt, Parkgebühren erhoben bzw. Anwohnerparkausweise ausgegeben werden.
Nr. 2156 | Hörby2106 |
Es wird Zeit, dass in Glashütte höhe Werkers Welt ein Bäcker hinkommt, da immer mehr Wohngebiete kommen, aber die Infrastruktur passt nicht. Ein Bäcker ist eine WIN-WIN-Situation vor Baumärkten.
Nr. 1939 | D T |
Der Glashütter Damm sollte bestenfalls zwischen der Einmündung "Am Böhmerwald" bis zur Ecke "Wilhel-Busch-Platz" / "Heidehofweg" zur Fahrradstraße umgebaut werden.
Mindesten sollte die Fahrradstraße aber ab der Kreuzung Glasshütter Damm/ Kreuzweg bis zur Ecke "Wilhel-Busch-Platz" / "Heidehofweg" verlaufen.
Diese Fahrradstraße könnte einen erheblichen Beitrag zur Verkehrssicherheit für die Kinder der Grundschule Immenhorst und der Kita Vicelin-Schalom leisten. Gleichzeitig würde der Verkehr, auf dem zum Teil deutlich überlasteten Glashütter Damm entschleunigt und ein zusätzlicher Anreiz zum Fahrradfahren für jung und alt geschaffen.
Nr. 2202 | Klardenker |
In Gebieten, in denen noch größere Parkplätze existeren sollten diese vorrangig überbaut werden.
Gebäude kann man aufständern und darunter Parkplätze schaffen.
Nr. 2098 | Stuor Kärpel |
Konsequente Ahndung von Ordnungswidrigkeiten jeglicher Art (z.B. Falschparker, nicht angeleinte Hunde im Wald, etc.) durch angelernte Hilfsarbeiter des Ordnungsamtes (z.B. Arbeitslose). Diese sollten pro Ahndung zur Hälfte an den Bußgeldeinnahmen beteiligt werden, so dass ein gewisser Anreiz gegeben ist, auch tatsächlich zu ahnden. Außerdem würde diese Maßnahme Einnahmen behördlicherseits generieren.
Nr. 2043 | Britta |
Für Hundehalter in diesem Bereich gibt es keine Möglichkeit außer auf Gehwegen oder dem Weg der Klänge mit ihren Hunden zu gehen. Grünflächen in dieser Gegend sind verpachtet, das an Bauer Bahde verpachtete Feld wird von der Stadt Norderstedt umzäunt und wurde bisher nicht gestattet genutzt. Der viel zu schmale Klingklangweg wird zu 80 % von Radfahrern genutzt, als Spaziergänger mit und ohne Hund steht man durchgehend in der Randbegrenzung, weil Radfahrer klingeln und durch wollen. Dort ist es schon mehrfach zu Stürzen gekommen.
Betroffen aus den umliegenden Wohngebieten sind geschätzt mindestens 50 Hunde, für die Hundesteuer gezahlt wird. Für die Hunde ist es wichtig für ihr Sozialverhalten und ihre Gesundheit ohne Leine in einem Auslauf toben zu können. Und auch die Hundehalter haben Anspruch auf ein Naherholungsgebiet, das ihre Ansprüche berücksichtigt.
Ein geeigneter Auslaufplatz wäre z. B. am Deckersberg der Platz, wo lediglich 1x jährlich das Osterfeuer stattfindet. Diese Menschenmassen, Autos, Müll und Lärm ist eh eine Zumutung in einem Wohngebiet und dafür eine Fläche 364 Tage im Jahr ungenutzt zu lassen ist Unsinn. Eine weitere Fläche wäre am Ende vom Knickweg ein brachliegendes Feld. Ggf. kann das für einen Hundeauslauf gepachtet werden.
Nr. 2211 | k.boeckmann |
In der Müllerstraße sind vor Kita und Schule reichlich Parkplätze vorhanden. Leider wird fast der gesamte linke Parkstreifen von Anwohnern belegt, womit das morgendliche Chaos verschärft wird.
In vielen anderen Städten gibt es daher an solchen Orten ein Parkverbot von 22:00 Uhr (wegen der Sporthallennutzung) - 6:00 Uhr. Dies würde die Parkplatzsituation dort deutlich entspannen entsprechend des eigentlichen Nutzungsplanes.
