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Über die Teilnahmemöglichkeit am Bürgerhaushalt besser informieren

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Zusätzliche Themen
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+0,6
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Niemand aus meinem Norderstedter Bekanntenkreis kennt diese Unternehmung der Stadt Norderstedt, welche es ermöglicht, sich am Haushalt zu beteiligen, bzw. zumindest Vorschläge zu liefern.

Wurden Social Media genutzt (zB. Norderstedter FB Gruppen), um darauf aufmerksam zu machen?
5-10 Plakate an den Hauptverkehrsstraßen könnten ebenso helfen, mehr Beteiligung zu erwirken.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Danke für den Hinweis, bei folgenden Bürgerhaushalten werden wir die Öffentlichkeitsarbeit gerne noch einmal verstärken.

Stellungnahme der Verwaltung

Danke für den Hinweis, bei folgenden Bürgerhaushalten werden wir die Öffentlichkeitsarbeit gerne noch einmal verstärken.

wird umgesetzt

Vereinsgebäude (Altbau) Glashütter SV erweitern und sanieren

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Sport
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-0,5
Anzahl Wertungen: 208

Das in den 1960er Jahren errichtete Gebäude ist den heutigen energetischen Erfordernissen und räumlichen Notwendigkeiten eines wachsenden Vereines. Die Dämmung des Flachdaches ist mangelhaft und erlaubt in den Wintermonaten trotz hoher Heizintensität keine Raumtemperaturen von über 20 Grad. Die über das Dach abziehende Wärme führt zu starker Zugluft (Kamineffekt).

Die derzeitige Anzahl und Größe der Umkleidekabinen einschließlich Sanitär- und Materialräumen wird der gestiegenen Mitgliederzahl der Fußballabteilung nicht gerecht. Eine weitere Verknappung wird durch die zu erwartenden Mitgliederzuwächse durch die prognostizierte steigende Einwohnerzahl Norderstedts zu erwarten sein.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Alle Schulgebäude sanieren

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Schulen
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+0,9
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Die Sanierung aller Schulgebäude angehen und beharrlich vorantreiben. Dass Geld und Handwerker vorhanden sind, zeigen andere Baumaßnahmen von bzw. an städtischen Gebäuden in den letzten vier Jahren.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Das Amt für Gebäudewirtschaft führt jedes Jahr diverse Sanierungen im Bauunterhalt, wie z. B. Fenstererneuerungen, WC-Sanierungen, Bodenbelagserneuerung, Sanierung von Dachflächen, Erneuerung von Trinkwasserleitungen etc. in den Schulgebäuden durch. Die Kosten hierfür belaufen sich in 2019 auf ca. 16 Mio €.
Die ganzen Maßnahmen müssen vorher eingehend geplant werden. Es müssen die erforderlichen Finanzmittel für die 2jährige Haushaltsperiode eingeworben und bereitgestellt werden. Dann erfolgt die Ausschreibung und Vergabe der Leistung. Diverse Arbeiten können auch nur in Ferien durchgeführt werden, sodass hierfür auch eine zeitliche Befristung besteht.

Des Weiteren wird nach durchgeführtem hochbaulichen Realisierungs-Wettbewerb in den nächsten Jahren aufgrund der Schulentwicklungsplanung das Schulzentrum Nord erweitert und im Bestand saniert.

Für das Coppernicus Gymnasium und das Gymnasium Harksheide soll die Durchführung der Planungsphase 0 (Ermittlung der Sanierungsbedarfe, Ermittlung der unabweislichen pädagogischen Raumbedarfe, Kosten etc.) beauftragt werden. Damit dann diese beiden Gymnasien nach Bereitstellung der Finanzmittel auch saniert werden können.

Bei den Grundschulen werden die Gebäude der GS Harkshörn und der GS Pellwormstr. Zu OGGS erweitert. Hierfür starten die Planungsphasen in 2019.
Im Bau befinden sich derzeit die GS Glashütte-Süd und Harksheide Nord.
Die Sanierung weiterer Schulen wird im Rahmen einer 10 Jahresplanung mit berücksichtigt.

