Ausgabe

Parkverbot für die Harckesheyde einführen

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Verkehr, Auto, LKW
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Mittlere Bewertung

-0,1
Anzahl Wertungen: 206

Seit Jahren ist es ein Ärgernis und auch ein Gefahrenschwerpunkt, wenn man mit dem Auto von der Schleswig-Holstein-Str. kommend in Richtung Westen unterwegs ist. Die rechte Spur ist meistens zugeparkt (Firma Miles) und man muss somit die linke Spur (Linksabbiegerspur) nutzen. Dies ist sehr gefährlich! Hinweise im Rathaus wurden positiv bewertet und liegen seit Monaten dort vor doch gebracht hat es nichts!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Bildungshaus fertig stellen

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Bildung
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,1
Anzahl Wertungen: 201

Unbedingt und schnellstmöglich fertig stellen. Dazu neben dem Festsaal am Falkenberg auf der Fläche der Kulturstiftung ein Probenhaus für die Orchester und Amateurtheater bauen.

Vielleicht sollten die 900.000 Euro, die angeblich für das Jubiläumsfest zum 50. Geburtstag der Stadt ausgegeben werden können, obgleich ein halbes Jahr vor Festbeginn namhafte Künstlerinnen und Künstler ausgebucht sein dürften, in diese Projekte fließen. Außerdem muss unbedingt die neue, von Schleswig-Holstein anerkannte Berufsfachschule für Musical finanziell unterstützt werden. Das käme auch Norderstedts Image zugute.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Verkehrssicherheit verbessern! Verkehrsspiegel aufstellen Falkenberstr. Ecke Kirchenstieg

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Verkehr, Auto, LKW
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Mittlere Bewertung

-0,1
Anzahl Wertungen: 205

Es gibt in Norderstedt einige Straßen, Ausfahrten, wo die Sicht sehr schlecht ist. Sei es duch die Lage oder parkende bzw. kreuzende Autos. Als Beispiel ist hier die Falkenberstr./ Kirchenstieg anzumerken. Hier gibt es gleich zwei Punkte, wo beide Merkmale zutreffen.

Das Aufstellen von Spiegeln zur Einsicht könnte hier schon eine sehr große HIlfe sein. Der Aufwand wäre nicht groß, aber es würde Abhilfe schaffen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Seniorengerechten Wohnraum schaffen mit Quartiersmanagement nach dem Bielefelder Modell

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Soziales, Integration
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Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 214

Norderstedt hat im Norden mit die höchsten Mieten. Es fehlen bezahlbare Wohnung, gerade für die Generation 60+. Die Oberbürgermeisterin hat erklärt, dass die Sicherung einer bedarfsgerechten Wohnraumversorgung in unserer Stadt eine Schlüsselaufgabe für die kommenden Jahre sein wird. Die Wohnungswünsche und Bedarfe von Senioren gehen auch teilweise über die reine Wohnungsversorgung und spätere Pflege hinaus. Erfreulicherweise gibt es bereits Angebote größerer örtlicher Wohnungsunternehmen für Senioren. Diese Angebote reichen absolut nicht aus, um zukünftige Bedarfe zu decken und vor allen Dingen den Wünschen nach einem selbstbestimmten und bezahlbaren Wohnen und Leben gerecht zu werden.

Die alleinige Überlassung von attraktiveren Grundstücken in Norderstedt an renditeorientierten Investoren, die den Wohnraum ohne Beteiligungsprozesse und damit ohne Berücksichtigung der Wohnwünsche der Menschen bauen, kann nicht das Ziel sein. Das Bielefelder Modell, mit dem quartiersbezogenen Ansatz ist erfolgreich in vielen Kommunen umgesetzt worden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der demographische Wandel und die damit verbundenen Entwicklungen und Bedarfe stellen insbesondere Kommunen vor große Herausforderungen.
Die quartiersbezogene Entwicklung von Neubau- und. Sanierungsmaßnahmen hat das Ziel Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen. Aktuell sind bereits folgende Projekte in der Realisierung bzw. in der Planung:
• Am Exerzierplatz entsteht zurzeit ein neues Quartier, welches nicht nur geförderten Wohnraum beinhaltet, sondern auch 84 seniorengerechte Wohnungen mit Anbindung an einen Pflegedienst sowie 12 Apartments in einer Wohngruppe für selbstbestimmtes Wohnen. Das Quartiersmanagement soll die Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen, um eine Gemeinschaft zu formen.
• In der Ulzburger Straße/ Rüsternweg entsteht eine Wohnanlage, die Seniorinnen und Senioren das selbstbestimmte Leben im Alter im eigenen Wohnraum auch bei steigendem, individuellen Unterstützungsbedarf ermöglichen soll.
Um die Bedarfe und Bedürfnisse von älteren Bürger/innen – über das Wohnen und die Pflege hinaus – zu erfassen und hieraus die Angebotslandschaft weiterentwickeln zu können, hat die Stadt Norderstedt 2018 in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) die Altenhilfeplanung begonnen, und hierbei auf die Partizipation von Senior/innen einen besonderen Fokus gelegt. Die Ergebnisse werden im 4. Quartal 2019 vorgestellt.

