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Musicstar

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Unbewertbar weil: 
doppelt

Der Musicstar ist einer der besten Live-Clubs weltweit. Ich kann Herrn Sedlatschek in jedem Punkt nur Recht geben. Die Stadt Norderstedt sollte stolz sein, einen so grossartigen Club zu haben. Ich fahre regelmässig aus BARGTEHEIDE dort hin, um die grossartigen Konzerte geniessen zu dürfen. So etwas gibt es hier nicht. Der Musicstar ist es ABSOLUT Wert unterstützt zu werden - BITTE!!!!

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Mehr Geld für den "Music Star" bereit stellen

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Kultur, Theater
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Anzahl Wertungen: 210

Den Musikclub "Music Star" gibt es nun seit 22 Jahren. Den Verein "Muisc-Werkstatt" auch schon über 10 Jahre. Weit über 1000 Konzerte und Festivals haben nun stattgefunden. Musik aus verschiedenen Genres, wir sind da nicht festgelegt. Hauptsache gut. Alles bei freiem Eintritt und rein auf freiwilliger Spende. So veranstalten wir als anerkannter Kulturträger der Stadt Norderstedt mehr Konzerte als jede andere Organisation in der Stadt. Und das alles ehrenamtlich und ohne Aufwandsentschädigungen. Aus Spaß an der Musik.

90 Konzerte im Jahr; ohne uns wäre die städtische Zeitung Kulturnetz definitiv dünn. Wir haben mit dem NDR Radiokonzerte durchgeführt und unser YouTube Kanal "NorderstedtMusik" mit Millionen Hits um über 3500 Abonnenten weltweit ist der grösste Kanal in Norderstedt. Bei uns erhalten die Musiker eine Festplatte mit bis zu 8 getrennten Videospuren und separate Audiodateien. Ein einzigartiger Service. Es gibt CD´s die in manchen Ländern Platz 1 erreicht haben… Live in Norderstedt.

Täglich bekomme ich bis zu 20 Mails von Musikern aus aller Welt die bei uns in Norderstedt auftreten möchten. Man kann sagen, dass wir uns weltweit einen hohen Bekanntheitsgrad in der der Musikszene erarbeitet haben.

Leider wird das durch die Stadt wenig bis gar nicht honoriert und leider beträgt die Förderung durch die Stadt immer weniger zuletzt betrug sie umgerechnet 1 Hotelzimmer pro Konzert (jeweils 2018 und 2019). Auch einen Mietzuschuss hat es in all den Jahren noch nie gegeben. Wir haben unter unseren nunmehr 320 Vereinsmitgliedern viele Mitglieder aus Hamburg. Schon auf der letzten Sitzung kam das Thema auf wir sollten dem Hamburger Kulturbereich anschliessen, so wurde von einem Mitglied eine Mitgliedschaft in der Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft e.V. angeregt. Dies würde aber meiner Meinung bedeuten, dass wir wohl als städtischer Kulturträger ausscheiden und auch das Kulturwerk nicht mehr nutzen könnten. Ich möchte dies auf jeden Fall vermeiden. Leider hat sich bisher kaum ein Verantwortlicher mal für uns interessiert, aus dem Kulturausschuss waren bestenfalls über all die Jahre mal eine Handvoll Kommunalpolitiker bei unseren Veranstaltungen…. geschätzt 10% wissen wohl überhaupt von unserer Existenz.

Ich plädiere einfach für eine gerechtere Aufteilung der finanziellen Mittel im Kulturbereich. Es sollte endlich auch einmal Leistung, Nachhaltigkeit und die Anzahl der Veranstaltungen berücksichtigt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Einmündung Hasloher Weg Ecke Friedrich-Ebert-Straße baulich entschärfen

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Verkehr, Auto, LKW
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Anzahl Wertungen: 201

Ich bin Anwohner des Hasloher Wegs und muss in regelmäßigen Abständen feststellen, dass, obwohl das Einfahren aus Hasloh kommend nicht erlaubt ist (Einfahrt verboten-Schild), Autofahrer diese Einfahrt als Schleichweg nutzen, um die Kreuzung Friedrich-Ebert-Str. / Friedrichsgaber Weg zu umfahren und dadurch schneller durch die Alte Dorfstrasse wiederum auf den Friedrichsgaber Weg zu kommen.