Stellungnahme der Verwaltung

Das Amt für Gebäudewirtschaft führt jedes Jahr diverse Sanierungen im Bauunterhalt, wie z. B. Fenstererneuerungen, WC-Sanierungen, Bodenbelagserneuerung, Sanierung von Dachflächen, Erneuerung von Trinkwasserleitungen etc. in den Schulgebäuden durch. Die Kosten hierfür belaufen sich in 2019 auf ca. 16 Mio €.
Die ganzen Maßnahmen müssen vorher eingehend geplant werden. Es müssen die erforderlichen Finanzmittel für die 2jährige Haushaltsperiode eingeworben und bereitgestellt werden. Dann erfolgt die Ausschreibung und Vergabe der Leistung. Diverse Arbeiten können auch nur in Ferien durchgeführt werden, sodass hierfür auch eine zeitliche Befristung besteht.

Des Weiteren wird nach durchgeführtem hochbaulichen Realisierungs-Wettbewerb in den nächsten Jahren aufgrund der Schulentwicklungsplanung das Schulzentrum Nord erweitert und im Bestand saniert.

Für das Coppernicus Gymnasium und das Gymnasium Harksheide soll die Durchführung der Planungsphase 0 (Ermittlung der Sanierungsbedarfe, Ermittlung der unabweislichen pädagogischen Raumbedarfe, Kosten etc.) beauftragt werden. Damit dann diese beiden Gymnasien nach Bereitstellung der Finanzmittel auch saniert werden können.

Bei den Grundschulen werden die Gebäude der GS Harkshörn und der GS Pellwormstr. Zu OGGS erweitert. Hierfür starten die Planungsphasen in 2019. Im Bau befinden sich derzeit die GS Glashütte-Süd und Harksheide Nord. Die Sanierung weiterer Schulen wird im Rahmen einer 10 Jahresplanung mit berücksichtigt.

wird teilweise umgesetzt

Hempberg zur Fahrradstraße umwidmen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Der Hempberg wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad frequentiert. Um den gefährlichen Durchgangsverkehr zu verringern, wäre die Umwidmung zur Fahrradstraße eine effektive Maßnahme, die auch den Anwohnern zu Gute kommen würde.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Querung der Ochsenzoller Str. schaffen unmittelbar westlich der Einmündung Lütjenmoor/ Hempberg

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Verkehr, Rad, Fuß
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-0,2
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Die Ochsenzoller Straße unmittelbar westlich der Einmündung Lütjenmoor/ Hempberg wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad gequert. Hinsichtlich Sicherheit der Radfahrer besteht dringender Handlungsbedarf.

Eine einfache Lösung wäre ein Zebrastreifen. Es müssten einfach nur die Länge der Grünphase der Ampelanlage (die maximal 4 Sekunden beträgt) verdreifacht werden. Gleiches gilt für die Breite der Absenkung des Bürgersteigs zur Ochsenzoller Str. hin.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Querung der Marommer Str. unmittelbar westlich der Fahrradstr. sicherer machen

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,1
Anzahl Wertungen: 207

Die Marommer Straße unmittelbar westlich der Einmündung Coppernicusstr./Fahrradstr. wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad gequert. Hinsichtlich Sicherheit der Radfahrer besteht dringender Handlungsbedarf. Eine einfache Lösung wäre ein Zebrastreifen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Querung der Waldstraße unmittelbar östlich der Bahnlinie sicherer machen

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,1
Anzahl Wertungen: 209

Die Waldstraße unmittelbar östlich der Bahnlinie wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad gequert. Hinsichtlich Sicherheit der Radfahrer besteht dringender Handlungsbedarf. Eine einfache Lösung wäre ein Zebrastreifen. Aufwendiger wäre die Verlegung der Ampelanlage, die sich weiter Richtung Ulzburger Str. befindet. Diese wird aufgrund ihrer Lage kaum benutzt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Garstedter Umgehungsstraße errichten

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Verkehr, Auto, LKW
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+0,3
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Garstedt braucht dringend ein Umgehungsstraße. Jeden Morgen steht man im Stau. Die Umgehungsstraße sollte von der Odsby and Wigston Straße ab gehen und parallel zur Autobahn gehen. Sie sollte dann die Straße „Halloh queren und an der Ohechaussee enden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Umgehungsstraße B432 bauen

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Verkehr, Auto, LKW
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+0,3
Anzahl Wertungen: 205

Der tägliche massive Durchgangsverkehr auf der Segeberger Chaussee/ Ohechaussee vom Ortsausgang bis zum Ortseingang mit massivem LKW-Verkehr und extrem hohen Verkehrsaufkommen führt zu mannigfaltigen Problemen. Vier eng getaktete Buslinien, für die kaum Haltebuchten angelegt sind, sondern die auf der Straße halten und zahlreiche Firmen mit viel Anlieferverkehr, der zahlreiche auf der Straße haltende LKW nach sich zieht verschärfen die Situation. Tägliche lange Staus führen zu einer extremen Umweltbelastung durch CO2 und zu einer starken Gesundheitsbelastung der Anwohner (Lärm, Abgase), Kunden, Radfahrer, Mitarbeiter...