Stellungnahme der Verwaltung

Der demographische Wandel und die damit verbundenen Entwicklungen und Bedarfe stellen insbesondere Kommunen vor große Herausforderungen.

Die quartiersbezogene Entwicklung von Neubau- und. Sanierungsmaßnahmen hat das Ziel Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen. Aktuell sind bereits folgende Projekte in der Realisierung bzw. in der Planung:

• Am Exerzierplatz entsteht zurzeit ein neues Quartier, welches nicht nur geförderten Wohnraum beinhaltet, sondern auch 84 seniorengerechte Wohnungen mit Anbindung an einen Pflegedienst sowie 12 Apartments in einer Wohngruppe für selbstbestimmtes Wohnen. Das Quartiersmanagement soll die Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen, um eine Gemeinschaft zu formen.

• In der Ulzburger Straße/ Rüsternweg entsteht eine Wohnanlage, die Seniorinnen und Senioren das selbstbestimmte Leben im Alter im eigenen Wohnraum auch bei steigendem, individuellen Unterstützungsbedarf ermöglichen soll.
Um die Bedarfe und Bedürfnisse von älteren Bürger/innen – über das Wohnen und die Pflege hinaus – zu erfassen und hieraus die Angebotslandschaft weiterentwickeln zu können, hat die Stadt Norderstedt 2018 in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) die Altenhilfeplanung begonnen, und hierbei auf die Partizipation von Senior/innen einen besonderen Fokus gelegt. Die Ergebnisse werden im 4. Quartal 2019 vorgestellt.

in Planung

Modernisierung Radweg und Lärmschutz Poppenbütteler Str.

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Verkehr, Auto, LKW
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-0,2
Anzahl Wertungen: 208

Entfernung der Erdwälle in der Poppenbütteler Str. Dann durch Lärmschutzwände ersetzen, um Erstellung von Fuß- und Radwegen zu ermöglichen, welche den Gestzen und Verwaltungsverordnungen entsprechen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radwege bauen

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Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

Radwege bauen, ausbauen einseitig an Straßen nach der Nutzung z.B. Ulzburger Straße Westseite, Rathausallee Südseite, dort wo die meisten Radfahrer fahren, um beim Einkauf ein häufiges Wechseln über die Straße zu vermeiden.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Rathausplatz fuß- und radfahrfreundlich pflastern

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,2
Anzahl Wertungen: 206

Den Rathausplatz fußgängerfreundlich und fahrradfreundlich pflastern. Kopfsteinpflaster entfernen. Die Fahrradständer am Rathausplatz sind viel zu eng nebeneinander und es sollten mehr sein.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radwege durchgängig ausbauen

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,7
Anzahl Wertungen: 206

Die Radwege sollten durchgängig so ausgebaut sein, dass sie nutzbar sind. Sie sollten durchgängig für jede Fahrtrichtung sein und nicht plötzlich enden und man ist gezwungen auf der falschen Seite zu wechseln.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Vorschlag wird umgesetzt kann aber nicht an jeder Stelle realisiert werden. .
Zur Erläuterung:
In der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist es bekannt, dass in einigen Straßenabschnitten noch erheblicher Verbesserungsbedarf in der Führung des Radverkehrs besteht und Radwege nicht überall durchgängig ausgebaut sind. Dazu wurde im März 2019 die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes politisch beschlossen, das entsprechende Mängel aufzeigt und Maßnahmen zur Abhilfe vorsieht. Außerdem beschäftigt sich die städtische Arbeitsgruppe Radverkehr mit diesen Problemstellen und erarbeitet sukzessive Lösungen.
Als grundlegende gesetzliche Regel gilt jedoch: Wenn ein Radweg ohne Fortführung endet wie z.B. in der Waldstraße oder im Rugenbarg, dann darf der Radverkehr nicht auf die andere Seite wechseln, sondern muss die Fahrbahn nutzen. Denn es gilt das Rechtsfahrgebot. Sollte eine Benutzungspflicht vorhanden sein, ist demzufolge der sich anschließende gemeinsame Geh- und Radweg auf der rechten Seite zu nutzen. Der Wechsel der Straßenseite ist nur zulässig, wenn der Radverkehr explizit auf einen einseitigen benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg geführt wird.
Daneben ist es an einigen Stellen nicht möglich, einen Radweg „durchgängig“ auszubauen, weil der Stadt dafür erforderliche Flächen (Grundstücke privater Eigentümer oder privater Gewerbebetriebe) fehlen. Die Versuche, Verhandlungen durchzuführen und Kaufverträge abzuschließen laufen andauernd, sind aber nicht immer erfolgreich, weil einige Eigentümer die Flächen nun einmal grundsätzlich nicht verkaufen wollen.
Eine Enteignung ist nicht möglich, da rein sachlich auch ohne den Bau des Lückenschlusses (vor dem Hintergrund der o. g. Gesetzeslage) dort die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist. Somit fehlen die gesetzlichen Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren, welches den schwersten Eingriff in die Eigentumsrechte von Bürgern darstellt. Die Hürden für eine solche Maßnahme wurden vom Gesetzgeber deshalb bewusst sehr hoch eingestuft.

