2017

Lärmschutzwand Oadby-and-Wigston-Str.: Fahrraddurchlässe übersichtler gestalten

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,3
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Die Fahrrad- bzw. Fußgängerdurchlässe an der Lärmschutzwand (zwischen Waldstraße und AKN Brücke) sind sehr unübersichtlich, besonders am Spielplatz gibt es nur eine Umgehung des zurückgesetzten Teilstücks der Lärmschutzwand. Dies führt bei Gegenverkehr, besonders mit dem Fahrrad zu kritischen "Begegnungen"!

Könnte hier eine zusätzliche Umfahrung, vom Spielplatz nach rechts, geschaffen werden, um Zusammenstöße zu vermeiden? Auch am Durchlass von der Ampel (Wald) zum Friedhof ist der Weg kaum einzusehen, hier sollte gegebenenfalls ein Verkehrsspiegel aufgestellt werden um die Unfallgefahr zu verringern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Einkaufsmöglichkeiten am Friedrichsgaber Weg , nördlicher Bereich, schaffen

node metatags
Wirtschaft, Tourismus
kostenneutral

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-0,2
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Im nördlichen Bereich Friedrichsgaber Weg / Oadby-and-Wigston-Straße fehlen Einkaufsmöglichkeiten. Alles konzentriert sich auf die Ulzburger Straße. Es sollte die Möglichkeit geprüft werden, in diesem Bereich ein kleines Einkaufszentrum (Supermarkt) zu schaffen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radweg durch das Schulzentrum Nord erneuern

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,7
Anzahl Wertungen: 178

Der Radweg durch das Schulzentrum Nord zwischen Moorbekstraße und AKN Haltestelle ist in marodem Zustand und müsste dringend erneuert werden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Radweg zwischen der Moorbekstraße und der AKN Haltestelle befindet sich zum Teil auf dem Grundstück der Kreisberufsschule. Es werden derzeit Gespräche geführt, die zu einer gemeinsamen Lösung und somit zur Verbesserung der Situation vor Ort führen soll.

in Planung

U-Bahn bis Quickborner Straße ausbauen

node metatags
Verkehr, Bus, Bahn
Ausgabe

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+0,6
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Die U-Bahn sollte bis mindestens Quickborner Straße ausgebaut werden. Damit Anschluss besteht zum Frederiksparkgebiet. Langfristig den Ausbau bis Henstedt-Ulzburg Süd als Ersatz für die kurze AKN Linie vorantreiben.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Eine Verlängerung der U-Bahnlinie U1 von Norderstedt-Mitte (über die Haltestellen „Moorbekhalle“ und „Friedrichsgabe“) bis zur Haltestelle „Quickborner Straße“ oder auch alternativ bis zum Umsteigepunkt „Ulzburg-Süd“ wurde bereits im Jahre 2016 von der Verwaltung (in Zusammenarbeit mit der Hamburger Hochbahn) umfangreich fachtechnisch untersucht und auf Machbarkeit geprüft. Zusätzlich wurden die jeweils dazugehörigen Kostenschätzungen ermittelt.

U-Bahnen müssen (dieses ist gesetzlich vorgeschrieben) „unabhängig“ verkehren, d. h. es handelt sich um Schienenverkehrssysteme, die eigenständig, kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen (mithin sind keine Schrankenanlagen zulässig) konzipiert sind.

Allein dieser Tatbestand erfordert starke Eingriffe in Boden und Landschaft (Tunnel- und Brückenerfordernisse) und führt in der Regel zu hohen Baukosten.

Als Ergebnis der Prüfung ist die Verlängerung bis zur Quickborner Straße technisch machbar und würde Planungs- und Baukosten von schätzungsweise 85 Millionen € (Netto) verursachen. Für eine Fortführung bis „Ulzburg-Süd“ müssten zusätzlich ca. 70 Millionen € (Netto) aufgewendet werden.

Die Einleitung eines entsprechenden Planfeststellungsverfahrens, um eine Realisierung dieser Infrastrukturmaßnahme überhaupt rechtlich durchführen zu können, kann nicht durch die Stadt Norderstedt allein erfolgen. Erforderlich wäre u. a. auch eine gleichlautende Entscheidung des Landes Schleswig-Holstein.

Zurzeit wird dort dieses Projekt nicht unterstützt, weil es ein ungünstiges Kosten-/ Nutzenverhältnis aufweist. Alternativ wird die Elektrifizierung und Taktoptimierung der bestehenden AKN-Gleisbedienung untersucht.

Der Vorschlag kann insofern nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

Rathausallee: Baumbestand bei Umgestaltung erhalten

node metatags
Grünflächen
kostenneutral

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+1,1
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Bei Umgestaltung der Rathausallee den vorhandenen Baumbestand bitte erhalten.