Verkehr, Umwelt und Gesundheit der Norderstedter Bürger können nachhaltig geschont werden, wenn der Verkehr aus der Stadt und dem eng bebauten Gebiet verlagert wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Energieversorgung in Norderstedt absichern für den Fall eines Netzzusammenbruchs

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Energie
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Aufgrund der Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken wird die Volatilität der Stromversorgung im bundesdeutschen Stromnetz durch klimatisch bedingte Schwankungen des Angebots regenerativer Energien zunehmen. Bei unzureichender Stromeinspeisung werden die (europaweiten) Stromnetze zusammenbrechen.

Wenn dieses Netz jedoch einmal zusammengebrochen ist, kann es mehrere Tage dauern, bis die Leistung wiederaufgebaut worden ist. Würde man versuchen, das Netz einfach wieder zuzuschalten, werden die bereits gestarteten Kraftwerke sofort durch Überlastung ausfallen, da jede Menge Verbraucher eingeschaltet am Netz hängen und die Leistungsbilanz stören. Daher muss das Netz zunächst in viele kleine Subnetze aufgetrennt werden und dann benötigt man mehrere schwarz-startfähige Kraftwerke, die zunächst nur ein kleines Gebiet versorgen, bevor die Teilnetze wieder zusammengeschaltet werden.

Es dürfte klar sein, dass bei einem mehrtägigen totalen Stromausfall in den Wintermonaten ein Zusammenbruch unserer gewohnten Zivilisation droht – mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen, die ich hier nicht weiter erörtern will.

Für diesen Fall muss Vorsorge getroffen werden – und aufgrund der geschilderten Problematik ergeben sich folgende Fragen:

1. Welche Maßnahmen haben die Verwaltung und die Stadtwerke gegen einen lokalen/regionalen/nationalen/ europaweiten Blackout getroffen?

2. Kann das Netz der Stadtwerke Norderstedt aus rechtlichen und technischen Gründen vom regionalen/überregionalen Netz getrennt werden?

3. Sind die (zur Zeit 11) Norderstedter Blockheizkraftwerke „schwarzstartfähig“ ?

4. Wie stellen die Stadtwerke sicher, dass bei einem Blackout die Gas- und Frischwasserversorgung gewährleistet ist?

5. Ist gewährleistet, dass die Kunden von wilhelm.tel im Notfall das Telefon/Internet nutzen können und die Mobilfunkstationen mit Strom versorgt werden?

6. Können die Stadtwerke wichtige Verbraucher (Krankenhäuser, Tankstellen, Supermärkte) während einer generellen Abschaltung gezielt versorgen sowie die Straßenbeleuchtung und die Funktion der Ampelanlagen sicherstellen?

7. Können die Stadtwerke einzelne Stadtteile umschichtig mit Strom versorgen, damit die auf Stromzufuhr angewiesenen Brennwertthermen zumindest einige Stunden am Tag betrieben werden können?

8. Können die Stadtwerke den Verbrauch pro Wohnung/Smartmeter auf z.B. 1 kW begrenzen und damit stromhungrige Geräte (Backofen, Wäschetrockner) von der Versorgung ausschließen, während lebensnotwendige Geräte betrieben werden können?

9. Inwieweit halten es die Stadtwerke für sinnvoll, als Privathaushalt ein Notstromaggregat vorzuhalten und in welcher Form würden sie die Einbindung in die Hauselektrik unterstützen?

10. Wie kann die Stadtverwaltung sicherstellen, dass die Versorgung der Bürger mit Lebensmitteln durch vorsorgliche Verträge mit den ansässigen Handelsbetrieben gewährleistet ist?

Die Klärung dieser Fragen und die Realisierung der daraus abzuleitenden Maßnahmen kosten gleichermaßen Zeit und Geld. Ich bitte darum, entsprechende Ressourcen im Haushalt vorzusehen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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