Hundeauslauffläche im Bereich Forstweg, Deckersberg, Wäldchen südlich Alter Kirchenweg schaffen

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Grünflächen
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Für Hundehalter in diesem Bereich gibt es keine Möglichkeit außer auf Gehwegen oder dem Weg der Klänge mit ihren Hunden zu gehen. Grünflächen in dieser Gegend sind verpachtet, das an Bauer Bahde verpachtete Feld wird von der Stadt Norderstedt umzäunt und wurde bisher nicht gestattet genutzt. Der viel zu schmale Klingklangweg wird zu 80 % von Radfahrern genutzt, als Spaziergänger mit und ohne Hund steht man durchgehend in der Randbegrenzung, weil Radfahrer klingeln und durch wollen. Dort ist es schon mehrfach zu Stürzen gekommen.

Betroffen aus den umliegenden Wohngebieten sind geschätzt mindestens 50 Hunde, für die Hundesteuer gezahlt wird. Für die Hunde ist es wichtig für ihr Sozialverhalten und ihre Gesundheit ohne Leine in einem Auslauf toben zu können. Und auch die Hundehalter haben Anspruch auf ein Naherholungsgebiet, das ihre Ansprüche berücksichtigt.

Ein geeigneter Auslaufplatz wäre z. B. am Deckersberg der Platz, wo lediglich 1x jährlich das Osterfeuer stattfindet. Diese Menschenmassen, Autos, Müll und Lärm ist eh eine Zumutung in einem Wohngebiet und dafür eine Fläche 364 Tage im Jahr ungenutzt zu lassen ist Unsinn. Eine weitere Fläche wäre am Ende vom Knickweg ein brachliegendes Feld. Ggf. kann das für einen Hundeauslauf gepachtet werden.

Kommentare

Diese Kritik ist absolut berechtigt. Ich selbst habe ein Hund und mein Haus befindet sich unmittelbar am angrenzenden Grundstück/Wiese. Für mich ist das eine absolute Lebensqualität unmittelbar die „Wiese“vor der Gartentür zu haben. Durch die Wiese hat mein Hund die Möglichkeit sich richtig aufzulaufen und dadurch das mein Hund nicht auf Geh/Fahrradwegen angeleint sich bewegen muss, kann er sich richtig auspowern. Meine Ansicht nach sinkt auch dadurch die Unfallgefahr extrem, da mein Hund und ich nicht von rücksichtslosen Fahrradfahrern umgefahren wird. Als Anwohner fühle ich mich auch absolut nicht gestört wenn Spaziergänger an meinem Haus an der Gartenseite vorbeigehen. Ich finde man sollte in der heutigen Zeit toleranter sein, schließlich beschwere ich mich als Anwohner ja auch nicht, dass der Bauer/Pächter die Wiesen mit Schweinemist dünkt, mit seinen geernteten Strohballen mein Rückseite meines Grundstücks zustellt, mit 40 km sein Feld bewirtschaftet und ich danach wieder für € 240,— den Fensterputzer beauftragen muss. Ich glaube andere Themen sollten wichtiger sein und ich wäre bereit für das Betreten der Wiese einen Obolus zu zahlen

Ich möchte mich ebenfalls hierzu äußern. Als Hundebesitzerin habe ich auch öfter diese Wiese genutzt, besonders dann, wenn der Wanderweg von Radfahrern und Spaziergängern überfüllt war. Gerade zu Coronazeiten wurde der Wanderweg gerade an Wochenenden gerne genutzt. Es war manchmal eine richtige Völkerwanderung. Da habe ich gerne die Wiese als Rückzugsmöglichkeit genutzt, damit man von den vielen Radfahrern, die manchmal aus dem Wanderweg eine Rennstrecke gemacht haben. Der Weg ist bei den Massen manchmal viel zu eng. Für die Hunde war die Wiese eine gute Möglichkeit auch mal ohne Leine laufen zu können, ohne jede Sekunde Radfahrer, Jogger oder Spaziergänger zu belästigen. Solche Auslaufflächen fehlen in diesem Wohngebiet total. Zwar gibt es einige Hundetummelplätze, die liegen aber alle ca. 3 km entfernt. Es wäre schön, wenn die Wiese zumindest in den Wintermonaten weiterhin als Hundeauslauffläche genutzt werden könnte, auch wenn der Zaun gezogen wird. In den Wintermonaten kann die Ernte dann auch nicht gefährdet werden.
Ansonsten finde ich die Idee klasse, die Wiese am Deckersberg für eine Hundeauslauf zu nutzen. Die Fläche ist zwar nicht sehr groß, die wird aber tatsächlich nur 1 x im Jahr für das Osterfeuer genutzt .
Auch die Wiese am Knickweg würde sich wunderbar für einen Hundeauslauf eignen. Auch ich wäre gerne bereit hierfür etwas zu zahlen, wenn man weiß, dass man nicht weit fahren muss, um seinen Hund mal frei laufen lassen zu können, ohne sich Ärger einzuhandeln.

