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Radfahrstreifen auf der Straße „Am Exerzierplatz“ einrichten

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Verkehr, Rad, Fuß
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Nach der Einrichtung der 30km-Zone auf der Straße „Am Exerzierplatz“ wäre es sinnvoll auch einen Radfahrstreifen auf der Straße einzurichten (gestrichelte Linie wie auf „Alter Kirchenweg“). Auf dem Fußweg sollte trotzdem das Radfahren erlaubt bleiben/werden, da diesen Weg viele Schulkinder nutzen und sich auch ältere Kinder (über 12 Jahren) auf einem von der Fahrbahn abgetrennten Radweg sicherer fühlen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Verbesserung Fuß-/Radweg-Verbindung Kiebitzreihe-Ulburger Str. (Höhe Praxisklinik)

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Verkehr, Rad, Fuß
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-0,1
Anzahl Wertungen: 202

Der Untergrund scheint so verdichtet, dass Regenwasser nicht oder nur sehr langsam versickert und sich großflächig Pfützen bilden. Das betrifft vor allem den Abschnitt zwischen der letzten Grundstückszufahrt und der Ulzburger Straße. Dort waren vor einiger Zeit (letztes Jahr?) Baumaßnahmen. Hinterher hat sich die Situation verschlechtert.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mobile Webseite der Stadt (norderstedt.de) verbessern

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Zusätzliche Themen
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+0,6
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Auf der mobilen Version der Webseite norderstedt.de erhält man keine Suchergebnisse. Außerdem ist das Design der Startseite nicht sehr ansprechend. Bitte schnellstens nachbessern, im Sinne von „Norderstedt, eine Idee voraus“ oder mobile Webseite abschalten

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Mit dem Relaunch ist die Homepage im responsive Design auf allen Endgeräten darstellbar.

Stellungnahme der Verwaltung

Mit dem Relaunch ist die Homepage im responsive Design auf allen Endgeräten darstellbar.

wird umgesetzt

Bessere Radwegebeschaffenheit: Kein Verbundpflaster nutzen

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,5
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Bitte keine weiteren Radwege aus Verbundpflaster bauen. Auch Radfahrer wollen einen guten Untergrund!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Vorschlag nicht konkret nachvollziehbar (Verbundpflaster wird allerdings gar nicht genutzt).
Es wird in diesem Beitrag nicht benannt, was die wünschenswerte Alternative für den Belag von Radwegen ist.
Von daher wird zu diesem Punkt eine allgemeine Stellungnahme verfasst:
Asphalt wird für straßenbegleitende Radwege nicht mehr eingesetzt. Bei Asphalt kommt es bei Aufgrabungen (Leitungen befinden sich sehr oft darunter) immer zu großen Löchern, die aufwendig geschlossen werden müssen. Das zieht höhere Kosten und längere Bauzeiten nach sich. Asphalt
Bei einer Pflasterung kann das vorhandene Pflaster aufgenommen werden, die Leitungen getauscht und abschließend das „alte“ Pflaster wieder verlegt werden.
Es gibt daher die Maßgabe, Radwege nicht mit Verbundpflaster, sondern mit dem quadratischen Cassero-Radweg-Stein (Maße 20*20*8 cm ohne Fase) zu verlegen. Dieser wurde beispielsweise entlang der neuen Horst-Embacher-Allee verwendet.

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag nicht konkret nachvollziehbar (Verbundpflaster wird allerdings gar nicht genutzt). Es wird in diesem Beitrag nicht benannt, was die wünschenswerte Alternative für den Belag von Radwegen ist.

Von daher wird zu diesem Punkt eine allgemeine Stellungnahme verfasst:
Asphalt wird für straßenbegleitende Radwege nicht mehr eingesetzt. Bei Asphalt kommt es bei Aufgrabungen (Leitungen befinden sich sehr oft darunter) immer zu großen Löchern, die aufwendig geschlossen werden müssen. Das zieht höhere Kosten und längere Bauzeiten nach sich.

