Übersicht der Vorschläge

Reduzierung der Wartezeiten für Fußgänger und Radfahrer an Druckknopfampeln durch eine intelligentere Ampelschaltung

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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Es gibt immer noch viele Druckknopfampeln in Norderstedt, die Fußgängern und Radfahrern sehr lange Wartezeiten bis zur Grünphase zumuten, unter anderem in der Rathausallee bei der U-Bahn-Station oder der Ulzburger Straße beim Mühlenweg. Wenn man es mit der Verkehrswende ernst meint, sollten diese lästigen Wartezeiten deutlich reduziert werden. Fußgänger und Radfahrer sollten nicht länger als 10 Sekunden auf Grün warten müssen. Als Referenzampeln können dort die Ampeln an der Harckesheyde beim Harckesstieg und beim Schulweg betrachtet werden.

Pop-up-Radweg auf der Ulzburger Straße zwischen Weg am Denkmal und Wöbsmoor

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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-0,3
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Wie die jährlichen Verkehrssicherheitsberichte immer wieder zeigen, stellen Zweirichtungsradwege im Bereich von Einmündungen und Grundstückszufahrten für Radfahrer, die auf der linken Seite unterwegs sind, ein erhöhtes Risiko dar. Zur Minimierung dieser Gefahren ist es sinnvoll, auf der östlichen Seite der Ulzburger Straße zwischen Weg am Denkmal und Wöbsmoor kurzfristig einen Pop-up-Radweg anzulegen, und zwar für die Übergangszeit bis dort ein Radweg gebaut wird.

Fahrradfahrer besser schulen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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-0,3
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Guten Tag, ich bin auch Radfahrer und mache auch nicht alles richtig. Was den älteren Fußgängern und Autofahrern zugemutet wird, hat mit den Verkehrsregeln nichts zu tun. Radwege sind wichtig, aber warum müssen Fußgänger und Autofahrer leiden? Ein Fahrradfahrer bezahlt keine Steuern und fährt trotz Fahrradadweg mitten auf der Straße, hält die Autofahrer unnötig auf, fährt in die verkehrte Richtung und pöbelt Leute an, die hinten keine Augen haben. Viele fahren wie sie wollen, benutzen die Klingel nicht, wenn sie eine haben. Ich schätze 95% kennen die Straßenverkehrsordnung nicht und lernen ihren Kindern das verkehrte.

Beim Kauf eines Rades eine Einweisung wäre wichtig. Wo sind die Rad-Kurse in den Schulen. Seid nicht sauer, macht Euch schlauer.

Ampel für Fußgänger Radfahrer Quickborner Strasse / Lawaetzstrasse

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
kostenneutral

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-0,3
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Ich finde, Fußgänger und Radfahrer sollen bei jedem Umlauf automatisch "Grün" bekommen, ohne Anforderung.
Derzeit gibt es nur auf der Querung Quickborner Strassse automatisch grün. Das bringt mich als Rollstuhlfahrerin dazu, die Lawaetzstrasse in Höhe Kuno-Liesenberg-Kehre zu über queren. Das ist zwar nicht ganz so sicher, jedoch viel schneller, als oben erstmal grün für die Lawaetzstrasse anzufordern.
Das muss doch nicht sein.

Laut Auskunft aus dem Rathaus ist die Ampel sehr träge, weil auch noch die AKN-Linie mit berücksichtigt wird.
Das mag alles sein, jedoch sollte der Fokus m.E. auf Fußgänger und Radfahrer liegen. Und da ist ein automatisches Grün sicher besser.

Bettelampeln umstellen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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-0,3
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Zwei Bettelampeln behindern den Radverkehr unangemessen : Harckesheyde/Schleswig-Holstein-Str. sowie Harksheider Weg/Schleswig-Holstein-Str.
Obgleich sehr viel Radverkehr in den Tanstedter Forst bzw. nach Tangstedt vorhanden ist, bekommen Radfahrer niemals grün, sondern müssen es immer anfordern.
Autofahrer dagegen bekommen im Umlauf der Ampel automatisch grün.
So wird Norderstedt keine Fahrrad-Stadt.

Fahrradinfrastruktur: Radweg an Poppenbütteler Straße erneuern

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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+0,2
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Zustand Fahrradweg an der Poppenbütteler Straße aus Richtung B432 ist katastrophal. Bitte erneuern oder zumindest verbessern

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag wurde bereits abschnittswese, bzw. wird weiterhin umgesetzt (Finanzmittel sind insofern bereits dafür eingeplant).