Ich wohne hier ebenfalls in der Nähe der Wiese. Ich suche händeringend nach einem (im besten Fall) eingezäunten Platz zum Spielen für meinen Hund. Zum einen wäre die Gefahr nicht mehr so groß, das mein Hund plötzlich einem Hasen o.ä hinterherjagt, und dabei über eine Straße laufen könnte. Zum anderen hätte ich nicht immer ein schlechtes Gefühl, meinen Hund zum Spielen kurz von der Leine zu lassen, und dabei evtl. andere Passanten, Radfahrer oder Hundebesitzer deren Hunde angeleint sind zu belästigen. Ja, es gibt Hundeauslaufplätze. Ich muss aber einen Weg von 1,5 Stunden einplanen, um dort hin zu gelangen. Das ist nicht immer am Tag möglich. Ja, ich habe auch einen Garten, aber mir geht es um die Interaktion meines Hundes mit anderen Hunden. Die Wiese war toll, auch wenn ich vollstes Verständnis dem Bauern gegenüber habe. Eine eingezäunte Wiese für Hunde fehlt hier einfach in der zuvor beschriebenen Umgebung. Die Vorschläge für die möglichen Orte einer solchen Wiese finde ich absolut Prima. Es wäre mir ein Herzenswunsch !!

Auch ich möchte mich heute zu diesem wirklich WICHTIGEN THEMA äußern. Meine Familie und ich wohnen nun seit ca 30 Jahren im Forstweg. Wir haben unseren 3.Hund und sind seit ca. 25 Jahren über das gepachtet Feld von Herrn Bade mit unsern Hunden gelaufen. Und das aus gutem Grund. Es ist Begegnungsstätte, es ist sicher vor Fahrradfahrern, wir Hundehalter gefährden niemanden und behindern niemanden. Und ein Hund muß und sollte auch mal toben können. Es ist allgemein bekannt, dass von den die Hundesteuereinnahmen nur ein ganz kleiner Anteil auch wirklich für Hunde genutzt wird. Ich bin nicht mehr bereit, mit meiner Hundesteuer Fahradwege, Plätze für Osterfeuer (Deckersberg) und jetzt vielleicht noch den Zaun für das im Privateigentum Feld von Bauer Bahde mitzufinanzieren. Und man überlege mal,,,, Es geht hier um eine Wiese aus deren Gras Pferdefutter produziert wird. Genau diese Pferde, die #ALLES# vollkacken, und deren Halter damit Gehwege und Straßen verschmutzen sind keine Pferdesteuer zahlen. Wir Hundehalter haben die Wiese von Herrn Bahde aber sauber gehalten. Sogar die graue Plastikfolie von Herrn Bahde haben wir jahrelang mit entsorgt. Ich bitte die Frau Oberbürgermeisterin, dass sie veranlasst, genau in diesem Raum Fadenstannen, Forstweg, Weg am Sportplatz, Im Brook einen Hundeauslauf zu schaffen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Sehr guter Vorschlag! Um die Hunde spielen lassen zu können, ist es eben notwendig entweder viel Platz oder ein eingezäuntes Stück Land zu haben. Und genau in unserem Bereich von Harksheide / Garstedt fehlt ein geeigneter Hundeauslauf. Eine Hundewiese (die für alle Bewohner fußläufig zu erreichen wäre) macht das Spielen für unsere Hunde sicherer!!