Nr. 2260 | Hanselviejo |
Wenn man aus dem Kreisel Richtung Langenhorn abfährt, hat man den vorfahrtsberechtigten Verkehr hinter sich, er ist schwer einzusehen. Würde man das ändern, hätten die von der Segeberger Chaussee kommenden, nach Hamburg abbiegenden Fahrer*innen den vorfahrtberechtigten Verkehr vor sich, was ein höheres Maß an Sicherheit bietet.
Nr. 2054 | Linda |
Die Spielstraßen im Bereich Pellwormstraße, Zwijndrechtring, Frans-Hals-Ring (mit Grundschulen und Kindergarten) werden teils deutlich zu schnell befahren. Auf Nachfrage beim Ordnungsamt sei eine Geschwindigkeitsmessung mit Tafel nicht möglich, da die Stadt keine Messgeräte besitzt, die unter Tempo 20 erfassen könne.
Bitte schaffen Sie ein solches an und stellen sie es auf, denn sicherlich sind sich einige Fahrer nicht bewusst, wie schnell sie unterwegs sind. Auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf die Straße zu malen wäre eine gute Idee. Kombiniert mit einem eventuell auch vorher angesagten Blitzermarathon in Spielstraßen könnte man so die Wohngegend für unsere Kinder sicherer machen und Autofahrer für ein Kinderfreundliches Autofahren sensibilisieren.
Nr. 2008 | Honolulu |
Seit Freigabe der neuen Verbindung von der A7 zum Industriegebiet Oststraße ist, hat der LKW- und PKW-Verkehr in der Harckesheyde deutlich zugenommen. Damit hat der Verkehrslärm auch deutlich zugenommen.
Verkehrsberuhigende Maßnahmen ab Ulzburger Strasse zur Lärmreduktion: z.B. 30 km/h Geschwindigkeit.
Nr. 2171 | Kessy |
Gebühr- oder Steuereinführung schwerer Autos. Vorallem von SUVs. Die Straßen werden durch das Gewicht schneller sanierungsbedürftig.
Nr. 1921 | SBo |
Es fehlt ein Wohnmobilstellplatz in Norderstedt. Vorzugsweise in der Nähe der U-Bahn, um mit den Öffentlichen nach Hamburg zu fahren. Die Wiese zwischen Bahnhof Richtweg und Buschweg oder das alte Stielow Gelände Kösliner Weg würden mir da einfallen.
Nr. 2161 | Hörby2106 |
In die Zukunft investieren, ist das A und O.
Nr. 1990 | elke0701 |
Immer weniger Anwohner reinigen die Fusswege und Kantsteine, und das Reinigen v.Parkbuchten wird immer auf das Betriebsamt geschoben. Erforderlich wäre hier ein Erinnerungsschreiben mit Hinweis auf die Reigungspflicht der Norderstedter Satzung bis zu einem Stichtag. Danach Bußgeld.
Nr. 2224 | crwk |
Mehr Zonen mit 30 km/h einführenm zum Beispiel auf der Ulzburger Straße.
Nr. 2218 | Charlene |
Die Durchgangsstraße und Rennstrecke Fadens Tannen zur Einbahnstraße - Zustand, wie vor Jahren! - umwandeln, damit Sicherheit für Schüler, Anwohner, Veloroutenutzer herstellen.
Nr. 2283 | wunschzettel |
Nacht Busfahrten sollten durch Taxifahrten ersetzt werden. Weil viele Busse leer durch Norderstedt fahren.
Somit schont dies die Umwelt.
Nr. 2242 | Achatz |
Hallo Bürgerhaushalt,
zunächst einmal zwecks Klarstellung: Ich bin kein Vierbeiner. Mein vollständiger Name ist Eugen Nagorny. Wir sind allerdings Besitzer von Achatz.
Nun mein Ärgernis: Das Ordnungsamt sollte schneller aktiv werden. Problem: Im Rehkamp stand ein PKW mit bulgarischem Kennzeichen, sollte am 09. April entfernt werden. Mitte Mai immer noch nichts.
Anruf beim Ordnungamt, keine Reaktion. Beim Abendspaziergang mit "Achatz" habe ich einen vorbeifahrenden Polizeiwagen angehalten und zwei Tage später war Das Auto weg. Es geht also.
Warum kann das Ordnungsamt den Wagen nicht einziehen und dann in einer öffentlichen Versteigerung verkaufen. Die Versteigerungen sind doch immer gut besucht.