Zur Erläuterung:
Ein rund 550 m langer Abschnitt des vorhandenen Geh- und Radweges (entlang des östlichen Fahrbahnrandes der Poppenbütteler Straße) wird z. B. in diesem Jahr (parallel zur dort befindlichen Lärmschutzwand) erneuert. Außerdem wurde bereits der Geh- und Radweg auf der Westseite im Abschnitt zwischen Glashütter Damm bis zum Schulzentrum Süd) erst vor zwei Jahren vollständig saniert.
Weitere Abschnitte folgen in den kommenden Jahren.

wird umgesetzt

Veloroute? Was ist mit der Verbindung Hempberg bis zur Tarpenbek?

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,1
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Eine sehr gängige Nord-Süd / Süd-Nord Route führt durch den Hempberg. Die Ohechaussee wird an der Fußgängerampel überquert (dort, wo die Warn-Lampe gelb blinkt) um über den Rugenbarg in die Tarpenbekstraße zur Tarpenbek zu gelangen, die weiter Richtung Stadt führt.

Es ist einfach der sinnvollste Weg ohne große Umwege zu fahren. Das Problem ist, dass man (in beiden Richtungen) an irgendeiner Stelle illegal unterwegs ist.

In Südrichtung muss man eine kurze Stecke auf der falschen Seite durch den Rugenbarg fahren.

In Nordrichtung fährt man von der Fußgängerampel der Ohechaussee bis zum Hempberg illegal auf der falschen Seite.

Entkriminalisierung des Fahrradverkehrs! Freigabe der beiden rotmarkierten Gehwegabschnitte für Fahrradverkehr in beide Richtungen!

Fahrradweg bei Kopfsteinpflaster

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Verkehr, Rad, Fuß
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Viele Anwohnerstraßen sind in Nomi zur Verkehrsberuhigung streckenweise mit Kopfstein gepflastert. Fahrradfahrer weichen dann teilweise auf die ebeneren Fusswege aus.

Vorschlag: Einen schmalen Streifen des Kopfsteins auf der Straße durch Asphalt ersetzen. Dies trägt wesentlich zur Verkehrssicherheit bei und ist ein Beitrag zur fahrradfreundlichen Stadt.

Beleuchtung Stadtpark

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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+0,2
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Ausbau der Beleuchtung im Norderstedter Stadtpark auf den Hauptwegen in nördlicher Richtung. Die Verbindung zur Straße Harckesheyde. Diese wird von den Berufstätigen im Schichtdienst regelmäßig benutzt und nach der Spätschicht bzw. vor der Frühschicht ist es dort Stockdunkel. Es ist dort schon des Öfteren zu beinahe Zusammenstößen zwischen Fußgängern und Radfahrern gekommen, da die Fußgänger in der Dunkelheit schwer zu erkennen sind. Ein anderer Punkt ist das Sicherheitsgefühl nicht nur der weiblichen Bevölkerung.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Der Ausbau als beleuchtete Fuß- und Wegeverbindung ist für die benannte Strecke in mehrerer Hinsicht bereits in Prüfung:
Aus stadtplanerischer Sicht wird die Verbindung aufgrund der neuen Wohngebiete „Grüne Heyde“ und Bebauungsplan 329 „südlich Harkesheyde, beidseitig Falkenbergstraße“ zukünftig eine höhere Bedeutung erhalten. Rad- und Wegeverbindungen in einer guten Qualität, also u.a. mit Beleuchtung auszubauen, wird deshalb bereits in den Planungen berücksichtigt. Gleiches gilt für diese Verbindung, weil sie Bestandteil der Hauptroute und des „Grünen Rings“ (Freizeitroute) im Radverkehrskonzept der Stadt Norderstedt ist und aus dieser Sicht eine Beleuchtung dringend geboten wäre.
Grundsätzlich werden aber Lösungen gesucht, die die allgemeine Lichtverschmutzung vor allem in reinen Grünanlagen oder grünen Wegeverbindungen minimieren und den Artenschutz berücksichtigen. Daher soll nach Möglichkeit auf bereits beleuchtete Strecken im Straßenraum (z.B. im o.g. B-Plan 329) zurückgegriffen werden. Auch sind diese Planungen noch auf ihre Umweltverträglichkeit hin zu überprüfen, da insbesondere im Bereich der Heideflächen im Stadtpark eine Beleuchtung großen, negativen Einfluss auf die Artenvielfalt (insbesondere Fledermausvorkommen) und auch das vorhandene Landschaftsbild haben kann.
Der Vorschlag ist somit bereits in den Planungen der Stadt verankert, eine detaillierte Prüfung muss noch erfolgen.