Sehr gute Idee! Ein Hundeauslauf auf der Osterfeuerwiese wäre eine tolle Sache - für die Hunde, die vielen Radfahrer, Jogger, Spaziergänger! Man kommt sich nicht mehr ins Gehege, die Hunde können sich auspowern und die Personen, die den Weg nutzen, können dies auch in aller Ruhe tun.

Ich stimme allen Kommentaren zu und wünsche mir ebenfalls einen Hundeauslauf auf der "Osterfeuerwiese"., damit die Hunde sich auspowern können. Wie soll ein gutes Sozialverhalten entstehen, wenn man immer nur an der Leine gassi geht. Des Weiteren wäre es klasse, wenn der schmale Wanderweg für Radsportler verboten wird. Viele, die Meisten sind frech und anmaßend. Plötzlich sind sie hinter einem und man wird beschimpft, wenn man nicht schnell zur Seite tritt. Das kann es wirklich nicht sein. Die Radsportler könnten mit ihren Rennrädern und Mountainbikes sowie die Heizer mit ihren E-Bikes die dafür vorgesehenen Fahrradwege nutzen. Ich bin ein sehr toleranter Mensch und gehe mit meinem Hund sofort auf die Seite wenn ein Fahrradfahrer sich bemerkbar macht oder ich ihn kommen sehe, diese Rücksichtnahme vermisse ich bei einigen Radlern.
Ich kann Herrn Bahde verstehen, finde es dennoch sehr schade, dass ich den "Trampelpfad" auf seinem Feld nicht nutzen darf. Hier kann ich den Fahrradfahrern entkommen und in Zeiten von Corona der Völkerwanderung bei gutem Wetter aus dem Weg gehen. Ich wäre auch bereit, mich mit einem Beitrag für den Ernteausfall zu beteiligen.
Ich zahle seit vielen Jahren Hundesteuern und möchte die Frau Oberbürgermeisterin sowie den Stadtrat bitten, dies für unseren Wunsch "Einen Hundeauslauf am Deckerberg" zu nutzen.

Ich möchte mich als Hundebesitzer den konstruktiven Kommentaren anschließen. Es wäre doch toll, wenn wir eine Lösung finden würden. Festzuhalten ist, dass der schmale Fußweg mittlerweile so stark genutzt wird, dass es zwangsläufig zu Unfällen führen muss. Vielleicht gäbe es ja die Möglicheit, zumindest den Trampelpfad neben diesem Weg aufrechtzuerhalten oder man müsste tatsächlich über eine geeignete Alternative für die Hunde im Gebiet nachdenken. Oben sind ja bereits gute Vorschläge hinsichtlich einer Auslauffläche unterbreitet worden. Auch die Überlegung, die Wiese in den Wintermonaten begehbar zu machen, finde ich gut. Ich wünsche mir, dass die Stadt sich diesbezüglich mit in die Überlegungen einbringt und Ideen umsetzt!

Ich finde diese Idee auch sehr gut und wichtig! Ich würde mir auch in diesem Bereich einen Hundeauslauf wünschen. Im Stadtpark.ist zwar einer, der ist aber zu Fuß zu weit weg und zu hügelig. Da können Hunde nicht rennen.
In der Gegend Forstweg sind viele Flächen dafür nutzbar und dort in der Gegend fehlt auch ein Hundeauslauf.

Da ich öfter mal gerne Sport im Free TV schaue, denke ich manchmal, dass die Radrennfahrer den Sandweg als Übungsstrecke verwenden. Wer sich als Fußgänger mit/und ohne Hund nicht rechtzeitig in die Büsche flüchten kann hat verloren.
Und an schönen Tagen hat man das Gefühl auf dem Sandweg/Wanderweg herrscht gerade eine Pilgerfahrt, da so viele Menschen unterwegs sind.
Für die Hunde ist es auch eine enorme Einschränkung, da sie an den Rändern kaum Zeit haben mal ausgiebig zu schnuppern, was aber bei Hunden zu ihren gesunden Sozialverhalten dazu gehört.
In meinen Augen gehört auf der Fläche des Osterfeuers ein Hundeauslauf hin, damit sich die Hunde auspowern und ihre sozialen Kontakte pflegen können. Denn ist der Hund gesund freut sich der Mensch, und ich denke mal auch die Stadt, alleine schon wegen der Hundesteuer.