Bei einer Pflasterung kann das vorhandene Pflaster aufgenommen werden, die Leitungen getauscht und abschließend das „alte“ Pflaster wieder verlegt werden.

Es gibt daher die Maßgabe, Radwege nicht mit Verbundpflaster, sondern mit dem quadratischen Cassero-Radweg-Stein (Maße 20*20*8 cm ohne Fase) zu verlegen. Dieser wurde beispielsweise entlang der neuen Horst-Embacher-Allee verwendet.

wird nicht umgesetzt

Am Böhmerwald zwischen 432 und Am Ochsenzoll für Radfahrer befahrbar machen

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Verkehr, Rad, Fuß
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"Am Böhmerwald" zwischen der 432 und Am Ochsenzoll dringend für Radfahrer befahrbar machen:
Dort gibt es Schlaglöcher und geflickten Asphalt nun seit ungezählten Jahren!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Pumpstationen für Fahrräder einrichten

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Verkehr, Rad, Fuß
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Vor der Werkstatt des Radhauses gibt es eine Pumpstation für Fahrräder, die seit Monaten defekt ist. Jetzt hat man diese Station wieder entfernt, weil man anscheinend das Problem nicht in den Griff bekommt. Heute habe ich an der Haltestelle Friedrichsgabe (Bahnübergang) neben den Leihfahrrädern auch so eine Pumpstation gesehen.

Ich dachte, diese neben den Leihfahrädern zu platzieren macht Sinn, weil denen könnte ja auch einmal die Luft ausgehen. Als ich mir das Gegenstück fürs Ventil anschaute, war dieses ohne Gegenstück und somit wertlos. Vor mir wollte schon jemand diese Anlage nutzen. Tolle Idee, aber schlechte Betreuung/Wartung.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Parkhaus für Norderstedt-Mitte errichten

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Verkehr, Auto, LKW
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Heute ist es ein großes Problem in NoMi einen Parkplatz im Umfeld des Rathauses zu finden. Die meisten Parkpläze (auch P+R) werden von den Angestellten des Rathauses und denen der Stadtwerke belegt. Viele Bürger, die das P+R Parkplätze nutzen wollen, um z.B. nach HH mit der U-Bahn zu fahren, finden kaum einen freien Parkplatz. Da wird immer gesagt, man soll das Auto stehen lassen und mit der Bahn in die City fahren. Das ist graue Theorie geplant von Leuten, die solche Systeme nicht nutzen. Umweltfreundlichkeit sieht anders aus!

Also anstatt ein Museum hinter dem Rathaus zu bauen plädiere ich für ein Parkhaus wie z.B. am Herold-Center oder wie in Quickborn die P+R-Anlage.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Rathausallee zur Fußgängerzone machen

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Verkehr, Auto, LKW
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Die Rathausallee nebst Rathausmarktplatz soll erneuert werden. Bei der Bürgerbefragung wurde von einer Gruppe vorgeschlagen, die Rathausallee bis zum Buckhörner Moor zur Fußgängerzone zu machen. Natürlich müssen die Busse und Taxen nach wie vor zum U-Bahnhof fahren können. Als Modell gilt hier die Mönckebergstr. in Hamburg. Der heutige Durchgangsverkehr sollte im Bereich des Buchenweges auf der Trasse "Verschwenkung der 432" erfolgen. Seit ca. 50 Jahren wird von der Politik dieses Thema vor sich hergeschoben. Eine Verbindung des Friedrichgaber Weges im Westen über die Ulzburger an die Schleswig-Holstein-Str. macht einfach Sinn und würde viele Strassen verkehrstechnisch entlasten. Es fehlt in der Mitte einfach eine Ost-West-Verbindung. Die Stadt wächst weiter aber die Infrastruktur bleibt stehen. Das paßt einfach nicht. Eine Verlängerung Richtung 432 und Umgehung Glashütte im Norden und Tangstedt im Westen würde beiden helfen. Der Verkehr wird nicht weniger sondern mehr. Wir können noch so viele Fahrradautobahnen bauen, wir werden die Verkehrsprobleme damit nicht lösen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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