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Rathausallee zur Fußgängerzone machen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Derzeit läuft die Planung für die Umgestaltung der Rathausallee. Viele Bürger wünschten sich ein verkehrsberuhigtes Zentrum mit weniger Lärm, Autoabgasen und Feinstaub usw. Einige Städte überlegen, Autos mit zu hohem NOX-Ausstoss aus diesen Bereichen rauszulassen.

18.000 Fahrzeuge fahren täglich durch diese Straße. Viele nutzen diese Straße als Durchgangsverkehr. Eine Vision der Verwaltung ist Shared Place, die jedem Verkehrsteilnehmer gleiche Rechte einräumt. Für mich ist diese Lösung nicht realistisch und bedeutet noch mehr Chaos auf unseren Straßen. Noch so ein Versuch zu Lasten der Bürger mit unsinnigen Geldausgaben.

Der 1. Meilenstein der Ulzburger Straße gilt aus meiner Sicht nicht als gelungen. Wir brauchen ein ganzheitliches Verkehrskonzept für diese Stadt, welches nachhaltig und zukunftsorientiert ist und nicht laufend irgendwelche Experimente. Ich fordere hiermit die Politik auf Schluss mit solchen Experimenten zu machen.

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wird nicht geprüft

Lärmschutz an der Segeberger Chaussee verbessern

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Verkehr, Auto, LKW
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An verschiedenen Stellen in Norderstedt gibt es inzwischen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Blitzer. Die Segeberger Chausse und Ohechausse mit ihrem extrem hohen Verkehrsaufkommen und massivem Durchgangs- und LKW-Verkehr sind davon bislang ausgenommen.

Es wird daher dringend Zeit, auch diese stark lärm-belasteten Anwohner zu schützen. Dazu zählen Geschwindigkeitsbegrenzungen und -kontrollen. Finanzielle Unterstützung der Anwohner beim Bau von Lärmschutzwänden oder ähnliches. Der Bau einer lange überfälligen Umgehungsstraße u.v.m.

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wird nicht geprüft

Rennstrecke Waldstraße entschärfen

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Verkehr, Auto, LKW
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Nach Abschluss der Verlängerung der Oadby-und-Wigston-Straße wird diese als Umweg empfunden und stattdessen versucht, Zeit beim Durchfahren der Waldstraße Richtung Ulzburger Straße durch überhöhte Geschwindigkeit wieder reinzuholen, da die Waldstraße dann ja die einzige nicht Tempo-30-Straße in dem gesamten Wohngebiet ist.

Deshalb sollte auch in der Waldstraße Temp 30 gelten. Durch eine bessere Ampelschaltung, die die Durchfahrt durch die Waldstraße durch kürzere Grünphasen eher verzögert und die ja eigentlich beabsichtigte Nutzung der Oadby-und Wigston-Straße durch bevorzugtes Links- bzw. Rechts-Abbiegen fördert, könnte eine weitere Entlastung der Waldstraße erreicht werden. Dass aus Richtung Quickborn in die Waldstraße der Verkehr geradeaus gleich lange Grünphasen hat wie das links und rechts abbiegen auf die Oadby- und Wigston-Straße führt ja gerade dazu, dass alle die Waldstraße bevorzugen.

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wird nicht geprüft

Fahrradfahrer auf separaten Radfahrwegen fahren lassen

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Unbewertbar weil: 
doppelt

Rückbau aller Radwege auf den Straßen, Radwege gehören (für mich als leidenschaftlicher Radfahrer) NICHT auf Hauptverkehrsstraßen wie z.B. die Ulzburger Straße. Das Unfallrisiko ist immens.

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Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Großsporthalle bauen

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Sport
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Ich würde mir wünschen, dass die Stadt endlich eine Großsporthalle bauen lässt, da es schon Sportarten gibt, die außerhalb Norderstedt trainieren müssen, weil sie keine Hallenzeiten bekommen.
Außerdem sind die anderen Hallen in den Wintermonaten am Wochenende so ausgebucht, dass es schwierig ist Sportveranstaltungen durchzuführen.

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wird nicht geprüft

Radweg vom Exerzierplatz bis Großer Born fortführen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Den netten ruhigen Radweg vom Exerzierplatz bis Großer Born fortführen. Das wäre ein Alternative zum beidseitigen Ausbau des Radwegs an der Poppenbütteler Straße.

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wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der oben genannte Vorschlag stellt aus Sicht der Verwaltung eine sehr sinnvolle Maßnahme dar.  Der Vorschlag wird von der Verwaltung aufgenommen und in der Arbeitsgruppe Radverkehr geprüft und geplant.

in Planung

Kombinationen aus Radweg und Straße zurückbauen - Getrennte Radwege schaffen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Kombinationen aus Fahrradweg und Straße sollen abgeschafft und zurück gebaut werden. Diese Lösungen sind zu gefährlich für die Fahrradfahrer. Stattdessen sollen besser getrennte Fahrradwege geschaffen werden.

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wird nicht geprüft

Ladestationen für Elektro-Autos in Norderstedt schaffen

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Wirtschaft, Tourismus
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Die Stadt soll sich dafür einsetzen, dass Ladestationen für Elektroautos in Norderstedt eingerichtet werden.

