Ausgabe

ÖPNV in Norderstedt kostenfrei oder stark verbilligt anbieten

node metatags
Verkehr, Bus, Bahn
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,2
Anzahl Wertungen: 186

Es wäre wünschenswert, wenn unsere Politik und Verwaltung ernsthaft darüber nachdenken, den ÖPNV für die Bürger kostenfrei zur Verfügung stellen würden.

Zumindest innerhalb der Stadt Norderstedt soll ein Stadtticket mit einem geringen Einheitspreis geschaffen werden. Dieses könnte dazu führen, dass wir weniger Autos und somit Abgase in der Stadt haben und auch das Parkplatzproblem reduziert wird. Der Bedarf ist vorhanden, nur umsetzen können es die Politiker und die Verwaltung.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Ampel einrichten Glashütter Damm Ecke Segeberger Chaussee

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,1
Anzahl Wertungen: 188

Errichten einer Ampelanlage, um das Abbiegen vom Glashütter Damm auf die Segeberger Chaussee zu erleichtern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Rathauskantine einrichten

node metatags
Zusätzliche Themen
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,4
Anzahl Wertungen: 181

Für das Personal im Rathaus, Politik, Verwaltung, Besucher und Bürger brauchen wir eine gemütliche Kantine. Um bei Currywurst, Salat oder Suppe diese gemeinsam auslöffeln können.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrbahndecken aller Nebenstraßen in Garstedt bis 2020 erneuern

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

0,0
Anzahl Wertungen: 184

Alle Nebenstraßen in Garstedt sollen bis 2020 eine neue Fahrbahndecke bekommen. Damit Fußgänger, auch mit Gehhilfen, Rollator und Rollstuhl sowie Radfahrer und Autofahrer, diese gemeinsam barrierearm benutzen können.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Verkehrs- und Straßenplanung verbessern: In Weiterbildung der Stadtplaner investieren

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,3
Anzahl Wertungen: 185

Fehlplanung Horst-Embacher-Allee (Karte: maps.google.de)

Es sollte unbedingt mehr Geld in die Aus- und Weiterbildung unserer Stadtplaner und Straßenplaner investiert werden.

Alle neu gebauten Straßen zeigen gravierende Mängel in der Planung und Durchführung. Aktuell die falsch geplante Horst-Embacher-Allee. Vier Radwege, zwei davon auf der Straße (man möchte einen Personenunfall). Dazu die Straße unnötig eng und für die Anzahl der Wohnungen gesehen viel zu wenig Parkplätze.

Daher meine Forderung: Alle Straßen- und Stadtplaner zu einem Seminar oder Fortbildung zu senden, um langfristige Schäden an unserer Stadt zu verhindern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Lärmschutzwand Oadby-and-Wigston-Str.: Fahrraddurchlässe übersichtler gestalten

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,3
Anzahl Wertungen: 178

Die Fahrrad- bzw. Fußgängerdurchlässe an der Lärmschutzwand (zwischen Waldstraße und AKN Brücke) sind sehr unübersichtlich, besonders am Spielplatz gibt es nur eine Umgehung des zurückgesetzten Teilstücks der Lärmschutzwand. Dies führt bei Gegenverkehr, besonders mit dem Fahrrad zu kritischen "Begegnungen"!

Könnte hier eine zusätzliche Umfahrung, vom Spielplatz nach rechts, geschaffen werden, um Zusammenstöße zu vermeiden? Auch am Durchlass von der Ampel (Wald) zum Friedhof ist der Weg kaum einzusehen, hier sollte gegebenenfalls ein Verkehrsspiegel aufgestellt werden um die Unfallgefahr zu verringern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radweg durch das Schulzentrum Nord erneuern

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,7
Anzahl Wertungen: 178

Der Radweg durch das Schulzentrum Nord zwischen Moorbekstraße und AKN Haltestelle ist in marodem Zustand und müsste dringend erneuert werden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Radweg zwischen der Moorbekstraße und der AKN Haltestelle befindet sich zum Teil auf dem Grundstück der Kreisberufsschule. Es werden derzeit Gespräche geführt, die zu einer gemeinsamen Lösung und somit zur Verbesserung der Situation vor Ort führen soll.

in Planung

U-Bahn bis Quickborner Straße ausbauen

node metatags
Verkehr, Bus, Bahn
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,6
Anzahl Wertungen: 188

Die U-Bahn sollte bis mindestens Quickborner Straße ausgebaut werden. Damit Anschluss besteht zum Frederiksparkgebiet. Langfristig den Ausbau bis Henstedt-Ulzburg Süd als Ersatz für die kurze AKN Linie vorantreiben.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Eine Verlängerung der U-Bahnlinie U1 von Norderstedt-Mitte (über die Haltestellen „Moorbekhalle“ und „Friedrichsgabe“) bis zur Haltestelle „Quickborner Straße“ oder auch alternativ bis zum Umsteigepunkt „Ulzburg-Süd“ wurde bereits im Jahre 2016 von der Verwaltung (in Zusammenarbeit mit der Hamburger Hochbahn) umfangreich fachtechnisch untersucht und auf Machbarkeit geprüft. Zusätzlich wurden die jeweils dazugehörigen Kostenschätzungen ermittelt.