Neugestaltung des Rathausmarktes: Ohne Zwischenlösung eine Fußgängerzone schaffen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Sparidee

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Der Rathausmarkt soll wegen des störenden Kopfsteinpflasters umgestaltet werden. Später soll er im Rahmen der Neugestaltung der Rathausallee nochmals geändert werden. Was für eine Geldverschwendung! Zudem geht der Trend in den Innenstädten zu einer autofteien Stadt um das Zentrum aufzuwerten und somit neues Leben und einen anderen Mix an Geschäften zu ermöglichen. Dem Zentrum einfach mehr Flair zu geben und den Menschen mehr Ruhe. Also eine Fußgängerzone als neue Attraktion in der Stadt. Der Autoverkehr mit seinen täglich 18.000 Autos ist doch weitestgehend nur Durchgangsverkehr und somit eine Belastung fürs Klima und die Gesundheit der Bürger. Also keine provisorische Lösung sondern gleich eine umweltfreundliche Endlösung anstreben.

Nördlichen Teil des Rugenbarg Fahrradsicher machen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Sparidee

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+0,1
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Der nördliche Teil der Straße Rugenbarg zwischen der Shell Tankstelle und der Straße Hirtenstieg ist aus Radfahrersicht gefährlich. Fährt man hier auf der Straße ist man aufgrund fehlender Fahrradspuren durch den Kraftfahrzeugverkehr gefährdet oder bedrängt. Vor und nach dem beschriebenen Streckenabschnitt enden Fahrradwege ohne weitergeführt zu werden... wie so häufig in Norderstedt.

Notgedrungen fährt man (illegalerweise) auf den Gehweg weiter.

Wir fahren sehr gerne und sehr viel Fahrrad. Dies ist nur eine Stelle von vielen, wo man sich als Bürger fragt, warum die Stadt nichts tut. Der Missstand ist so offensichtlich.

Fußwege für Fahräder freigeben!

Fahrradständer und Parkbänke an der Ulzburger Meile unnötig

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Sparidee

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-0,2
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Seit einigen Jahren gibt es an der Meile der Ulzburger Str. nicht genutzte Fahrradstände (z.B. vor Penny) und Sitzbänke, die Parkplätze blockieren. Gerade für die Geschäfte und die Bürger ist es wichtig genügend Parkraum vorzufinden. Die Fahrradständer können an anderer Stelle wo sie fehlen genutzt werden.

Fahrradwege am Friedrichsgaber Weg/Niendorfer Straße erneuern

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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+0,2
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Die Überschrift sagt es eigentlich schon.. größeres Pflaster um den Widerstand durch die Fugen zu verringern. Gute Beispiele sind in der Stadt zu finden.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Der Vorschlag ist zwar umsetzbar, jedoch infolge mangelnder Priorität nicht in den nächsten zwei Jahren eingeplant.
Grundsätzlich spricht zwar nichts gegen die Radwegoberflächenerneuerung entlang des Friedrichsgaber Weges bzw. der Niendorfer Straße. Die hierfür erforderlichen Finanzmittel sind aber aktuell innerhalb der Haushaltsmittelanforderung 2022/2023 (im Unterhaltungskonto für die AG Radverkehr) noch nicht berücksichtigt worden, da zunächst Beläge mit schlechterer allgemeiner Oberflächenqualität (Verwurzelungen, Wellen, starke Unebenheiten, etc.) vorrangig berücksichtigt wurden.
Insofern ist es richtig, dass sich heute entlang des Friedrichsgaber Weges / Niendorfer Straße noch rot gepflasterte Radwege mit Rechtecksteinen befinden, welche tatsächlich unkomfortabler zu befahren sind als die neuen Beläge mit (roten) fugenreduzierten Radwegsteinbelägen.
Allerdings befinden sich die dortigen Radweganlagen noch überwiegend in einem befriedigenden Allgemeinzustand. Aus diesem Grund wurden erst Radwegsanierungen entlang stark beschädigter Abschnitte eingeplant (z. B. noch kein rotes Pflaster eingebaut wurde oder stark unebene Oberflächenzustände überwiegen).
Sollte die Politik wünschen, diese Maßnahme(n) trotzdem zusätzlich (vorgezogen) durchzuführen, müssten 150.000 EURO (jeweils für 2022 / 2023 also insgesamt rund 300.000 EURO) in den Aufwand des (Doppel-)Haushaltes eingestellt werden.