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wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt setzt sich bereits für dieses Projekt ein, insofern wird dieser Vorschlag umgesetzt.

Zusammen mit den Stadtwerken Norderstedt will die Stadtverwaltung zunächst in den Jahren 2018 und 2019 jeweils etwa 20 E-Ladestationen (an öffentlichen gut besuchten Plätzen und Straßen) errichten. Die erste Prototyp-Lade-Station (welche übrigens vom Kreis Segeberg finanziell gefördert wurde) ist schon baulich hergestellt und befindet sich an der Ulzburger Straße (öffentlicher Parkplatz im Bereich der Wohnanlage Langenharmer Weg / Alter Heidberg). Weitere Standorte folgen: demnächst zum Beispiel im Bereich des Amtsgerichts in Norderstedt-Mitte, am Glashütter Markt (im Einzugsbereich des ZOB) und in Garstedt (in der Nähe des Einkaufszentrums „Herold-Center“). Parallel dazu ist die Neueinrichtung dieses Angebotes in allen öffentlichen P+R-Tiefgaragen und im Bereich des Rathauses geplant.

Das Ziel

Die Stadtwerke Norderstedt sind vom Stadtwerkeausschuss am 2. November 2016 gebeten worden, ein Konzept zur flächendeckenden Sicherung von Elektromobilität in Norderstedt zu entwickeln. Parallel wurde im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr am 3. November 2016 Prüfauftrag an die Verwaltung zur Einführung eines Mobilitätstickets beschlossen an dessen Durchführung sich die Stadtwerke ebenfalls beteiligen. In beiden Fällen geht es um die Entwicklung einer nachhaltigen, in das gegebene Umfeld der Stadt integrierbaren Mobilitätsstrategie.

Darunter verstehen wir ein System oder eine Struktur, welche eine engere Verknüpfung der in der Stadt genutzten Verkehrsträger mit der Zielsetzung einer nachhaltigen Mobilität in Norderstedt erzeugt und sicherstellt. Die angestrebte Weiterentwicklung von „E-Mobilität“ in Norderstedt bezieht sich demnach nicht rein auf „e-Automobile“, sondern ebenfalls auf „e-bikes“. Eine geeignete Ladeinfrastruktur muss beiden Verkehrsträgern dienen.

Instrument zur Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsträger könnte eine „Mobil-App“ sein, welche ihren Nutzern aktuelle Informationen zum Beispiel zu Preisen und Verfügbarkeit der für den Fahrtzweck und die Bedürfnisse jeweils geeignetsten Verkehrsmittel bietet.

Verkehrsteilnehmer sollten vor Fahrtantritt und auch während der Fahrt die Möglichkeit haben, sich verkehrsträgerübergreifend zu informieren, zu reservieren und zu bezahlen.

Eine derartige Mobil-App sollte Echtzeitdaten (z.B. Verspätungs- und Staumeldungen, verfügbare Parkplätze) sowie Zugangsfunktionen (Suchen, Buchen, Abrechnen) für alle angeschlossenen Verkehrsträger (z.B. Öffentlicher Verkehr, Car- und Bike-Sharing) bieten. Sie sollte zudem barrierefreie Übergänge in regionale Mobilitätssysteme mit entsprechender nachhaltiger Zielsetzung ermöglichen.

Bisherige Initiativen der Unternehmen der Stadtwerke Norderstedt

Die Stadtwerke Norderstedt haben ein Programm zur Förderung der Elektromobilität in der Stadt Norderstedt aufgelegt. Dieses Programm sieht – im öffentlichen Raum – die flächendeckende Ausstattung des Stadtgebietes mit Ladesäuleninfrastruktur für E-Mobile vor. Die Ladesäulen können von den E-Mobil-Betreibern wahlweise mit (roamingfähigen) RFID-Karten oder einer App oder einer SMS aktiviert werden. Der Stromverbrauch kann – auch in anderen Städten – direkt abgerechnet werden. Das Betriebssystem für die Ladesäuleninfrastruktur wird von der Stromnetz Hamburg GmbH bereitgestellt. Damit ist die Kompatibilität zu vergleichbaren Angeboten in der Metropolregion Hamburg aber auch in weiteren bundesdeutschen Städten gewährleistet.

Die Ladesäulen werden zusätzlich mit Accesspoints der von wilhelm.tel und willy.tel betriebenen WLAN-Plattform MobyKlick ausgestattet, die aufgrund ihrer verbreiteten Verfügbarkeit speziell im Umfeld des Öffentlichen Verkehrs (Hamburger Hochbahn, AKN) die erforderliche mobile Kommunikationsanbindung sicherstellt.

Die verkehrsträgerübergreifende und regionale Integration von Mobilitätsangeboten in Norderstedt soll durch die Verkehrsgesellschaft Norderstedt in Zusammenarbeit mit den Partnern im Hamburger Verkehrsverbund (insbesondere den Betriebsführern Hamburger Hochbahn und AKN) unterstützt werden.

wird umgesetzt

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