Auch ich kann mich den vorherigen Kommentaren und dem Wunsch, nach einer vernünftigen Begegnungsstätte für Hunde und Halter in dieser recht großen Wohngegend nur anschließen.
Es mindert für alle die Gefahren, nimmt Stress raus und ist absolut zu rechtfertigen gemessen an der
 großen Zahl der Hundehalter hier. Ein gepflegtes Areal wäre sehr schön. Laufen kann man ja Kilometerweit, doch ein Ort zum Verweilen und für artgerechtes Spielen der Hunde fehlt einfach.
Die Möglichkeit wäre an den genannten Punkten zumindest umsetzbar. Aber halt so, dass wirklich Sicherheit für Mensch und Tier ohne Unfälle gegeben ist.
 Die Gefahr auf den schmalen Wegen durch zu hohe Dichte an Spaziergängern mit und ohne Kinder, Joggern, Radfahrern und enorm zunehmenden teilweise zu schnellen E-Bike-Fahrern wird immer (auch und besonders seit Corona) größer. Platz zum ausweichen kaum vorhanden. 
Es wird ja immer mehr zugebaut, geplant, abgesperrt und dadurch verengt. (Man stelle sich nur vor, an der Ulzburger steht irgendwann wirklich ein Kino und noch mehr Wohnungen - dann ist der nächste freie grüne Fleck nur noch der Moorbeckpark. Und dort kommt auch noch mehr Leben rein durch das neue Bauprojekt) 

Es gibt hier bald weniger freie Flächen als in Hamburg. Das finde ich dann schon traurig. 
Und wenn schon abgezäunt und verschlossen werden muss, dann doch bitte nicht mit fiesem, martialischem Stacheldraht. Quasi mit Verletzungsvorsatz. Schlimm. Man stelle sich nur vor, dass ein Kind da mal reinkachelt. Von den Wildtieren ganz zu schweigen. Da könnte die Stadt bitte auch mal drauf einwirken. 

Es wird viel Luxussteuer eingenommen und sehr viele Hundehalter wären bestimmt bereit, mitzugestalten und den ein oder anderen Unterstützungsbetrag zu leisten. Aber die Möglichkeit muss erst gegeben, unterstützt und geschaffen werden.

In der Tat trifft dieser hervorragende Vorschlag einen Nerv. Nicht nur der Feldweg zwischen Wäldchen beim Finkenried und dem Deckersberg ist hoch frequentiert und es kommt immer wieder zu unguten Begegnungen zwischen Fußgängern, Hunden und nicht selten aggressiv fahrenden Radfahrern. Auch ansonsten fehlt es an Möglichkeiten einander auszuweichen. Die Steuer zahlenden Hundebesitzern wünschen sich daher einen für ihre Hunde reservierten Raum in dem eine entspannte, spielerische Begegnung ermöglicht ist. Das wäre dem Frieden auf unseren Wegen sich er zuträglich.