Radfahrerkontrollen im Steindamm

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Einnahme

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-0,4
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Im Steindamm fahren die Radfahrer alle wie sie wollen. Auf der falschen Seite, auf den Gehwegen, ohne Beleuchtung, keine Handzeichen beim abbiegen...

Beispiel wenn man aus dem Schulweg nach rechts oder links auf den Steindamm einbiegen will, kommt es häufig vor, dass von rechts jemand auf dem Rad auf dem Fußgängerweg hinter Hecke hervorschnellt. Es kommt dort fast regelmäßig zu beinahe Zusammenstößen.

Das Problem ist, dass die meisten Radfahrer keine Ahnung von Verkehrsregeln haben und einfach denken, sie sind schwächer und die Autofahrer müssen aufpassen! Mehr kontrollieren, Strafen verteilen und Punkte vergeben!

Fahrräder mit Nummernschildern ausrüsten

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Einnahme

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-1,0
Anzahl Wertungen: 322

Fahrräder sollten mit Nummernschilder ausgerüstet werden, damit man Farradraudies auch anzeigen kann. Denn die denken, sie sind auf Ihrem Fahrrad die größten
und man kann ihnen nichts anhaben.

Mehr Fahrradstraßen einführen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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-0,1
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Mehr Fahrradstraßen einführen zum Beispiel:
Richtwert, Heidberstraße, Alter Heidberg, Hempberg, Lütjenmoor, Wohngebiet um Schillerstraße, Achternfelde...

Bedarfsampel Segeberger Chausee nahe Glashütter Kirchenweg anbringen

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,0
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Überquerungshilfe bzw. eine Fußgängerbedarfsampel zur Querung der Segeberger Chaussee auf Höhe oder in der näheren Umgebung des Glashütter Kirchenweges.

Wer braucht diese Querung:
- Rentner zum Erreichen der AWO und Kirche
- Eltern und Kinder des Kindergartens
- Hundehalter zum Erreichen der verschiedenen Grünflächen
- Schulkinder, die zur Grundschule Müllerstraße wollen (ist zwar nicht Einzugsgebiet, aber man hat ja freie Schulwahl)

Weg der Klänge verbreitern und beleuchten

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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-0,3
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Der Weg der Klänge sollte im Teilabschnitt zwischen Forstweg und Wäldchen südlich Alter Kirchenweg dringend mit Solarleuchten ausgestattet werden. Aufgrund der starken Nutzung des Weges sollte auch der Teilabschnitt ab Deckersberg Richtung Norden zwischen den Feldern verbreitert werden. Es ist schon zu schlimmen Stürzen gekommen, da der Weg zu 80 % von Radfahrern genutzt wird, die Fußgänger durch Klingeln und zu schnelles Fahren in die Randbegrenzung treiben. Schön wäre in diesem Abschnitt auch die Anbringung von Mülleimern an den Bänken. Ein zu weiter Weg für die Müllmänner darf hier bitte kein Argument zur Ablehnung sein (ist auf Nachfrage so mitgeteilt worden....)

Gehweg um 50 cm verbreitern - Lütjenmoor zum Heroldscenter

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Verkehr, Rad, Fuß
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-0,2
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Immer wieder kommt es in der Stichstraße Lütjenmoor zum Heroldscenter zu gefährlichen Situationen, wenn sich z.B. Rollatoren und Kinderwagen auf dem nördlichen Gehweg begegnen. Eine Verbreiterung um eine Gehwegplatte (50 cm) würde die gefährlichen Begegnungen wesentlich entschärfen.