Das gerade im Straßenabschnitt Hasloher Weg und Alte Dorfstraße morgens ältere Menschen aus den Altersheimen zu Fuß oder mit ihren Rollatoren unterwegs sind wird dabei von den Fahrern billigend in Kauf genommen, wo es aber auch schon zu gefährlichen Aktionen gekommen ist, da die Straße hier in einem sehr schlechten Zustand ist und es keine Ausweichmöglichkeit gibt.

Frage: Warum kann diese Einmündung baulich nicht so verändert werden, dass Fahrzeuge von Hasloh kommend nicht mit hoher Geschwindigkeit direkt in die verbotene Einfahrt fahren können, da diese Einmündung zudem auch sehr breit ist, würde es z.B. mit Betonringen sehr kostengünstig sein, diese zu verkleinern, sodass PKW nur aus dem Hasloher Weg auf den Friedrichsgaber Weg fahren könnten.

PS.: Polizeikontrollen gab es m.E. zuletzt vor ca. drei Jahren.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Rad-Abstellplätze rund um U-Bahn-Stationen erweitern

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Verkehr, Rad, Fuß
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Ich schlage vor, rund um alle U-Bahn Stationen ausreichend 'ordentliche' Fahrradständer zu errichten, um "Zaunklettereien" wie in Nomi zu vermeiden.

Eine regelmäßige Besichtigung und Entfernung von "Leichen" würde die Plätze für tägliche Nutzung freihalten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der Vorschlag befindet sich bereits in der Umsetzung – eine kurze Nachfrage in der Stadtverwaltung wäre sinnvoll gewesen.
Gerade in dem angesprochenen Bereich (U-Bahnhof in Norderstedt Mitte) sind mit dem Fahrradparkhaus 400 äußerst hochwertige Fahrradabstellplätze, somit in ausreichender Zahl, vorhanden. Darüber hinaus stehen dort seit Jahren weitere überdachte (und auch nicht überdachte) Abstellplätze zur Verfügung. Viele Radfahrende möchten möglichst direkt am Zugang zur U-Bahn parken und sind nicht bereit, längere Wege zurückzulegen oder ein geringes Entgelt für einen Abstellplatz zu zahlen. Die Qualität der Abstellanlagen in Norderstedt Mitte ist nicht ursächlich dafür.
An allen weiteren U-Bahn-Stationen in Norderstedt sind überdachte Fahrradabstellanlagen mit Anlehnbügeln installiert. Am Haltepunkt Richtweg wird in Kürze eine mobile Fahrradabstellanlage aufgestellt, um die Abstellkapazität kurzfristig zu erhöhen.
Am U-Bahnhof in Garstedt wird zurzeit ebenfalls ein zusätzliches Fahrradparkhaus geplant. Ansonsten sind dort auf allen Flächen (die im Besitz der Stadt sind) zahlreiche Fahrradabstellbügel vorhanden.
Aufgrund der anstehenden Planungen „rund um das Garstedter Dreieck“, bzw. im Bereich der vorhandenen U-Bahn-Station „Richtweg“, sind komfortable Fahrrad-Abstellanlagen geplant. Da die Realisierung frühestens im Jahr 2020 erfolgt, ist jetzt eine Errichtung von „Fahrradabstellanlagen“ dort nicht wirtschaftlich sinnvoll. Die Verwaltung der Stadt hat allerdings beschlossen, dass dort mobile Fahrradabstellplätze (als Zwischenlösung bis die Umgestaltung des gesamten Bereiches erfolgt) aufgestellt werden sollen. Diese sind bereits bestellt und es werden in Kürze 20 zusätzliche Abstellmöglichkeiten am Richtweg zur Verfügung stehen
Im Oktober 2018 wurden an der P+R-AKN Haltestelle „Haslohfurth“ alle Vorderradhalter durch Bügel ersetzt. Die P+R-Anlage an der AKN-Haltestelle „Meeschensee“ wird vergrößert und erhält in diesem Zusammenhang zusätzliche, zahlreiche Fahrradbügel.
Das Ordnungsamt der Stadt Norderstedt kontrolliert alle öffentlichen Fahrradabstellplätze im regelmäßigen Turnus und entfernt gekennzeichnete „Schrottfahrräder“. Allerdings gelten für eine Entfernung „alter Schrotträder“ strenge Ordnungsrechtliche Vorschriften und längere Fristen, die einzuhalten sind

