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Mittagstisch für alle Mitarbeiter der Stadt Norderstedt einführen

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Zusätzliche Themen
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Für die freundlichen Mitarbeiter des Rathauses, wäre ein Mittagstisch in der "Hopfenliebe" von Vorteil. Jeder Mensch braucht eine warme Mahlzeit am Tag. Erbsensuppe, Linsensuppe, Kartoffelsuppe, Gemüsesuppe, Hühnersuppe... Suppe satt, sowie Currywurst oder Kartoffelsalat mit Würstchen, auch ein Schnitzel. Die Bewohner der Stadt Norderstedt sollten am Mittagstisch teilnehmen können.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Verkehrsschilder einmal im Jahr auf Sichtbarkeit kontrollieren

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Ordnung, Sicherheit
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+0,6
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Wenigstens einmal im Jahr sollten die Verkehrsschilder an Norderstedts Straßen auf Verschmutzung und Sichtbarkeit kontrolliert werden. Dazu gehören auch die Wegweisungen für den Fahrradverkehr.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Straßenverkehrsbehörde ist gemäß der Verwaltungsvorschrift zu § 45 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung verpflichtet, entsprechende Verkehrsschauen durchzuführen, bei denen auch die Sichtbarkeit und Verschmutzung der Verkehrsschilder kontrolliert wird. Die Verkehrsschauen finden einmal jährlich statt. Auch festgestellte Mängel im Rahmen des Außendienstes werden regelmäßig an das Betriebsamt weitergegeben.
Die Überprüfung bzw. Reinigung der Wegweiser für den Radverkehr muss gesondert beauftragt werden. Mit der Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes hat sich das Radverkehrsnetz geändert. Dementsprechend werden alle Schilder spätestens im nächsten Jahr ausgetauscht und erneuert.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Straßenverkehrsbehörde ist gemäß der Verwaltungsvorschrift zu § 45 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung verpflichtet, entsprechende Verkehrsschauen durchzuführen, bei denen auch die Sichtbarkeit und Verschmutzung der Verkehrsschilder kontrolliert wird. Die Verkehrsschauen finden einmal jährlich statt. Auch festgestellte Mängel im Rahmen des Außendienstes werden regelmäßig an das Betriebsamt weitergegeben.

Die Überprüfung bzw. Reinigung der Wegweiser für den Radverkehr muss gesondert beauftragt werden. Mit der Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes hat sich das Radverkehrsnetz geändert. Dementsprechend werden alle Schilder spätestens im nächsten Jahr ausgetauscht und erneuert.

wird umgesetzt

Litfasssäule an Rathausallee entfernen

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Ordnung, Sicherheit
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-0,2
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Warum steht die Säule (Busbahnhof) direkt auf dem Gehweg. Fußgänger weichen häufig auf den Radfahrweg aus - Unfallgefahr! Wer gibt so etwas frei (auch wenn die Säule schon jahrelang dort steht)?

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Tierheim für Norderstedt schaffen

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Zusätzliche Themen
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-0,4
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Ein Tierheim für Norderstedt schaffen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr Sitzgelegenheiten schaffen

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Zusätzliche Themen
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+0,1
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Mehr Sitzgelegenheiten im Stadtgebiet schaffen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Im Stadtpark fehlt ein Spielplatz

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Kinder, Jugend
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Standortvorschläge für einen weiteren Spielplatz im Stadtpark/Feldpark.

Wenn Eltern mit ihren Kindern in den Stadtpark gehen, ist vom Schäfchenspielplatz nicht mehr viel zu sehen. Die Nachfrage ist hoch, aber das räumliche Angebot einfach zu klein.

Mit einem im Feldpark zweiten Spielplatz, der ebenfalls für Kinder im Alter von 0 -12 Jahren geeignet ist, könnte ein Großteil der Nachfrage befriedigt und der stark frequentierte Schäfchenspielplatz entlastet werden, ohne dabei die Anbindung an den für Kinder so wichtigen Bauernhof zu verlieren.

Ein für den zusätzlichen Spielplatz geeigneter Standort sollte im östlichen Randgebiet des Feldparks, unweit des Waldspielplatzes, und damit näher am Parkplatz, gefunden werden können. Die Fotomontage zeigt ein paar Optionen. Ob diese oder andere geeignet sind, müsste die Verwaltung prüfen.

Norderstedt wird künftig wachsen. Und mit ihr die Nachfrage nach Einrichtungen für Bildung, soziale Zwecke und Sport. Dafür werden Millionen bereitgestellt. Verglichen daran, ist der Kostenaufwand für einen weiteren Themen-Spielplatz gering und nachhaltig von hohem Wert. Und daran dürften nicht nur die Kleinsten ihre Freude haben.

Das Entwicklungskonzept vom 16.05.2019 sieht auf Seite 29 und 30 (siehe Link), zwei Spielgerätearten und Standorte vor. Darüber, ob diese Geräte eine zum Schäfchenspielplatz geeignete Ergänzung sind, kann diskutiert werden.

http://buergerinfo.norderstedt.de/ratsinfo/sessionnet/buergerinfo/getfil...

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Öffentlicher Nahverkehr verbessern - Autoverkehr mindern

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Verkehr, Bus, Bahn
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Liebe Stadtplaner, wenn ich mir den PKW-Verkehr in Norderstedt ansehe, befürchte ich, dass es bald in der Stadt zum Autokollaps kommt. Das ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Norderstedt zu den deutschen Städten mit der höchsten Autodichte gehört.

