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Bürgersteig im Buchenweg bauen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Im Buchenweg fehlt von der Heidbergstraße bis zum Kreisverkehr Friedrichsgaber Weg überwiegend ein Bürgersteig.

Dieses führt manchmal, vor allem in der Kurve, zu gefährlichen Situationen, wenn Fußgänger zwangsweise auf der Straße gehen und von beiden Seiten Autos kommen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das oben genannte Problem ist selbstverständlich seit Jahren in der hauptamtlichen Verwaltung bekannt. Leider verfügt die Stadt Norderstedt (für die Anlegung eines neuen Gehweges) nicht über alle dafür erforderlichen Grundstücksflächen. Die privaten Eigentümer, die in Besitz der zur Realisierung dieser Fußwegverbindung zwingend erforderlichen Flächen sind, zeigen sich bisher unter keinen Umständen bereit, ihre Grundstücke zu verkaufen. Da jedoch auch ohne diese Wegeverbindung die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist, fehlen die Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren.

Insofern kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

wird nicht umgesetzt

Kreuzung Ohechaussee, Tannenhofstraße Ecke Rugenbarg entschärfen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Mittel für die lange überfällige "Entschärfung" der Kreuzung bereitstellen, damit sie übersichtlich und nicht mehr so unfallträchtig ist.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Verkehrs-Knotenpunkt „Ohechaussee / Tannenhofstraße / Rugenbarg“ stellt keine Unfallhäufungsstelle dar (auch gemäß der aktuellen polizeilichen Unfallstatistik) und wird in der Verwaltung deshalb auch nicht als „sicherheitsauffälliger Bereich“ gelistet. Die diesbezüglich gegenteilige Behauptung ist sachlich falsch.

Dieser Knotenpunkt könnte demnach nur über eine weitreichende bauliche Änderung verkehrstechnisch optimiert werden. Dafür stehen allerdings derzeit keine ausreichenden öffentlichen Grundflächen und auch keine Finanzmittel zur Verfügung.
Weiterhin handelt es sich bei der Ohechaussee um eine Bundesstraße (B432), für die der Landesbetrieb Straßenbau und Straßenverkehr des Landes Schleswig-Holstein (= LBV-SH, stellvertretend für den Bund als Straßenbaulastträger) zuständig ist. Der LBV-SH hat bereits im Jahr 2011 eine umfangreiche Straßen-Sanierung dieses Abschnittes finanziert. Ein nachträglicher Umbau wäre schon aus diesem Grunde nicht ohne ein nachweisbares (Unfallhäufung) Erfordernis durchführbar.

Unabhängig davon lehnt der LBV-SH einen Umbau (zur Steigerung des Komforts) dieses Knotenpunktes ab. Auch die hauptamtliche Verwaltung erkennt an dieser Stelle (aus oben genannten Gründen) keinen Handlungsbedarf.

Der Vorschlag ist (ohne Zustimmung des Landes Schleswig-Holstein) insofern rechtlich und fachtechnisch (keine ausreichenden Grundflächen vorh.) nicht umsetzbar.

andere zuständig

Mühlenweg versus Quickborner Str. - Parken auch auf der Quickborner Str. erlauben

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Was ist der wesentlichste Unterschied zwischen der Quickborner Straße und dem Mühlenweg?
Beide Straßen sind ausgewiesene 30er Zone. Beide Straßen sind Anwohnerstraße.

Jedoch ist im Mühlenweg das Parken auf der Straße links und rechts ohne weiteres möglich. Dies ist sogar gewollt, da der hier durchflließende Verkehr dadurch verlangsamt wird.

In der Quickborner Straße hingegen sind Parkplätze seit Jahren Mangelware. So stehen vom Beginn bis zum Ende der Quickborner gerade mal 61 Parkplätze für Anwohner zur Verfügung. Ein Parken außerhalb der eingezeichneten Sperrflächen wird zu jeder Tages- und Nachtzeit mit einem Bussgeld belegt.

Wäre es nicht Zeit, auch hier über ein anderes Parkraumsystem nachzudenken?

Die Einrichtung hätte auch noch den wünschenswerten Effekt, dass auch in der Quickborner Straße vielleicht mal Tempo 30 gilt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradstreifen oder Radweg auf Ulzburger Straße ergänzen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Fahrradstreifen auf der Straße oder einen Radweg Richtung Norden auf der Ulzburger Straße zwischen Ohechaussee und Breslauer Straße beidseitig erstellen und Abstand zu parkenden Fahrzeugen einhalten.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Bushaltestelle Fehmarnstraße überdachen

node metatags
Verkehr, Bus, Bahn
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Ein einfache Busstation ohne Möglichkeit zum Unterstellen ist nicht mehr zeitgemäß.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Stadtpark Norderstedt: Lärm für Anwohner verringern - Spielplatz, Grillplatz verlegen oder Lärmschutzwall

node metatags
Grünflächen
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Die Anwohner vor dem erhebliche Lärm (Dauerbeschallung durch Besucher, schreiende Kinder und nachts von grölenden Jugendlichen) aus dem Stadtpark Norderstedt schützen. Zum Beispiel den Kinderspielplatz verlegen - weg vom Wohngebiet, Grillplätze verlegen oder einen Lärmschutzwall errichten.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kinderbetreuung kostenlos anbieten

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Kinder, Jugend
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Die Kinderbetreuung in Kitas und Schulen sowie die Verpflegung sollten kostenlos sein.

Hinweise der Verwaltung
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Rechts-Abbiegepfeil und durchgezogene Linie auf der Horst-Embacher-Allee Ecke Friedrichsgaber Weg anbringen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Die Ampelanlage an der Horst-Embacher-Allee produziert m.E. erhebliche Kosten für alle Steuerzahler und produziert zusätzlichen Stau. Als Alternative zu einem möglichen Kreisverkehr wäre denkbar, an der Einmündung in den Friedrichsgaber Weg schlicht einen Rechtsabbiegerpfeil aufzustellen und eine durchgezogene Linie in der Straßenmitte.

Wenden können die Anwohner dann relativ leicht am Kreisel Buchenweg. Kostet nur ein Verkehrsschild und etwas Farbe und spart der Stadt die m.E. nicht unerheblichen Unterhaltskosten für die unnötige zusätzliche Ampel.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kantine oder Mensa im Gymnasium Harksheide ausbauen

node metatags
Schulen
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Die Kantine oder Mensa im Gymnasium Harksheide (mehr als 900 Schüler) ist an der Kapazitätsgrenze angelangt. Das gute Angebot wird von von einer zunehmenden Anzahl der Kinder genutzt. Leider ist der Raum nicht mehr ausreichend, so dass bereits über Unterrichtsverlagerungen nachgedacht werden muss, um eine längere Mittagspause zu ermöglichen, damit alle Kinder die Möglichkeit haben, etwas zu essen.

Das derzeitige Ausgabepersonal wird bereits vom Schulverein bezahlt, ist aber nicht ausreichend. Zusätzliches Ausgabepersonal würde Staus bei der Ausgabe abmildern. Zudem wären einige pragmatische Raumerweiterungen hilfreich, z.B. zwei klimatisierte Container. Diese Investitionen würden den Kindern und Familien helfen und das notwendige Ganztagesangebot deutlich verbessern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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