Stellungnahme der Verwaltung

Der Vorschlag befindet sich bereits in der Umsetzung – eine kurze Nachfrage in der Stadtverwaltung wäre sinnvoll gewesen.

Gerade in dem angesprochenen Bereich (U-Bahnhof in Norderstedt Mitte) sind mit dem Fahrradparkhaus 400 äußerst hochwertige Fahrradabstellplätze, somit in ausreichender Zahl, vorhanden. Darüber hinaus stehen dort seit Jahren weitere überdachte (und auch nicht überdachte) Abstellplätze zur Verfügung. Viele Radfahrende möchten möglichst direkt am Zugang zur U-Bahn parken und sind nicht bereit, längere Wege zurückzulegen oder ein geringes Entgelt für einen Abstellplatz zu zahlen. Die Qualität der Abstellanlagen in Norderstedt Mitte ist nicht ursächlich dafür.
An allen weiteren U-Bahn-Stationen in Norderstedt sind überdachte Fahrradabstellanlagen mit Anlehnbügeln installiert. Am Haltepunkt Richtweg wird in Kürze eine mobile Fahrradabstellanlage aufgestellt, um die Abstellkapazität kurzfristig zu erhöhen.

Am U-Bahnhof in Garstedt wird zurzeit ebenfalls ein zusätzliches Fahrradparkhaus geplant. Ansonsten sind dort auf allen Flächen (die im Besitz der Stadt sind) zahlreiche Fahrradabstellbügel vorhanden.
Aufgrund der anstehenden Planungen „rund um das Garstedter Dreieck“, bzw. im Bereich der vorhandenen U-Bahn-Station „Richtweg“, sind komfortable Fahrrad-Abstellanlagen geplant. Da die Realisierung frühestens im Jahr 2020 erfolgt, ist jetzt eine Errichtung von „Fahrradabstellanlagen“ dort nicht wirtschaftlich sinnvoll. Die Verwaltung der Stadt hat allerdings beschlossen, dass dort mobile Fahrradabstellplätze (als Zwischenlösung bis die Umgestaltung des gesamten Bereiches erfolgt) aufgestellt werden sollen. Diese sind bereits bestellt und es werden in Kürze 20 zusätzliche Abstellmöglichkeiten am Richtweg zur Verfügung stehen

Im Oktober 2018 wurden an der P+R-AKN Haltestelle „Haslohfurth“ alle Vorderradhalter durch Bügel ersetzt. Die P+R-Anlage an der AKN-Haltestelle „Meeschensee“ wird vergrößert und erhält in diesem Zusammenhang zusätzliche, zahlreiche Fahrradbügel.

Das Ordnungsamt der Stadt Norderstedt kontrolliert alle öffentlichen Fahrradabstellplätze im regelmäßigen Turnus und entfernt gekennzeichnete „Schrottfahrräder“. Allerdings gelten für eine Entfernung „alter Schrotträder“ strenge Ordnungsrechtliche Vorschriften und längere Fristen, die einzuhalten sind.

wird umgesetzt

Offene Werkstatt für Norderstedt schaffen

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Zusätzliche Themen
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Eine gut ausgestattete Werkstatt, in der jeder Bürger nach eigenen Vorstellungen werkeln kann, fördert nicht nur den gesellschaftlichen Zusammenhalt sondern stärkt auch den Gedanken der Nachhaltigkeit in Norderstedt. Die gemeinsame Nutzung von Werkzeugen und Maschinen sowie die Reparatur von Gegenständen wirken ressourcenschonend. Eine ähnliche Idee wurde als „offener Werkstattraum“ / Fab Lab bereits im Abschlussbericht an die Stadt Norderstedt: „Nachhaltigkeit als Quartierskultur….“ vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) 2018 genannt.

