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Radweg am Ochsenzoll-Kreisel ändern

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Verkehr, Rad, Fuß
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Wer mit dem Fahrrad den Ochsenzoll-Kreisel passieren möchte, der muss viel Geduld haben und sein Fahrrad mit einem Fahrstuhl befördern: einzigartig! Dann geht es in den Gefahrenbereich der Langenhorner Chaussee. Im Sinne einer fahrradfreundlichen Stadt muss eine Lösung her, die dazu führt, dass der Radverkehr, soweit das überhaupt noch möglich ist, gefahrlos fließen kann.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Lütjenmoor Stichstraße - Gehweg verbreitern

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Verkehr, Rad, Fuß
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Der Gehweg der Stichstraße Lütjenmoor zum Heroldcenter ist etwa 150 Meter vor dem Erreichen des Parkplatzes nur 1,5 m breit. Hier kommt es immer wieder zu gefährlichen Begegnungen mit Kinderwagen oder Rollator. Wenn denn im Sommer das Grün sprießt und niemand kümmert sich drum, wird es noch enger und es muss auf die Fahrbahn ausgewichen werden.

Ich schlage vor, den "Grünstreifen" zu verkleinern bzw. zu entfernen und den Gehweg um eine Gehwegplatte zu verbreitern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Papierkörbe zur Entsorgung von Hundekotbeuteln am Friedrichsgaber Weg aufstellen

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Grünflächen
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Hinter der Schallschutzmauer Friedrichsgaber Weg sollten Papierkörbe zur Entsorgung der Kotbeutel angebracht werden. Auf etwa 1 Kilometer ist kein einziger angebracht.

Hinweise der Verwaltung
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Lehr- und Lernbedingungen in mehreren Klassenräumen der GemS Harksheide verbessern

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Schulen
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Die Gemeinschaftsschule Harksheide ist im Herbst 2014 in den Neubau (ehemals Hauptschule Falkenberg) am Exerzierplatz umgezogen. Bereits kurze Zeit später stellte sich heraus, dass in den Klassenräumen mit bodentiefen Fenstern die Luft schnell unangenehm wurde, weil Lüften nur mit gekippten Fenstern möglich war.

Es fehlt eine Außensicherung, die auch ein vollständiges Öffnen der Fenster erlaubt. In den Sommermonaten wird es in den Räumen, die nach Süden ausgerichtet sind, unerträglich mit Temperaturen an die 40°C, da durch den Sonnenschutz kaum noch frische Luft in die Räume gelangt.

In diesem Frühjahr wurden in einigen Räumen die zu öffnenden Fenster mit fest montierten Jalousien versehen, so dass ein Lüften rund um die Uhr möglich ist. Wie sich das mit zusätzlichem Sonnenschutz bewährt, wird der kommende Sommer zeigen.

Mein Vorschlag ist, in allen betroffenen Klassenräumen sinnvolle Vorrichtungen zu installieren, die die Lehr- und Lernbedingungen sowohl im Winter als auch im Sommer deutlich verbessern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

In der WZV bleiben

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Zusätzliche Themen
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Drin bleiben im Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg (WZV).

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radfahren auf der falschen Seite ahnden, insbesondere in der Rathausallee

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Verkehr, Rad, Fuß
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Mehr Kontrollen gegen das Radfahren auf der falschen Seite durchführen. In der BRD haben wir immer noch Rechtsverkehr! Das gilt insbesondere in der Rathausallee.

Hinweise der Verwaltung
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Toilettenhaus am Nordportbogen errichten

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Verkehr, Auto, LKW
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Immer wieder trifft mich der Schlag am Nordportbogen. Diese Straße wird seit vielen Jahren als Übernachtungsmöglichkeit für Fernfahrer genutzt. Alle Fahrer sind sehr nett und ich gönne ihnen auch die Pause vom ganzen Herzen. Nur die Toilettengänge sind Ekel erregend. Es wird einfach in die Natur gekackt. Klopapier drauf und fertig. Die machen es ja nicht aus Spaß.

Deshalb wünsche ich mir ein Toilettenhaus mit fließendem Wasser für die Reinigung hinterher.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradquerung Langenharmer Weg/Ulzburger Str. vorsehen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Die vorgesehene und noch nicht abgeschlossene Regelung für den Fahrradverkehr an der Kreuzung Langenharmer Weg/Ulzburger Str. ist kompliziert und wird weder den Fahrrad- noch den Autofahrern gerecht. Es werden Gefahrensituationen geschaffen, die gerade für weniger erfahrene Verkehrsteilnehmer (Kinder, Senioren) unnötig und nicht hinnehmbar sind.

Es sollte wie früher eine Nutzung der Fußgängerquerungen (Ampelregelung) auch für den Fahrradverkehr vorgesehen werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Bessere ÖPNV-Verbindung in Richtung Flughafen schaffen

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Verkehr, Auto, LKW
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Ich würde mir eine bessere und schnellere Verkehrsanbindung mit dem ÖPNV von Norderstedt Mitte in Richtung Flughafen wünschen. Bislang ist das immer mit Umsteigen verbunden (Auto etwa 15 Minuten; Bahn/Bus etwa 30 bis 40 Minuten). Könnte man auch mit dem Nordport und IKEA verbinden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.
Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.
Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich ca. 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die u. a. genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist z. B. hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.
Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden. Für vereinzelte Besuche des Flughafens (Urlaub), lohnt sich nicht die Einführung einer neuen Busverbindung.
Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (Mitte) und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der o. g. Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von ca. 200T€ im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.
Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten- Nutzeneffektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.
Daher kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.

Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.
Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich ca. 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die u. a. genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist z. B. hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.

Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden. Für vereinzelte Besuche des Flughafens (Urlaub), lohnt sich nicht die Einführung einer neuen Busverbindung.

Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (Mitte) und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der o. g. Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von ca. 200T€ im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.

Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten- Nutzeneffektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.
Daher kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

Straßenbau - Straßen nutzbar halten

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Verkehr, Auto, LKW
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Alle Straßen sind Eigentum der Stadt Norderstedt. Darum ist die Stadt verpflichtet, diese für alle Bürger nutzbar zu erhalten. Einheitlich für Fußgänger, Radfahrer, Rollstuhlfahrer, PKW, LKW, Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr ohne Bürgersteig, ohne Fahrradweg, ohne Parkbuchten für alle Nebenstraßen in Norderstedt. Bitte mit einem Straßenbelag ohne Schlaglochbildung. Alle Bürger wären glücklich, wenn die Stadt dieses ohne Beteiligung der Grundstückseigentümer ausführt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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