Deswegen wünsche ich mir eine Verminderung des privaten PKW-Verkehrs in der Stadt. Das würden Sie erreichen, wenn der öffentliche Nahverkehr attraktiver gemacht werden würde. Eine weitere gute Sache wäre auch genügend Car-Sharing Stationen ein zurichten, dann wären meine Frau und ich bereit auf unser Auto zu verzichten. Und es ist sicher gut, noch mehr in die Radwege zu investieren.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Busanbindung zum Stadtpark verbessern

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Verkehr, Bus, Bahn
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+0,7
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Ich würde mir wünschen, dass der Stadtpark besser an den ÖPNV angebunden wäre. Aus dem Bereich Kielort ist der Stadtpark schlecht zu erreichen. An den Wochenenden ist die Taktung der Busse mit 40 Minuten zu selten, insbesondere weil man noch umsteigen muss.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich nicht über eine Takterhöhung von Busbedienungen, Linienergänzungen oder Tarifänderungen entscheiden – Diese Vorschläge sind daher nicht umsetzbar.
Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.
Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).
Der zuständige Kreis Segeberg und Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben sich aber mit diesem Verbesserungsvorschlag beschäftigt und kommen einvernehmlich zu dem Ergebnis, dass in der Stadt Norderstedt die Busse nicht dringt häufiger fahren müssen, da in Norderstedt bereits ein überdurchschnittlich komfortables ÖPNV-Angebot (10-20-40-Minuten Taktstandard) besteht, welches natürlich auch finanzierbar bleiben muss. Im Vergleich dazu verkehren z. B. in Neumünster die Busse in der Regel nur alle 40 bis 60 Minuten (auch zu den Hauptverkehrszeiten).
Der Bus- und Bahn-ÖPNV in der Stadt Norderstedt weist einen Erschließungsgrad von ca. 90 % auf. Diese Tatsache bestätigt das hohe Niveau im öffentlichen Personen-Nahverkehr und lässt keinen Rückschluss auf einen akuten Handlungsbedarf für den Bau neuer Haltestellen zu.
Insbesondere für das – zusätzlich über die Jahre von der Stadt Norderstedt gewünschte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt und zwischen der Hamburger Hochbahn und der Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus- und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit ca. 750.000,00 € im Jahr, welches seit 2019 ebenfalls vom Kreis voll finanziert wird.
Der Kreis Segeberg finanziert im Jahr für das Norderstedter-Bus-ÖPNV-Angebot Kosten von über 4,5MIO€. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.
Die Kosten für den gesamten Kreis-ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzer/-innen des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von ca. 50 %, die sich alle Partner im HVV-Tarifbereich teilen müssen.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich nicht über eine Takterhöhung von Busbedienungen, Linienergänzungen oder Tarifänderungen entscheiden. Diese Vorschläge sind daher nicht umsetzbar.

Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.

Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).
Der zuständige Kreis Segeberg und Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben sich aber mit diesem Verbesserungsvorschlag beschäftigt und kommen einvernehmlich zu dem Ergebnis, dass in der Stadt Norderstedt die Busse nicht dringt häufiger fahren müssen, da in Norderstedt bereits ein überdurchschnittlich komfortables ÖPNV-Angebot (10-20-40-Minuten Taktstandard) besteht, welches natürlich auch finanzierbar bleiben muss. Im Vergleich dazu verkehren z. B. in Neumünster die Busse in der Regel nur alle 40 bis 60 Minuten (auch zu den Hauptverkehrszeiten).

Der Bus- und Bahn-ÖPNV in der Stadt Norderstedt weist einen Erschließungsgrad von ca. 90 % auf. Diese Tatsache bestätigt das hohe Niveau im öffentlichen Personen-Nahverkehr und lässt keinen Rückschluss auf einen akuten Handlungsbedarf für den Bau neuer Haltestellen zu.

Insbesondere für das – zusätzlich über die Jahre von der Stadt Norderstedt gewünschte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt und zwischen der Hamburger Hochbahn und der Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus- und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit ca. 750.000,00 € im Jahr, welches seit 2019 ebenfalls vom Kreis voll finanziert wird.

Der Kreis Segeberg finanziert im Jahr für das Norderstedter-Bus-ÖPNV-Angebot Kosten von über 4,5MIO€. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.

Die Kosten für den gesamten Kreis-ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzer/-innen des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von ca. 50 %, die sich alle Partner im HVV-Tarifbereich teilen müssen.

andere zuständig

Wertstoffinsel vor der Moorbek-Passage (Parkplatz Rathausallee) schaffen

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Zusätzliche Themen
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Ich würde es begrüßen, wenn auf dem Parkplatz Rathausallee vor der Moorbek-Passage eine Wertstoffinsel geschaffen würde. So könnte man die Wertstoffe gleich beim nächsten Einkauf entsorgen.

Es würden bedauerlicherweise einige Parkplätze wegfallen, die man leicht am anderen Ende des Parkplatzes neu schaffen könnte, indem man den kleinen Knick entfernt und die dahinter liegende Brachfläche nutzt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Umweltschulung für Kinder einführen

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Bildung
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Die Kinder müssen frühzeitig erfahren, dass auch sie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Themen wie Mülltrennung, Müllvermeidung, Wiederverwertung und ähnliche Aspekte sollten bereits in KiTas und Grundschulen vermittelt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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