Vorgeschlagen wird hier eine Einrichtung in den Werk- und Technikräumen im Schulzentrum Süd. Eine Ergänzung der vorhandenen Ausstattung lässt eine Nutzung dieser Räume als Offene Werkstatt zu. So entsteht ein Ort, an dem sich technikinteressierte Menschen unterschiedlicher Altersstufen treffen, Erfahrungen austauschen, Hilfe finden und individuelle oder gemeinsame Vorhaben realisieren. Bei dem anstehenden Neubau des Schulzentrums sollten bei der Gestaltung des Werk-und Technikbereiches die besonderen Anforderungen einer offenen Werkstatt berücksichtigt werden.

Durch eine weitergehende Ausstattung der Werkstatt mit modernen, hochwertigen Maschinen wie
CNC-Fräsen, 3D-Druckern sowie Vinyl- und Lasercuttern lassen sich in den nächsten Jahren die Einsatzmöglichkeiten der offenen Werkstatt erweitern und zusätzliche Nutzerkreise erschließen. Die Werkstatt sollte so zu einem Fab Lab (fabrication laboratory) weiter entwickelt werden.

Dadurch, dass die Offene Werkstatt an einem Schulzentrum angesiedelt ist, kann die gesamte Ausstattung auch durch Lehrkräfte und Schüler der Schulen genutzt werden und dient so auch der technischen Bildung junger Menschen in Norderstedt.

Für das Jahr 2020 fallen voraussichtlich Kosten von 3.000 € an, für das Jahr 2021 ist mit Kosten von 5.000 € zu rechnen, wobei darin die Beschaffung eines 3D-Druckers bzw. einer CNC-Fräse enthalten ist. In den folgenden Jahren sollten, abhängig vom Entwicklungsstand der Offenen Werkstatt, weitere Werkzeuge und Maschinen angeschafft werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Die vielen maroden Radwege sanieren

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Verkehr, Rad, Fuß
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Anzahl Wertungen: 217

Vielleicht könnte die Stadt erstmal alle maroden Radwege im Stadtbereich sanieren, dann würde ich (und viele andere) sicher öfter das Rad nehmen. Es gibt noch so viele richtig schlechte, alte mit Wurzeln u.ä. zerstörte Radwege (z.B. Segeberger Chaussee Richtung Norden).

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Dieser Vorschlag wird bereits umgesetzt
Die städtische Arbeitsgruppe Radverkehr (mit externen Teilnehmern, wie ADFC, Polizei, AFD, etc.) hat eine umfangreiche Liste mit sanierungsbedürftigen Radwegen erarbeitet.
Auch Meldungen aus der Mängelplattform RADAR werden in dieser Liste berücksichtigt.
Diese wird sukzessive abgearbeitet. Allerdings steht pro Jahr nur ein bestimmtes Finanz-Budget für die Sanierung der Rad- und Gehwege zur Verfügung und auch die personellen Kapazitäten lassen keine sofortige Sanierung aller maroden Radwege zu. In diesem Jahr wurde beispielsweise der östliche Radweg an der Falkenbergstraße neu verlegt. Auch der bahnbegleitende Radweg zwischen Erlengang und Oadby-and-Wigston-Straße wurde saniert.

Stellungnahme der Verwaltung

Dieser Vorschlag wird bereits umgesetzt. Die städtische Arbeitsgruppe Radverkehr (mit externen Teilnehmern, wie ADFC, Polizei, AFD, etc.) hat eine umfangreiche Liste mit sanierungsbedürftigen Radwegen erarbeitet.