Radwege von Straßen abgetrennt bauen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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+0,4
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Fahrradwege bitte nicht auf den Straßen planen wie auf der Flaniermeile! Das ist viel zu eng und gefährlich. Oder eine bauliche Abtrennung zwischen Fahrrad- und Autospur bauen, dann geht
es.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Generell gilt: Die Planung und Umsetzung einer Radverkehrsanlage unterliegt immer einer Einzelfallbetrachtung. Die Wahl der Führungsform hängt von mehreren Faktoren ab: Verkehrsbelastung, Geschwindigkeit, Anteil des Schwerlastverkehrs und vor allem der Flächenverfügbarkeit. Markierungslösungen wie Radfahrstreifen und Schutzstreifen benötigen gemäß Richtlinien weniger Fläche als ein baulich angelegter Radweg.
Regelgerechte markierte Radfahrstreifen stellen keinerlei Unfallrisiko dar. Im Gegenteil: Die Radfahrenden sind dadurch im Sichtfeld (und nicht im „toten Winkel“) des Kfz-Verkehrs unterwegs. In allen städtischen Bereichen, in denen Radfahrstreifen markiert wurden, gibt es folglich keine Auffälligkeiten bezüglich der Unfalllage (mehr).
So ist es nicht überraschend, dass es infolge des politisch beschlossenen Umbaus der Ulzburger Straße (zwischen Rathausallee und Glashütter Weg) dort (entlang dieses neu strukturierten Streckenabschnittes) zu keinen Radverkehrsunfällen mehr gekommen ist. Gegenteilige Behauptungen / Meinungen entsprechen von daher faktisch nicht den Tatsachen.
Vor dem Umbau dieser Straße ereigneten sich dort zahlreiche Unfälle mit Radfahrern und deshalb wurde u. a. ein groß angelegter Beteiligungsprozess durchgeführt, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Ansprüchen und Einstellungen, Anlieger, Gewerbetreibende, die Polizei, der ADFC und andere Verbände engagiert beteiligt hatten. Deshalb stellt das heute vor Ort umgesetzte Ergebnis einen Kompromiss und nicht nur die Erfüllung der Ansprüche einer Nutzergruppe oder eines Bürgers dar.
Zudem entspricht die dortige Fahrradführung den aktuellen Inhalten der bundesdeutschen Straßenverkehrsordnung und somit den Vorgaben des Bundesgesetzgebers.
Letztendlich erfüllt der Umbau der Ulzburger Straße (wie alle anderen Bauvorhaben auch) Wünsche für einige Nutzergruppen, die andere Mitbürger als Nachteil oder unnütze Einrichtung kommentieren.
Über die Art und Ausgestaltung weiterer Ausbauabschnitte entlang der Ulzburger Straße oder die Führung des Radverkehrs an anderen Stellen im Stadtgebiet befinden abschließend stets die politischen Entscheidungsträger der Stadt Norderstedt.
Die gewünschte Abtrennung eines Radfahrstreifens mithilfe von Pollern / Barrieren wurde ebenfalls innerhalb der Stadt bereits probeweise verwirklicht.
In der Straße „Harckesheyde“ wurde zuletzt auf der Nordseite (Bereich Oststraße) ein kompletter Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr stillgelegt und dem Radverkehr zugeführt. Dazu wurde eine KFZ-Fahrspur zugunsten des Radverkehrs umgewidmet und vor Ort praktisch mit einer physischen Barriere (reflektierende Poller) gesichert /abgetrennt. Es handelt sich um einen „geschützten Radfahrstreifen“. Geschützte Radfahrstreifen eignen sich insbesondere für mehrspurige (Haupt-)Verkehrsstraßen mit einem entsprechenden Flächenangebot. Aufgrund der ehemals heterogenen ländlichen Struktur der heutigen Stadt Norderstedt wurde bis heute nur in der Straße „Harckesheyde“ eine vierspurige Hauptverkehrsstraße gebaut, so dass geschützte Radfahrstreifen nur dort angelegt werden können.
Auch dieses Projekt wurde zwar von vielen Nutzern gelobt, allerdings wird auch diese Art der Radverkehrsführung von anderen Mitbürgern / Anliegern als Nachteil oder unnütze Einrichtung abgelehnt.
Insofern kann dieser Bürgerhaushaltsvorschlag seitens der Verwaltung nur zur Kenntnis genommen werden und steht nunmehr der Politik zur Unterstützung zukünftiger Meinungsbildungen für Projektentscheidungen zur Verfügung.

Keine Fahrradwege auf der Straße! Zurückbauen.

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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-0,2
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Ich finde Fahrradwege auf der Strasse sind sehr gefährlich! So etwas würde ich zurückbauen, verwunderlich ist auch, dass es Straßen gibt, wo beides vorhanden ist! (Alter Kirchenweg!)

Fahrradwege verbessern und ausbauen: Oadby-Wingston-Str. Ecke Waldstr., Ulze und Alter Kirchweg

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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+0,2
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Infrastruktur für Radfahrer verbessern:

1. Beispiel Oadby-Wingston-Straße Kreuzung Waldstraße Richtung Garstedt: Die Fahrt am Wald vorbei, zügig über die Ampel bei grün rüber und plötzlich endet der Radweg vor der Bushaltestelle und der Radfahrer soll sich in den Autoverkehr einfädeln, bis der Rad weg nach ca. 400m ab den Tennisplätzen wieder existiert?? oder an der Kreuzung aus Quickborn kommend plötzlich ist hinter der Ampel nur noch ein Fußweg.

2. Ulze Richtung Norden: Erst auf der Straße durch die Einkaufsmeile, dann auf dem EX-Parkstreife und ab Schweinske dann auf dem Fussweg?