Nr. 2080 | biwa |
Ich würde mir einen großen Auslauf mit Rückzugsmöglichkeiten für ängstliche Hunde mit Wasserflächen und Sportmöglichkeiten (naturagility) wünschen. Der Platz sollte so groß sein, dass die Hunde sich aus dem Weg gehen können und es verschiedene "Wege" gibt, ihn zu nutzen.
Nr. 2293 | Kessy |
Einbahnstraße Glashütter Kirchenweg. Die Anwohner leiden unter dem hohen Verkehrsaufkommen. Zudem ist die Straße nicht für die Masse an Verkehr ausgelegt.
Als bei Bauarbeiten eine Einbahnstraße installiert wurde, war es sehr viel angenehmer. Auch als Fußgänger brauchte man keine Angst mehr habe, dass ein Auto oder Bus mal schnell auf den Fußgängerweg ausweicht, da die Straße viel zu eng ist.
Nr. 2138 | steinkrauss |
Hallo, jeder möchte die 30-Zone vor seiner Haustür haben (weniger Gefährdung für Verkehrsteilnehmer und weniger Lärm in der eigenen Wohngegend), aber die wenigsten halten sich dann in anderen 30-Zonen an die 30km/h. Daher mein Vorschlag: Norderstedt bis auf den Hauptverkehrsstraßen überall 30 mit konsequenter Kontrolle.
Nr. 2292 | August |
Zur Reduzierung der Lärmbelastung in Tagesrandzeiten und zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität sollte geprüft werden, ob nicht in der gesamten Stadt von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h gesenkt werden kann.
Nr. 2149 | Katerchen |
Die Wege sind hier gut gepflegt, Bänke und Mülleimer vorhanden. Schautafeln und speziell aufgestellte Klanginstrumente sorgen für Kurzweil und Naturinformationen.
Leider werden die Flächen zwischen den Wegen überhaupt nicht gepflegt. Wo man früher auch mal abseits des Weges gehen konnte, wuchern seit Jahren immer mehr Brombeersträucher. Nur noch ganz wenige Waldflächen können betreten werden.
Daher müssen sich Fußgänger, Radfahrer, Personen mit Hunden die Wege teilen und können nicht mal eben "in den Wald" ausweichen. Inzwischen ist fast der ganze Waldboden mit Dornengestrüpp bedeckt.
Das erscheint mir auch für die Hundebesitzer, die bald nicht mehr die Mähwiese zwischen Wald und Deckersberg für die Gassigänge ihrer Tiere nutzen können, eine sinnvolle Alternative zu sein. Bei weniger Dornengestrüpp können
Fußgänger und Radfahrer, Gassigänger mit Hunden usw. sich besser aus dem Weg gehen und Abstand voneinander halten, wenn ein Ausweichen in den Wald möglich ist.
Nr. 1920 | grossenrade |
Braucht Norderstedt wirklich Blumenbepflanzungen an der Harckesheyde / Schleswig-Holstein oder vor dem Umspannwerk? Die Autofahrer fahren da doch sowieso nur vorbei und Spaziergänger, die sich daran freuen, gibt es da nicht.
Nr. 2015 | MEdwards |
Um so viele Wege wie möglich in der Erreichung der Klimaziele zu beschreiten, schlage ich vor, die Norderstedter Fahrradstraßen mit Solarpanels zu überdachen und den Strom über die Stadtwerke in das Netz einzuspeisen und/oder selbst in der Stadt-Infrastruktur zu verbrauchen.
Zusätzlicher Nebeneffekt wäre, dass die Fahrradstraßen durch den durch die Überdachung entstehenden Wetterschutz auch deutlich an Attraktivität gewinnen.
Nr. 2253 | Lafi0210 |
Durch stehenden Verkehr unübersichtliche Verkehrslage, insbesondere um 14.00 Uhr, wenn der Kindergarten schließt und von Besuchern des Schweinske zur Mittagszeit und auch am Abend. (Schulwegsicherung)
Nr. 2090 | DeKA |
Zum Schutz des Ossenmoorparks und zum Anwohnerschutz den Sportplatz zum Ossenmoorgraben einzäunen. Dieser wird häufig in den großen Pausen zu Spielen genutzt und dabei verschmutzt. Zusätzlich wird die Böschung abgetragen. Weiter sollten die öffentliche Nutzung nur ohne Sound Blaster gestattet werden. Ist ja kein Stadtpark.