Auch Meldungen aus der Mängelplattform RADAR werden in dieser Liste berücksichtigt. Diese wird sukzessive abgearbeitet. Allerdings steht pro Jahr nur ein bestimmtes Finanz-Budget für die Sanierung der Rad- und Gehwege zur Verfügung und auch die personellen Kapazitäten lassen keine sofortige Sanierung aller maroden Radwege zu. In diesem Jahr wurde beispielsweise der östliche Radweg an der Falkenbergstraße neu verlegt. Auch der bahnbegleitende Radweg zwischen Erlengang und Oadby-and-Wigston-Straße wurde saniert.

wird umgesetzt

Breslauer Strasse neu asphaltiert - wo bleiben die Radfahrer? Radweg schaffen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Seit die Breslauer Strasse saniert wurde, gibt es keinen Radweg mehr! Wie kann das sein? Zumeist wird jetzt auf dem Fußweg radgefahren, was auch gefährlich ist! Unmöglich!!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

50 Jahr-Feier 2020 durchführen

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Kultur, Theater
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In welcher Form wird der Gründung Norderstedts am1.1.1970 gedacht? Welche Veranstaltungen sind geplant, welche Zeitzeugen werden geladen und welche Experten-Diskussionen über die Zukunft dieser Stadt kann oder soll es geben?

Bis jetzt habe ich nichts dergleichen bemerkt. Damit könnte sich die Frau Bürgermeisterin hervortun, damit man merkt, dass es sie überhaupt gibt. Auch hinter andere Projekte wie Bildungshaus, nachhaltiges Norderstedt, weitere städtebauliche Entwicklung usw. sollte sie sich mit Nachdruck klemmen! Es geht um die Schwerpunkte ihrer Amtszeit!

Hinweise der Verwaltung
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Straßen umgestalten - Richtweg, Langer Kamp, Nelkenstieg

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Verkehr, Auto, LKW
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Eine Verkehrs- bzw. Straßenänderung der Anwohnerstraßen an der U-Bahnstation Richtweg wäre wünschenswert. Dies würde mehrere Straßen betreffen. Unter anderem die Straßen Richtweg, Langer Kamp, Nelkenstieg.

Es kommt hier zu großen Parpkplatzproblemen sowie einenm sehr hohen Verkehrsaufkommen, obwohl der Richtweg eigentlich nur eine Sackgasse ist.
Dies kommt zum einen durch den hohen Anstieg der parkenden Pendler, seit Beginn der Einführung der Gebühren bei den U-Bahnstationen Garstedt und Norderstedt Mitte.

Zum anderen durch den Betriebs- und Mitarbeiter Verkehr des Autohauses Auto Wichert.

Vorschlag:
Das letzte Stück des Langen Kamps einmündent der Straße Nelkenstieg bis hin zur Sackgasse Richtweg als Spielstraße einrichten. Die Sackgassen Absperrung versetzen, so dass die Zufahrt zur Werkstatt vom Autohaus lediglich durch die Zufahrt der Ulzburger Straße erfolgt. Dadurch würde der zunehmende Werkstattverkehr umgeleitet werden.

Folgende Stellen sollten zu Anwohnerparkplätze umgestaltet werden:
- die verbreiterte Stelle des Richtwegs vor den Hausnummer 14-20 für ca. 6-9 Parkplätze
- das letzte Stück des Langen Kamps einmündend Nelkenstieg einseitig (Anwohnerparkplätze auf der Straße, wo jetzt Pendler alles blockieren)
- den Nelkenstieg und evtl. Weitere einseitige teile des Langen Kamps

Dadurch könnten Auto Pendler, Mitarbeiter der Firma Auto Wichert sowie die Werkstattautos und der Lieferverkehr verlagert werden. Es stellt nicht sicher das jeder Anwohnerhaushalt einen Stellplatz erhält, trägt aber zu einer Verbesserung bei.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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