3. Alter Kirchenweg: Radweg auf der Straße und dann wird trotz Gegenverkehr eng überholt. Wer hat den so geplant?

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Fahrradwege werden in der Stadt Norderstedt seit Jahren kontinuierlich saniert, erneuert bzw. zusätzlich neue Trassen angelegt. Insofern wurde und wird dieser Vorschlag bereits umgesetzt.
Finanzmittel – für die Planung, den Neubau und die Sanierung von Anlagen zur Radwegförderung – wurden weiterhin für die kommenden Haushaltsjahre eingeworben.
U. a. stehen (für die Umsetzung von neuen Radverkehrsmaßnahmen) jährlich mindestens 850.000 EURO zur Verfügung
Die drei „negativen Beispiele“ – welche im Zuge dieses Vorschlages aufgeführt wurden – sind natürlich innerhalb der Stadtverwaltung bekannt und konnten bisher aus technischen, rechtlichen oder anderen Gründen leider nicht umgesetzt werden.

Zur Erläuterung:
1. Oadby-and-Wigston-Straße:
Es ist richtig, dass auf der Westseite der Oadby-and-Wigston-Straße (zwischen Waldstraße und „In der Großen Heide“) keine durchgängige Radverkehrsanlage vorhanden ist. Eine Anlegung ist aufgrund des dort befindlichen wertvollen Grünbestandes, in Ermangelung von Grundstücksflächen und aufgrund der dort zwingend erforderlichen Straßenentwässerung in die Grünbankette, leider auch nicht möglich. Diese Radverkehrsanlage endet daher bereits vor der Bushaltestelle, denn die Benutzungspflicht ist auf der Ostseite angeordnet. Von daher muss der Radfahrende die Fahrbahn über die Lichtsignalanlage queren und auf der Ostseite weiterfahren.

2. Ulzburger Straße (von der Breslauer Straße in Fartrichtung Norden):
Von Süden kommend, muss der Radfahrende (hinter dem zum Befahren freigegebenen Parkseitenstreifen) die Straßenseite wechseln. Ab „Weg am Denkmal“ ist die Benutzungspflicht in beide Fahrtrichtungen für den Radverkehr auf der Westseite der Ulzburger Straße angeordnet. Wenn Radfahrende auf Höhe „Weg am Denkmal“ nicht die Straßenseite wechseln, handelt es sich um einen Verstoß gegen die Verkehrsregeln.
Aus diesem Grund ist auch ein (Komplett-)Ausbau dieses Abschnittes geplant – jedoch bisher noch nicht politisch beschlossen. Finanzmittel dafür wurden in den Haushalt 2022/2023 eingeworben.

3. Alter Kirchenweg:
Der auf der Fahrbahn markierte Fahrradschutzstreifen (entlang des Alten Kirchenweges) wurde vorschriftsmäßig und straßenverkehrsrechtskonform aufgebracht und angeordnet, weil die erforderlichen Breiten dafür zur Verfügung stehen. Wenn der Kfz-Verkehr einen Radfahrenden auf dem Schutzstreifen überholt, muss gemäß StVO (vgl. §5 Absatz 4) ein Abstand von 1,50 Meter eingehalten werden. Beim Überholvorgang darf der zu Überholende nicht behindert oder gefährdet werden. Sollte beim Überholen der gebotene Abstand missachtet werden, handelt es sich um verkehrswidriges Verhalten, das polizeilich zu ahnden wäre.
Zusätzlich wurde dort auch der parallel verlaufende Gehweg für das Befahren mit Rädern freigegeben, so dass in diesem Bereich keine akuten Probleme oder Handlungsbedarfe erkennbar / notwendig sind.

Fussgängerzone in der Rathausallee einrichten

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Verkehr, Rad, Fuß
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-0,2
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Nach wie vor eine der tollsten Ideen der letzten Jahre:
Einen Abschnitt der Rathausallee zu einer Fussgängerzone sperren und ausbauen. Angrenzenden Restaurants und Cafes ermöglichen, dann in der Fussgängerzone Tische etc.aufzustellen. Dieses gleich mit der angrenzenden Modernisierung des Rathausplatzes verbinden.
Der Busverkehr könnte dann im hinteren Bereich der Rathausallee ab dem Kino fahren.