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag wird umgesetzt, kann aber nicht an jeder Stelle realisiert werden.

Zur Erläuterung:
In der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist es bekannt, dass in einigen Straßenabschnitten noch erheblicher Verbesserungsbedarf in der Führung des Radverkehrs besteht und Radwege nicht überall durchgängig ausgebaut sind. Dazu wurde im März 2019 die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes politisch beschlossen, das entsprechende Mängel aufzeigt und Maßnahmen zur Abhilfe vorsieht. Außerdem beschäftigt sich die städtische Arbeitsgruppe Radverkehr mit diesen Problemstellen und erarbeitet sukzessive Lösungen.

Als grundlegende gesetzliche Regel gilt jedoch: Wenn ein Radweg ohne Fortführung endet wie z.B. in der Waldstraße oder im Rugenbarg, dann darf der Radverkehr nicht auf die andere Seite wechseln, sondern muss die Fahrbahn nutzen. Denn es gilt das Rechtsfahrgebot. Sollte eine Benutzungspflicht vorhanden sein, ist demzufolge der sich anschließende gemeinsame Geh- und Radweg auf der rechten Seite zu nutzen. Der Wechsel der Straßenseite ist nur zulässig, wenn der Radverkehr explizit auf einen einseitigen benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg geführt wird.

Daneben ist es an einigen Stellen nicht möglich, einen Radweg „durchgängig“ auszubauen, weil der Stadt dafür erforderliche Flächen (Grundstücke privater Eigentümer oder privater Gewerbebetriebe) fehlen. Die Versuche, Verhandlungen durchzuführen und Kaufverträge abzuschließen laufen andauernd, sind aber nicht immer erfolgreich, weil einige Eigentümer die Flächen nun einmal grundsätzlich nicht verkaufen wollen.

Eine Enteignung ist nicht möglich, da rein sachlich auch ohne den Bau des Lückenschlusses (vor dem Hintergrund der o. g. Gesetzeslage) dort die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist. Somit fehlen die gesetzlichen Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren, welches den schwersten Eingriff in die Eigentumsrechte von Bürgern darstellt. Die Hürden für eine solche Maßnahme wurden vom Gesetzgeber deshalb bewusst sehr hoch eingestuft.

wird teilweise umgesetzt

Stadtentwässerung in Garstedt ausbauen und verbessern

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Zusätzliche Themen
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Anzahl Wertungen: 194

Im Langen Kamp ist es in den letzten Jahren immer häufiger zu Überschwemmungen nach starken Regenfällen gekommen. Im südlichen Teil der Straße ist der tiefste Punkt im Sielsystem, weshalb das Wasser dort immer wieder aus den Sielen hochdrückt, da der kleine Tarpenbekarm hierfür nicht ausreicht, das Wasser schnell und effizient in das weiter entfernte Sickergebiet (Froschteich) zu leiten, bzw. das Wasser hieraus wieder zurückdrückt, da die Untertunnelung an der Ulzburger Straße nicht ausreicht den Wassermassen Herr zu werden. Selbst der Vorfluter im Bereich hinter der Lillelund-Siedlung reichte in den vergangenen Jahren nicht die Keller der Anwohner zu schützen. In den letzten Jahren sind immer wieder kleinere Operationen (wie Wurzelbeschneidung innerhalb der Röhre) am Netz gemacht worden, die aber das Gesamtsystem nicht nachhaltig verbessern.

Mein Vorschlag ist, ein neues zusätzliches Rückhaltebecken zu bauen, ggf. das Grundstück des ehemaligen Getränkemarktes Schlichting mit in die Stadtplanung zu nehmen, damit der Stadt nicht noch mehr grüne natürliche Sickerflächen durch immer mehr Bebauung und Oberflächenversiegelung genommen wird, eine zusätzliche Entlastung durch eine erweitere Regenwassersammelstelle geschaffen wird und wir am unteren Ende des Langen Kamps endlich wieder ruhig schlafen können, sobald der Regen prasselt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radstraße Copernicusstraße besser kennzeichnen

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Verkehr, Rad, Fuß
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-0,3
Anzahl Wertungen: 199

Diese Fahrradstr. ist für jegliche Art von Verkehr (Auto-, Motorrad- und Zulieferverkehr) freigegeben. Als Radfahrer auf der Fahrradstr. ist man eigentlich hier nur ein Störfaktor und es ist sicherer, den parallel laufenden Radweg zu nutzen. Eine bessere und größere Kennzeichnung und der Ausschluss jeglichen o.g. Verkehrs ist hier dringend notwendig. Sonst kann man diese Fahrradstr. getrost abschaffen. Nicht immer so halbherzig!!

Hinweise der Verwaltung
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