Ich möchte mich ebenfalls zu Wort melden. Es ist auffällig geworden, dass die Anzahl der Hunde, gerade in diesem Wohnbezirk (Forstweg, Heinrich-Lönnies Str., Deckersweg) enorm angestiegen ist. Hier sollte man beim Ordnungsamt die genaue Zahl der gemeldeten Hunde geben, damit man erkennen kann, dass es tatsächlich einen großen Bedarf an einer Hundeauslaufwiese gibt. Da der Wildbestand am Wanderweg vorhanden ist (viele Rehe), sollte man über einen eingezäunten Auslauf nachdenken. Die Idee, dass man hierfür die Wiese am Knickweg nutzen könnte, finde ich einfach großartig.
Der Wanderweg ist für alle Naturliebhaber (Hundebesitzer, Jogger, Radfahrer, Spaziergänger) an manchen Tagen (besonders am Wochenende) einfach viel zu eng. Daher hat man tatsächlich die Wiese gerne genutzt, um sich besser aus dem Weg gehen zu können.
Außerdem ist eine Auslaufwiese für Hunde extrem wichtig, damit sie ihr Sozialverhalten einfach besser lernen können. Sie können toben, laufen ohne andere Spaziergänger oder Jogger zu stören.
Bitte sorgen Sie dafür, dass in dem Wohngebiet runde um Fortsweg, Knickweg, Heinrich-Lönnies-Str., etc. einen Hundeauslauf geplant wird. Die Anzahl der Hunde ist bestimmt auch zu Coronazeiten enorm gestiegen. Man könnte denken, dass jeder 3. Haushalt einen Hund besitz. Es ist richtig, dass Norderstedt einige Hundetummelplätze bereits anbietet, jedoch hat der Bezirk Garstedt/ Harksheide kaum einen solchen Platz, wo die Hunde ohne Leine sich austoben können.
Ich selber habe einen Jagdhund, den ich nicht ableinen kann, da der Wildbestand in dieser Gegend einfach zu hoch ist. Morgens kann man den Rehen zusehen, wie sie vom Grasen zurückkommen. Abends kann man ebenfalls beobachten, wie sie ihren abendlichen Rundgang machen. Dieses Problem des Nicht-Ableinens haben viele andere Hundebesitzer auch, da man die Rehe, Hasen, etc. schützen muss und will. Trotzdem brauchen diese Hunde auch ihren Auslauf. Sie müssen mal mit anderen Hunden spielen können, ohne gleich Gefahr zu laufen, dass sie wildern könnten.
Bitte überprüfen Sie die Anzahl der Hunde in diesem Wohngebiet rund um den Wanderweg, damit Sie die Notwendigkeit eines Auslaufes besser einschätzen können.

Ich bin erst vor wenigen Wochen mit meinem Hund zugezogen und selbst ich kann nach der kurzen Zeit das Leid aller meiner Vorredner zu 100% nachvollziehen. Es gibt im genannten Bereich sehr viele Hunde & Hundebesitzer, nur die entsprechend passende Freilauffläche dazu fehlt total! Ein Ableinen und damit auch ein freies Kennenlernen der Vierbeiner ist somit nahezu unmöglich und wird sich in der sozialen Entwicklung bemerkbar machen.

Mit der Schaffung einer entsprechend eingezäunten Fläche würden die Gehwege, Radwege, Felder etc. um Umkreis entlastet und damit ist auch den Fahrradfahrer, Anwohnern etc. geholfen, die sich immer wieder beschwere, wenn so viele Hunde in der Umgebung unterwegs sind.

Es bieten sich die Flächen hinter dem Deckerberg oder auch hinter dem Knickweg bestens an, sowie auch alle angrenzenden Flächen rund um den Forstweg.

Ein Platz für Hunde und Hundehalter in diesem Teil Norderstedts wäre ein Mehrwert für alle und mit kleinen Mitteln umsetzbar.

Ich lehne diesen Vorschlag ab, denn die wildlebenden Tiere (Hasen und Rehe) auf der Ausgleichsfläche hinter dem Tarpenbekflüsschen in Richtung Ulzburger Straße würden noch mehr beunruhigt werden, als das jetzt schon der Fall ist. Schon jetzt halten sich etliche Hundebesitzer nicht an die abgegrenzten Bereiche. Ein Hundefreilaufplatz würde noch mehr Hundebesitzer anziehen.

Alle oben geschilderten Problematiken in diesem Bereich unterschreiben wir aus eigener Erfahrung zu 100 Prozent.
Mit einer eingezäunten Freilauffläche wäre allen gedient. Hunde hätten Platz zum Toben etc., Fahrradfahrer/Fußgänger sind ungestört und die wildlebenden Tiere hätten eher umso mehr Ruhe, da alle Hundebesitzer*innen ihre Hunde außerhalb des Freilaufbereichs sehr gerne anleinen, haben die Hunde doch ihren Freilauf/Auslaufbereich. Wir würden es sehr begrüßen einen solchen Bereich fußläufig erreichen zu können und nicht jedesmal ins Auto steigen zu müssen und so noch mehr Verkehr/CO2 Ausstoß in Norderstedt zu erzeugen.