Nr. 1992 | elke0701 |
Rasenflächen wachsen zum Teil auf Gehwegen und Brennnessel wächst dort zu hoch wenn nur alle 6 Wochen gemäht wird.
Nr. 2111 | Norderstedter Bürger |
Kreisverkehre mehr überwachen. Es gibt immer noch Leute, die nicht wissen, wie man sich im Kreisverkehr verhält (falsches blinken im Kreisverkehr, es sind nicht immer ältere Menschen, die das falsch machen).
Nr. 2199 | Klardenker |
Es werden sehr viele Tempo 30 Schilder aufgestellt und Tempo 30 Zonen eingerichtet.
Kann man das nicht generell in Norderstedt einführen, außer vielleicht auf den Durchgangsachsen?
Der Schilderwald kostet ja auch im Unterhalt.
Gleiches bitte auch für Parkzonen.
Generelles Parkverbot, außer in entsprechenden ausgewiesenen Zonen.
Senkt die Komplexität und die Schilderzahl.
Nr. 2198 | Klardenker |
Finde, Norderstedt bietet zu viele Gratis-Parkplätze an. Einige parken ihre Fahrzeuge über längere Zeiträume und blockieren damit Gemein-Eigentum.
Parken gratis für alle mit Parkscheibe bis 60 Minuten.
Parken für e-Mobilität generell gratis.
Parken ab 60 Minuten mit Easypark.
In den Parkgaragen könnte man herkömmliche Steckdosen installieren, an denen e-Fahrzeuge aufgeladen werden können - pendelt man z.B. zur Arbeit, kann man innerhalb von 9 Stunden locker 25 KWh laden, das würde für rund 100 km reichen. Dafür könnte die Stadt bei diesen Parkplätzen eine Parkgebühr von 2 € / Stunde erhaben, deckt locker die 3,5 KWh Strom pro Stunde.
Generell Anwohnerparkzonen einführen, Preis für die Parkkarte sollte sich an den umliegenden Mietparkplätzen orientieren. Hier ebenfalls für e-Mobilität die Kosten für 3-5 Jahre aussetzen, um diese Form der Mobilität zu fördern.
Nr. 2045 | R.Jungbluth |
Parkplätze auf öffentlichen Straßen sollen grundsätzlich Kosten pflichtig sein.
Die Kfz- und Mineralölsteuer deckt bei weitem nicht die Kosten für Straßenbau und Umweltschäden.
Deshalb ist nicht einzusehen, warum öffentlicher Straßenraum kostenlos als Parkplatz zur Verfügung gestellt wird.
Nr. 2280 | Ute Oswald |
Rikschas bei einem Modellversuch an Taxi-Ständen einsetzen.
Nr. 1932 | schriftlich ein... |
Es ist vielleicht nur eine kleine Summe, die die Stadt sparen könnte:
Es geht um Traueranzeigen in den Zeitungen für Verstorbene, ehemalige Mitarbeiter, die schon jahrelang pensioniert und nicht mehr im Dienst der Stadt sind.
Nr. 2004 | penny |
Gab es die Bänke im Sonderangebot? Entlang der Wege zum Hexenspielplatz gibt es viel zu viele Bänke, mehr als man benutzen kann. Was soll das?
Nr. 2110 | Norderstedter Bürger |
Fahrräder sollten mit Nummernschilder ausgerüstet werden, damit man Farradraudies auch anzeigen kann. Denn die denken, sie sind auf Ihrem Fahrrad die größten
und man kann ihnen nichts anhaben.
Nr. 2093 | GK |
Bezuschussung der Anschaffung von Stoffwindeln, da wesentlich umweltfreundlicher und günstiger. Es spart Müll und Ressourcen, viele Gemeinden haben bereits solche Zuschüsse , Österreich sogar landesweit.
Nr. 2114 | hgbno |
Bürgerhaushalt abschaffen.
Nr. 2255 | Leser2000 |
Wohnmobilen auf öffentlichen Grund mehr Platz anbieten.
Nr. 2223 | R.Jungbluth |
Norderstedt will Klima neutral werden. Wie paßt es zusammen, dass dieser überdimensionierte Parkplatz kostenfrei zur Verfügung steht.
Nr. 2081 | Kessy |
Die kommunalen Straßen weiß streichen zur Abkühlung der Stadt im Sommer. Unser Beitrag zum Klimaerhalt und Nutzen durch Anwohner, Auto- und Motorradfahrer.