Rathausplatz pflastern oder Fugen erneuern

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Verkehr, Rad, Fuß
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-0,4
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Nichts Neues! Wir wohnen ja schon 30 Jahre hier und quälen uns ständig über das Kopfsteinpflaster am Rathaus. Mein Vorschlag: Die Wackersteine an der Oberfläche mit Bitumen oder Asphalt umranden, damit eine glatte Oberfläche entsteht. Muster: Wie am Fischmarkt in Hamburg

Hasenmoorweg Fuß und Radweg bauen

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-0,1
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Zwischen Segeberger Chaussee und Wilstedter Weg fehlt seit Jahren ein vernünftiger Fußweg. Diese Maßnahme würde die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger erheblich verbessern, da man auf diesen Abschnitt auf der Straße gehen muss.

Fahrradampeln installieren am Rad-Schnellweg vom Heroldcenter nach Norderstedt-Mitte

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-0,2
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Der Fahrrad-Schnellweg vom Heroldcenter nach Norderstedt-Mitte hat zwei Schwachstellen: die notwendige Überquerung der Marommer Straße und des Buchenweges. Das Problem ist weniger, dass man als Radfahrer die Vorfahrt der Autos beachten muss – problematisch sind die nicht optimalen Sichtverhältnisse und insbesondere die teilweise überhöhte Geschwindigkeit der sich annähernden Autos.

Wer als Radfahrer gerade gestoppt hat, dann (weil frei) wieder anfahren will und danach eine Notbremsung hinlegen muss, befindet sich aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit in einer höchst instabilen Situation. Auch ohne Zusammenstoß kann man sich bei einem Sturz lebensgefährlich verletzen.

Abhilfe könnten ampelgesteuerte Fahrradfurten bieten, die für Radfahrer grundsätzlich „Grün“, für Autos grundsätzlich „Rot“ zeigen. Nähert sich nun ein Auto wird es durch Videodetektion erkannt und die Ampel springt für die Radfahrer auf „Rot“, während der Kraftfahrer seine Geschwindigkeit vermindert und nach wenigen Sekunden „Grün“ sieht. Vergleichbare Ampelschaltungen findet man häufig auf dem Lande, um Autos vor dem Erreichen der Ortsgrenze auf 50 km/h abzubremsen (Pförtnerampel).

Neues Fahrradparkhaus Ochsenzoll bauen

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Es werden zunehmend Fahrräder an den Bahnstationen geklaut. Das ärgert sehr! Können hier nicht verstärkt die Fahrrad"Hotspots" an den Bahnhöfen überwacht werden? Ein nachhaltiges Fahrrad- und Bahnfahren ist durch die Kriminalität nicht mehr möglich.

Es gibt für ein sicheres Fahrradparken nur ein Fahrradparkhaus. In Richtung Hamburg (z.b. Ochsenzoll) gibt es kein überwachtes Parken mehr. Schlecht für Anwohner an der Stadtgrenze. Ich würde mir daher ein zweites Fahrradparkhaus an der Hamburger Stadtgrenze wünschen oder zumindest überwachte Fahrradparkplätze (evtl. mit digitaler Karte zum Öffnen der Tür, so dass kein Mitarbeiter eingestellt werden müsste).

Radwege auf beiden Seiten der Ulzburger Straße in Garstedt einrichten

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,3
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Mit dem Rad vom Schmuggelstieg kommend Richtung Norden fehlt ein Stück Radweg auf der rechten Seite der Ulzburger Straße bis zur Breslauer Straße. Auf der linken Seite ist das eher ein enger Fußweg anstatt Radweg.

Entweder radel ich hier auf der falschen Seite Richtung Norden oder stehe zweimal an der Ampel, um auf der richtigen Seite bis hinter der Bushaltestelle auf der Straße zu fahren. Beides ist für Radfahrende nicht schön und die erste Möglichkeit weder verkehrssicher noch erlaubt.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Diese Problematik ist innerhalb der Stadtverwaltung bekannt. Finanzmittel für einen entsprechenden Ausbau dieses Teilstückes wurden in den Haushalt 2023 eingeworben.
Zur Erläuterung:
Auf der Westseite der Ulzburger Straße (zwischen Breslauer Straße und Ohechaussee) wurde bereits der KFZ-Parkseitenstreifen aufgehoben, um dadurch einen durchgängigen Radweg (mittels roter Markierung) einrichten zu können. Auf der gegenüberliegenden „Ostseite“ fehlen für separierte, regelkonforme Radverkehrsanlagen leider öffentliche Flächen. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung kann der Radfahrende dort aber zwischen Benutzung der Fahrbahn oder dem Gehweg wählen, da der Gehweg mit dem Zusatzverkehrszeichen „Radfahrer frei“ beschildert wurde.
Es ist mittelfristig geplant, diesen Bereich radverkehrsfreundlich(er) umzugestalten. Dafür steht allerdings noch ein politischer Beschluss aus.

