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Trucker WC an der Oststraße aufstellen

node metatags
Grünflächen
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Da die Zulieferer in allen Norderstedter Industriegebieten auch Samstags liefern und Sonntags wegen dem Fahrverbot mit ihren LKW´s gezwungen sind, vor Ort zu bleiben und nicht wissen, wohin mit Ihrer Notdurft, sieht es manchmal wirklich nicht so schön aus auf Norderstedts Industriestraßen. Wenn die Stadt nun WC -Waschhäuschen in allen Industriegebieten bauen/aufstellen ließe, wäre es für die Anlieger sicher viel angenehmer, mal ihre Grünflächen / Hecken zu reinigen ohne auf (Pinkelflaschen oder Kotbeutel) zu stoßen.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Errichtung eines WC-Wasch-Häuschens (mit Leitungsbau, Strom-, Frischwasser-, Abwasseranschlüssen, Fundamenten und Erdarbeiten) würde erfahrungsgemäß rd. 100.000,00 EURO (netto) Herstellungskosten und jährlich rd. 15.000,00 EURO Betriebskosten erfordern / verursachen.
Würden solche Einrichtungen in allen 6 großen Industrie- und Gewerbegebieten der Stadt etabliert, wären einmalige Investitionskosten in Höhe von 710.000,00 EURO brutto (zuzüglich 90.000,00 EURO Unterhaltungskostenaufwand im Jahr) in den Haushalt (Betriebskosten fortlaufend) einzustellen.
Die Oststraße ist beispielsweise rd. 2,4 Kilometer lang. Selbst wenn dort eine öffentliche WC-Anlage mittig platziert würde, müssten Nutzer teilweise bis maximal 5 Kilometer gehen, um diese Anlage zu erreichen (Hin- und Rückweg vom parkenden LKW). Gleiches gilt für andere Gewerbegebiete (Robert-Koch-Straße, Gutenbergring, Nordportbogen, Beim Umspannwerk, etc.). Zudem wäre die Aufstellung zahlreicher Hinweisschilder – entlang der öffentlichen Parkplätze – unerlässlich, da ansonsten die WC-Anlage gar nicht als solche wahrgenommen würde.
Schon deshalb wird bezweifelt, dass derartige sanitäre Einrichtungen alle bisherigen Urin- und Kotverschmutzungen in Gewerbegebieten vollständig „verhindern“.
Grundsätzlich stellen Parkplätze in öffentlichen Gewerbegebieten keine Rastplatzanlagen (Dauerparkplätze / Campingplätze) dar, sondern diese sind für ständig pendelnde/wechselnde Besucher und Anlieger gedacht.
Für Übernachtungen (einschl. Betankungs-, Restaurations- u. Sanitärangeboten) gibt es in zumutbarer Entfernung Autobahnrastplätze (z. B. A7 Holmoor) oder Autohöfe (z. B. direkt an der AS A7 „Henstedt-Ulzburg“ belegen).
Insofern empfiehlt die hauptamtliche Verwaltung den politischen Entscheidungsträgern die Einstellung entsprechend hoher Finanzausgaben (zur Umsetzung dieses Vorschlages) nicht.
Hier wird vielmehr angeregt, dass nicht die „Allgemeinheit“, sondern die Gewerbetreibenden (in den jeweiligen Industriegebieten) selbst (gerne auf freiwilliger Basis) für WC-Anlagen/Möglichkeiten sorgen, da offensichtlich überwiegend die Lieferanten der privaten Betriebe dort Verschmutzungen (insbesondere an den Wochenenden) verursachen.
Entsprechend wird dieser Vorschlag gerne direkt (bzw. ergänzend auch über die städtische Entwicklungsgesellschaft =EGNO) an die privaten Unternehmen / Anlieger in Gewerbegebieten herangetragen / weitergetragen.

Wertstoffinseln per Video überwachen

node metatags
Ordnung, Sicherheit
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Die Wertstoffinseln sollten Videoüberwachung erhalten, um fortschreitenden Vandalismus einzudämmen.

Verkehrsberuhigung Alte Dorfstraße einführen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Die Alte Dorfstraße wird von Jahr zu Jahr stärker von Fahrern frequentiert, die von der Friedrich-Ebert-Straße kommend, in den Schierkamp abbiegen und über die Alte Dorfstraße zur Niendorfer Straße gelangen wollen.

Neben Berufspendlern rattern vermehrt große LKW durch die Straße, oft unter Missachtung des Tempolimits (30).
Seit der Eröffnung des Recyclinghofes an der Friedrich-Ebert-Straße scheint sich oben geschildertes Problem zu verschärfen.

Wir würden uns über ein 30iger Fahrgebot ab dem Schierkamp, gehäufte Kontrollen und eine Blitzeranlage in der Alten Dorfstraße freuen, um wenigstens die Raserei zu unterbinden.

Außerdem wäre es wünschenswert, Sattelschleppern u.ä. die Durchfahrt zu verbieten (landwirtschaftliche Maschinen ausgenommen). Die Wohnhäuser stehen teilweise sehr dicht an der Straße, was langfristig Gebäudeschäden durch Vibration zur Folge haben könnte.

Vielen Dank für die Gelegenheit sich zu äußern!

