Kitaparkplätze vs. Anwohnerparken. Parken an Müllerstraße neu regeln

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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In der Müllerstraße sind vor Kita und Schule reichlich Parkplätze vorhanden. Leider wird fast der gesamte linke Parkstreifen von Anwohnern belegt, womit das morgendliche Chaos verschärft wird.

In vielen anderen Städten gibt es daher an solchen Orten ein Parkverbot von 22:00 Uhr (wegen der Sporthallennutzung) - 6:00 Uhr. Dies würde die Parkplatzsituation dort deutlich entspannen entsprechend des eigentlichen Nutzungsplanes.

Kommentare

Für die Anwohner wäre das sicherlich schlecht. Wenn nach Corona weniger Homeoffice gemacht wird, ändert sich die Situation

Können die Schüler nicht das letzte Stück zu Fuß gehen, oder besser ganz von zu Hause? Warum sollen die Anwohner weiter weg parken, damit die Eltern bis vor die Schule fahren können?

Es geht nicht um die Schule, sondern um die Kita. Und da ist das Auto bei vielen nun einmal nötig. Das Wohngebiet hat Anwohnerparkplätze und zudem teils eigene Parkplätze.

Die Parkplätze gehören zum Bebauungsplan von Kita und Schule und nicht zum Wohngebiet.

Das sind nicht öffentliche Parkplätze. Leider ist die Schränke nicht vorn an der Straße aufgestellt worden... Es wäre sinnvoll, Anwohnerkinder in der Kita aufzunehmen und nicht aus Hamburg oder anderen Stadtteilen. Damit wäre das Problem in weiten Teilen gelöst.

Kein Kind muss mit dem Auto zur Kita gebracht werden, denn die Kinder kommen ja aus der Umgebung. Das Fahrrad löst das Problem. Ich habe 6 Jahre lang meine Kinder zur Kita gebracht, dabei vielleicht 5x mit dem Auto.

genau richtig

Das Problem liegt m.E. anderswo:
Die Kita-Plätze werden nicht ortsnah vergeben, sodass eine Autofahrt teilweise nicht vermeidbar sind. Zudem werden generell zu wenige Parkplätze geplant bzw. jeder fährt auch kleine Strecken mit dem Auto.