U-Bahnen müssen (dieses ist gesetzlich vorgeschrieben) „unabhängig“ verkehren, d. h. es handelt sich um Schienenverkehrssysteme, die eigenständig, kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen (mithin sind keine Schrankenanlagen zulässig) konzipiert sind.

Allein dieser Tatbestand erfordert starke Eingriffe in Boden und Landschaft (Tunnel- und Brückenerfordernisse) und führt in der Regel zu hohen Baukosten.

Als Ergebnis der Prüfung ist die Verlängerung bis zur Quickborner Straße technisch machbar und würde Planungs- und Baukosten von schätzungsweise 85 Millionen € (Netto) verursachen. Für eine Fortführung bis „Ulzburg-Süd“ müssten zusätzlich ca. 70 Millionen € (Netto) aufgewendet werden.

Die Einleitung eines entsprechenden Planfeststellungsverfahrens, um eine Realisierung dieser Infrastrukturmaßnahme überhaupt rechtlich durchführen zu können, kann nicht durch die Stadt Norderstedt allein erfolgen. Erforderlich wäre u. a. auch eine gleichlautende Entscheidung des Landes Schleswig-Holstein.

Zurzeit wird dort dieses Projekt nicht unterstützt, weil es ein ungünstiges Kosten-/ Nutzenverhältnis aufweist. Alternativ wird die Elektrifizierung und Taktoptimierung der bestehenden AKN-Gleisbedienung untersucht.

Der Vorschlag kann insofern nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

Polizeipräsenz erhöhen

node metatags
Ordnung, Sicherheit
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,7
Anzahl Wertungen: 193

Da die Kriminalität in Norderstedt und Umgebung exorbitant gestiegen ist, wünschen wir uns mehr Polizeipräsenz.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Für Fragen zum Personaleinsatz der  Polizei und Kostenerstattungen für deren Einsätze ist die Stadt Norderstedt nicht die zuständige Stelle. Ansprechpartner ist hier neben der örtlichen Polizeidienststelle hauptsächlich das Landespolizeiamt  des Landes Schleswig-Holstein in Kiel.

andere zuständig

Ampelschaltungen in Norderstedt verbessern

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,9
Anzahl Wertungen: 188

Sehr geehrte Damen und Herren,
leider gibt es in Norderstedt keine Ampelschaltung, die ein fließenden Verkehr zulässt. Da mein Arbeitgeber in HH-Fuhlsbüttel in der Röntgenstraße ansässig ist, bin ich jeden Tag gezwungen,
den leidigen Weg über die Niendorferstr. und den Friedrichsgaber Weg zu nehmen, um mein Haus (Garstedt) zu erreichen. Die Ampelschaltung ist in Norderstedt eine Katastrophe!

Ein fließender Verkehr verbraucht wenig Energie und ist umweltfreundlich!

Ampeln in Industriegebieten sollten am Wochenenden abgeschaltet werden. Spart Energie und schont die Nerven. Die CDU hat in den letzten Jahren nichts für den Bürger/Steuerzahler erwirkt! Im Gegenteil.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Kreuzungen und Einmündungen im Zuge des Friedrichsgaber Weges und der Niendorfer Straße sind koordiniert und zum Teil vollverkehrsabhängig geschaltet. Dies ist notwendig, um eine maximale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.
Dennoch ergeben sich an Lichtsignalanlagen (LSA)-Steuerungen Grenzen. Bei maximalen Fahrzeugbelastungen von etwa 1.800 bis 2.000 Fahrzeugen je Stunde, ist ein Auslastungsgrad erreicht, der bei darüber hinaus steigendem Verkehrsaufkommen zu Staubildung führt. Abhilfe können hier nur bauliche Maßnahmen, wie zum Beispiel zusätzliche Fahrstreifen schaffen.

Die Trasse Friedrichsgaber Weg und Niendorfer Straße muss seit Beginn des Autobahnbaus A7 zusätzliche Verkehrsbelastungen aufnehmen, die an den Lichtsignalanlagen nicht mehr abgewickelt werden können. Der Abriss und Neubau diverser Autobahnbrücken im Norderstedter Bereich hat zu Verkehrsverlagerungen und zusätzlichen Verkehrsaufkommen geführt die nicht mehr an den Lichtsignalanlagen zu bewältigen sind. Tägliche Staubildungen in den Baustellenbereichen der Autobahn A7 haben zur Konsequenz, dass sich Verkehrsaufkommen - zum Beispiel in der Morgenspitze - bereits an der Anschlussstelle Quickborn auf Norderstedts Straßen verlagern. Hierdurch wird auch der Friedrichsgaber Weg  und die Niendorfer Straße durch ein höheres Verkehrsaufkommen belastet, welches an den Lichtsignalanlagen nicht mehr abgewickelt werden kann.

In Norderstedt werden zur Zeit 113 Lichtsignalanlagen betrieben. Hiervon sind 95 Anlagen zu verkehrsschwachen Zeiten abgeschaltet. Alle anderen Anlagen müssen ständig in Betrieb sein, da es bei Abschaltungen dieser Anlagen in der Vergangenheit umgehend zu Unfällen gekommen ist. Hiervon sind auch Lichtsignalanlagen in Gewerbegebieten betroffen.

wird nicht umgesetzt

Seiten

Ausgabe abonnieren