Wasserqualität des Sees verbessern

node metatags
Grünflächen
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Die Wasserqualität des Sees im Heidbergpark sehr schlecht. Es wundert mich, dass die Wasservögel nicht verenden.

Abgestelltes Auto im Rehkamp: Ordnungsamt soll ordnungswidrig abgestellte PKW ohne Halter versteigern

node metatags
Ordnung, Sicherheit
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Hallo Bürgerhaushalt,
zunächst einmal zwecks Klarstellung: Ich bin kein Vierbeiner. Mein vollständiger Name ist Eugen Nagorny. Wir sind allerdings Besitzer von Achatz.
Nun mein Ärgernis: Das Ordnungsamt sollte schneller aktiv werden. Problem: Im Rehkamp stand ein PKW mit bulgarischem Kennzeichen, sollte am 09. April entfernt werden. Mitte Mai immer noch nichts.

Anruf beim Ordnungamt, keine Reaktion. Beim Abendspaziergang mit "Achatz" habe ich einen vorbeifahrenden Polizeiwagen angehalten und zwei Tage später war Das Auto weg. Es geht also.

Warum kann das Ordnungsamt den Wagen nicht einziehen und dann in einer öffentlichen Versteigerung verkaufen. Die Versteigerungen sind doch immer gut besucht.

Bettelampeln umstellen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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Zwei Bettelampeln behindern den Radverkehr unangemessen : Harckesheyde/Schleswig-Holstein-Str. sowie Harksheider Weg/Schleswig-Holstein-Str.
Obgleich sehr viel Radverkehr in den Tanstedter Forst bzw. nach Tangstedt vorhanden ist, bekommen Radfahrer niemals grün, sondern müssen es immer anfordern.
Autofahrer dagegen bekommen im Umlauf der Ampel automatisch grün.
So wird Norderstedt keine Fahrrad-Stadt.

Unangeleinte Hunde im Wald - Kontrollen durchführen

node metatags
Ordnung, Sicherheit
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leider nutzen Schilder (das gilt für alle Bereiche) nur sehr wenig. Beim Spazierengehen z.B. im Tangstedter Forst sieht man viele Leute, die ihre Hunde frei im Wald laufen lassen. Da nicht kontrolliert wird, ändert sich auch nichts. Hier muss jemand regelmäßig kontrollieren, und am besten gleich abkassieren.

Unsere Kinder - Weitere weiterführende Schule bauen

node metatags
Schulen
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Ich finde Norderstedt sollte viel mehr Geld in seine Kinder investieren. Mehr Geld für die Modernisierung und Sanierung der Schulen. Es sollte mindestens noch eine weiterführende Schule gebaut werden. Norderstedt wächst und damit auch die Anzahl der Kinder. Die Klassen werden immer größer und den Schulen gehen die Klassenräume aus.

Hinweise der Verwaltung
Hinweise der Verwaltung: 
Der Vorschlag wurde aufgeteilt.

Stellungnahme der Verwaltung

Es werden jährlich mehrere Millionen Euro in die Modernisierung und Sanierung der Schulen investiert, jedoch gibt es einen erheblichen "Sanierungsstau". Um diesen gezielt abzubauen, werden die Sanierungsbedarfe an allen Schulen erhoben und dann die entsprechenden Maßnahmen sukzessive auf den Weg gebracht.
Für den Neubau einer weiteren weiterführenden Schule derzeit besteht aus Sicht der Verwaltung kein Bedarf, da die aktuelle Bevölkerungsprognose ab 2029 von rückläufigen Geburtenzahlen ausgeht. Diese Thematik wird jedoch im Rahmen der Bevölkerungsprognosen und damit verbundenen Schülerprognosen beobachtet und im Rahmen der Schulentwicklungsplanung weiterentwickelt.

Fahrradinfrastruktur: Radweg an Poppenbütteler Straße erneuern

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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Zustand Fahrradweg an der Poppenbütteler Straße aus Richtung B432 ist katastrophal. Bitte erneuern oder zumindest verbessern

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag wurde bereits abschnittswese, bzw. wird weiterhin umgesetzt (Finanzmittel sind insofern bereits dafür eingeplant).

Zur Erläuterung:
Ein rund 550 m langer Abschnitt des vorhandenen Geh- und Radweges (entlang des östlichen Fahrbahnrandes der Poppenbütteler Straße) wird z. B. in diesem Jahr (parallel zur dort befindlichen Lärmschutzwand) erneuert. Außerdem wurde bereits der Geh- und Radweg auf der Westseite im Abschnitt zwischen Glashütter Damm bis zum Schulzentrum Süd) erst vor zwei Jahren vollständig saniert.
Weitere Abschnitte folgen in den kommenden Jahren.

wird umgesetzt

Essbare Stadt optisch aufwerten

node metatags
Grünflächen
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Auf der Grünfläche bei den Stadtwerken im Moorbekpark wachsen 30 verschiedene Kürbis-Sorten in grünen Big-Bags. Diese an sich witzige, tolle Idee wird verschandelt durch hässliche Big-Bags- es bleibt der optische Eindruck von hässlicher Baustelle. Statt Big-Bags das nächste Mal optisch ansprechende Behälter nutzen.

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