Fußgängerampel an der Segeberger Chaussee Ecke Siegfriedstr. bauen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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0,0
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Zurzeit ist es gerade für Kinder / Schüler sehr schwierig und gefährlich die vielbefahrene Segeberger Chausse von der Bushaltestelle “Siegfriedstraße” aus zu überqueren. Eine sichere Überquerungsmöglichkeit durch z.B. einer Ampel würde die Sicherheit dort erheblich verbessern.

Nextbike-Fahrradstation am Immenhof (Glashütte) einführen

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Im Norden von Glashütte am Immenhof können viele Norderstedter eine Nextbike-Fahrradstation gebrauchen :-) Zusammen mit den beiden vorhandenen Stationen Nr. 4723 (Mittelstrasse) und Nr. 4737 (Segeberger) wäre damit auch der Norden von Glashütte angebunden.

Glashütter Damm zur Fahrradstraße machen

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Der Glashütter Damm sollte bestenfalls zwischen der Einmündung "Am Böhmerwald" bis zur Ecke "Wilhel-Busch-Platz" / "Heidehofweg" zur Fahrradstraße umgebaut werden.
Mindesten sollte die Fahrradstraße aber ab der Kreuzung Glasshütter Damm/ Kreuzweg bis zur Ecke "Wilhel-Busch-Platz" / "Heidehofweg" verlaufen.
Diese Fahrradstraße könnte einen erheblichen Beitrag zur Verkehrssicherheit für die Kinder der Grundschule Immenhorst und der Kita Vicelin-Schalom leisten. Gleichzeitig würde der Verkehr, auf dem zum Teil deutlich überlasteten Glashütter Damm entschleunigt und ein zusätzlicher Anreiz zum Fahrradfahren für jung und alt geschaffen.

Querungshilfe Oadby-and-Wigstonstr./ Syltkuhlen einführen

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Verkehr, Rad, Fuß
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-0,2
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Wenn man in den Rantzauer Forst oder zum NSV-Tennisplatz möchte, muss man vom Weg Syltkuhlen die Oadby-and-Wingston-Str. überqueren (ungefähr bei der Einfahrt zu den Tennisplätzen), was aufgrund des Autoverkehrs recht gefährlich ist. Die Ampel ist ein ganzes Stück entfernt. Eine Querungshilfe in der Mitte der Straße würde das Überqueren der Straße erheblich erleichtern.

Fahrradfahrer mehr kontrollieren

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
kostenneutral

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-0,1
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Viele Fahrradfahrer fahren auf der falschen Seite oder im dunklen ohne Licht . Das sollte auch mal kontrolliert werden

Bessere Kennzeichnung/Trennung des Radweges an der Ochsenzoller Straße

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Verkehr, Rad, Fuß
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0,0
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Es wäre schön, wenn die Trennung von Rad und Fußweg entlang der Ochsenzoller Straße (von der Ohechaussee bis Achternfelde) deutlicher z.B. mithilfe eines weißen Trennstreifens o.ä gemacht werden könnte. Laut Beschilderung ist das ein getrennter Fuß- und Radweg, welcher in beide Richtungen genutzt werden darf/muss. Leider kommt es dadurch jedoch häufiger mal zu Beinahe-Zusammenstößen, da Radfahrer und Fußgänger diese Trennung optisch kaum bzw. nicht wahrnehmen, da die damals unterschiedlichen Farben der Steine heute kaum noch zu erkennen sind, und so passiert es das Fußgänger auf dem Radweg laufen und Fahrradfahrer sich durch die Leute auf dem Fußweg schlängeln.

Kreisel Ochsenzoll: Rampe auf Südseite bauen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Kreisel Ochsenzoll: Rampe auf der Südseite bauen, da Fahrstuhl oft defekt.
Der Fußgänger- und Radfahrertunnel am Kreisel Ochsenzoll soll auf der Südseite dringendst mit einer Rampe versehen werden.
Begründung: Der jetzige Zustand (seit ca. 10 Jahren) mit dem oft nicht funktionierenden Fahrstuhl ist unzumutbar, der Treppenaufgang für Mütter und Väter mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Rollatoren oder auch Fahrrädern vielfach ohne Hilfe nicht möglich.
Mit einer Rampe auf der Südseite des Tunnels würden endlich der Nutzwert dieses Projektes zum Tragen kommen, die Nutzerfrequenz durch Fußgänger und Fahrradfahrer spürbar erhöht und die Glaubwürdigkeit in die Gesamtplanung wieder hergestellt werden.