Kommentar zu Hinrichsen: welche abgegrenzten Bereiche? Dort gibt es keinen für Hunde....daher ja der Vorschlag. Wenn es einen Freilauf gibt, dann ist das auch für die Wildtiere von Vorteil! Und der doppelreihige Stacheldrahtzaun, der von dem Pächter gezogen wurde, ist viel schlimmer für das Wild - bitte mal überlegen, was der für schlimme Wunden verursacht. Übrigens auch bei Menschen, die dort aufgrund der Enge des Wege hineinstürzen können.

Auch ich plädiere dafür in dieser Gegend dringend einen angemessen grossen Auslauf für Hunde zu schaffen. Durch die hohe Anzahl von Hunden aus den direkten umliegenden Wohngebieten ist es auch aufgrund enger Wege mit einer sehr hohen Frequenz (Radfahrer/Spaziergänger/Jogger etc.) sehr schwierig den Vierbeinern gerecht zu werden.
Gegebenenfalls sollte die Stadt, gerade weil der Weg auch städtischer Grund ist überlegen, diese Wege noch zu verbreitern, um tatsächlich auch durchaus möglichen Unfallgefahren aufgrund der Enge entgegenzuwirken.

Durch einen Auslauf würden die wildlebenden Tiere KEINEN Schaden nehmen und da pflichte ich Britta bei, dass die Stacheldrahtzäune die grösste Gefahr darstellen.

Super Vorschlag, dringend notwendig!

sehr wichtig

Vielleicht sollte man Hunde nur da halten, wo das artgerecht möglich ist. Eine Stadt gehört definitiv nicht dazu. Das gefühlte Recht auf Hundehaltung oder Hundeauslauffläche gibt es nicht. Finger weg von der Osterfeuerwiese!

Antwort an Didyou: Bevor man Quatsch schreibt bitte nachdenken. Das gefühlte Recht auf Osterfeuer meinen Sie aber zu haben, oder?

@ Britta - ich kann keinen Anspruch auf Osterfeuer bei Didyou erkennen; weil er lediglich gegen eine Umgestaltung der Osterfeuerwiese zum Hundeauslauf ist, OHNE Gründe dafür zu nennen. Das nennt man dann Interpretation und mit dem Quatsch schreiben ein Eigentor.

So sehr ich die Hundehalter verstehe, nervt mich der RECHTSANSPRUCH auf Freilauffläche - bitteschön gleich nebenan - der Hundehalter:
Da ist jemand dagegen, dass sein Grund und Boden als Hundespielplatz mißbraucht wird und macht nun Nägel mit Köpfen (sprich einen Zaun) um sein Eigentum. Man hat ja gesehen, was mit den Hinweisschildern passiert ist, die auf das Betretungsverbot des Privatgrundes hingewiesen haben. Wie Hundehalter auf Hinweise des Privatgrundes reagieren (von Ignorieren über Beleidigungen zu Drohungen), ist bemerkenswert.
Nun meinen Hundehalter, man MÜSSE ihnen einen Ausgleichsfläche einräumen. Der Weg zwischen den Wiesen sei VÖLLIG überlaufen, alle Radfahrer rasen wie die Rowdies, so dass die armen Zwei- und Vierbeiner sich in die Botanik in Sicherheit bringen müssen (oder zukünftig eben in den Stacheldraht fallen, um den Rowdie-Radlern aus dem Weg zu gehen).

Ich bin nicht dagegen, dass Hundehalter eine Freilauffläche erhalten, aber es besteht kein Anspruch darauf.

@Katerchen ....Eigentor nenne ich diesen Kommentar von Ihnen. Sie haben doch praktisch in Ihrem Vorschlag 'Bessere Pflege im Naherholungswald Spreenweg - Finkenried => mehr Hundeauslauf
markieren' nichts anderes gefordert..... Im Übrigen ist es mit dem Hundeauslauf ein WUNSCH von uns, nichts anderes. Gründe wurden im Übrigen ausreichend genannt, warum z. B. die Osterfeuerwiese ein Vorschlag ist.

Gähn - einfach noch mal genau lesen.

@Katerchen ...irgendwas Argumentatives? Nein? Also wie bei diversen anderen Ideen, bei denen Sie kommentiert haben. Jeder so wie er kann :-) Ich finde meine Idee super und Sie nicht. So spielt das Leben und dabei würde ich es gerne belassen.

@Katerchen - dass es hier unterschiedliche Meinungen gibt ist doch völlig klar. Ich gebe Ihnen recht, dass das was mit den Schildern und somit mit fremden Eigentum etc. passiert ist sicherlich nicht zu tolerieren. Dass jetzt ein Zaun gezogen wird, ist absolut das Recht des Eigentümers bzw. des Pächters.
Gründe für einen Auslauf wurden genug benannt und nun ist aber auch die Stadt auch gefordert.
Der gesamte Verkehr auf dem besagten sehr schmalen Abschnitt ist dennoch NICHT zu vernachlässigen.
Zudem hat sich der Pächter selber dahingehend geäussert, von der Installation eines Stacheldrahtzauns aus Sicherheitsgründen abzusehen, damit sich niemand daran verletzen kann und auch insbesondere freilaufende Tiere, insbesondere Rehe etc. unversehrt bleiben.

Es bringt nichts gegen alles zu sein, denn wir sitzen alle im gleichen Boot ! (Hundehalter/Fussgänger/Radfahrer und viele mehr)
Niemand erwägt einen Rechtsanspruch auf die besagten Dinge ! Jedoch ist es immer wichtig alle Gruppen versuchen zu unterstützen und zu berücksichtigen !
Dass sowas natürlich auch Kosten verursacht - sollte dieses ein Problem sein - ist klar, aber Weiterentwicklung ist auch sehr wichtig und damit wären wir auf dem richtigen Weg. Toleranz und Respekt allen gegenüber sollte somit GROSS geschrieben werden.

Hundesteuer ist ja nun kein Argument, dafür könnten ja nicht mal die Hinterlassenschaften weggeräumt werden. Aber wenn da ein Grundstück zu pachten ist, können dies ja die interessierten Hundebesitzer tun. Kann ja wohl nicht sein, dass die Allgemeinheit dafür aufkommen soll...

@Smartie76 Für 1 Hund zahlt man jährlich 85 Euro Hundesteuer - ohne Gegenleistung, die Steuer fließt in den öffentlichen Haushalt. Zusätzlich zur normalen Steuer zahlen Hundehalter also mit der Hundesteuer für die Allgemeinheit ein. Wir machen den Kot selbst weg im Gegensatz zu Pferdeäpfeln. Im Übrigen haben wir angeboten uns an einer Pacht trotzdem monetär zu beteiligen.

@Smartie76 Es ist leider richtig, dass einige wenige Hundehalter die Hinterlassenschaften der Hunde einfach liegen lassen. Selbst bei uns vor unserer Einfahrt sind diese Hinterlassenschaften schon liegengelassen worden. Begeisterung sieht da anders aus...
Die Stadt stellt hierfür aber auch schon die entsprechenden Tüten in den Spendern zur Verfügung. Kann und sollte sicher jeder Hundebesitzer dran bedienen, um die Umgebung entsprechend sauber zu halten !
Allerdings sehe ich bzgl. der Bereitstellung eines geeigneten Auslaufs die Stadt in der Pflicht ! Wir sollten, wie ich auch bereits vorher geschrieben hatte, das Grosse/Ganze sehen.
Mir gefällt auch nicht immer alles, was die Stadt entscheidet, aber muss es im Sinne der Gemeinschaft mittragen, ohne hier auf einzelne Dinge weiter einzugehen.
Nur weil Jemand keinen Hund hat, da diese Person ggfs. keine Hunde mag oder aus anderen Gründen keinen Hund hat, kann man nicht verlangen, dass sämtliche Kosten auf die Hundehalter abgewälzt werden.
Dafür bezahlen wir auch Hundesteuer die, wie Britta schreibt, insgesamt in den öffentlichen Haushalt mit einfliesst - hier wäre die Stadt am Zug ! -