Es ist die grüne Visitenkarte im Zentrum von Norderstedt.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Im Rahmen der  intensiven Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwicklungskonzept Rathausallee wurden drei Verkehrsvarianten herausgearbeitet, die auf unterschiedliche Weise mit dem vorhandenen Baumbestand umgehen. Während die Visionen Gemeinschaftsstraße/Shared Space und Fahrradstraße nach derzeitigem  Bearbeitungsstand vom Erhalt der Bäume in der Rathausallee ausgehen, sieht die Vision Breite Bürgersteige eine neue gepflanzte Allee vor.

Allen Visionen gemeinsam ist somit eine Begrünung der Rathausallee.

Die Verwaltung wurde zwischenzeitlich von der Politik beauftragt, die drei Verkehrsvisionen in Bezug auf Funktionalität, Machbarkeit, Kosten und so weiter zu prüfen. Erst nach dieser Prüfung und der politischen Beschlussfassung können Aussagen darüber getroffen werden, wie in Abwägung aller Belange mit dem vorhandenen Baumbestand umgegangen werden soll.

in Planung

Automatische Datenübertragungen aus Autos erfassen Geschwindigkeitsüberschreitungen

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Ordnung, Sicherheit
Einnahme

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-1,4
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Polizisten und Blitzer waren gestern. Schon mit einem einfachen Navigationsgerät können tatsächliche Geschwindigkeit und erlaubte Geschwindigkeit ständig dargestellt werden.

Ist es dann naiv nur für alle, sich auf der Höhe der technisierten Zeit befindlichen Bürger befinden, das es nicht eine unerschöpfliche Quelle der städtischen Finanzen darstellen könnte, wenn alle in Norderstedt gemeldeten Fahrzeughalter verpflichtet würden, das die sich mit dem Betrieb ihrer Autos bereits jetzt schon generierten Daten künftig automatisch an eine zentrale Stelle gesendet werden,

soweit im Verlauf der Datenaufzeichnungen Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt werden, diese mittels vorhandener, ggf. noch zusätzlich einzurichtender technischer Voraussetzungen zu verarbeiten, somit vermutlich durch Bußgeldbescheide in nicht unerheblichem Umfang Gelder in die Stadtkasse zu spülen?

Übergangs- und Ausnahmeregelungen könnten im weiteren Verfahren festgelegt werden

http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/datenhungrige-autos-adac-de...

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Am Stadtpark-Spielplatz Schild aufstellen: Radfahrer bitte absteigen

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Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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0,0
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Am Weg beim Spielgerüst für Kinder, beidseitig Schild aufstellen, Radfahrer bitte absteigen.

Begründung: Kinder laufen über den Weg zu ihren Eltern die auf den Ruhebänken sitzen, daher Unfallgefahr gegeben.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Polizeipräsenz erhöhen

node metatags
Ordnung, Sicherheit
Ausgabe

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+0,7
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Da die Kriminalität in Norderstedt und Umgebung exorbitant gestiegen ist, wünschen wir uns mehr Polizeipräsenz.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Für Fragen zum Personaleinsatz der  Polizei und Kostenerstattungen für deren Einsätze ist die Stadt Norderstedt nicht die zuständige Stelle. Ansprechpartner ist hier neben der örtlichen Polizeidienststelle hauptsächlich das Landespolizeiamt  des Landes Schleswig-Holstein in Kiel.

andere zuständig

Termine für Einschulungen und Umschulungen besser abstimmen

node metatags
Schulen
kostenneutral

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+0,3
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Weiterhin wäre es auch wünschenswert, wenn die Absprachen zwischen den Grundschulen und den weiterführenden Schulen bzgl. der Ein-/Umschulungstermine(-zeiten) besser wäre. Es kommt häufiger vor, dass sich Eltern trennen müssen, um ein Kind in die Grundschule einzuschulen und gleichzeitig das andere Kind in die weiterführende Schule umzuschulen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Ampelschaltungen in Norderstedt verbessern

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,9
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Sehr geehrte Damen und Herren,
leider gibt es in Norderstedt keine Ampelschaltung, die ein fließenden Verkehr zulässt. Da mein Arbeitgeber in HH-Fuhlsbüttel in der Röntgenstraße ansässig ist, bin ich jeden Tag gezwungen,
den leidigen Weg über die Niendorferstr. und den Friedrichsgaber Weg zu nehmen, um mein Haus (Garstedt) zu erreichen. Die Ampelschaltung ist in Norderstedt eine Katastrophe!

Ein fließender Verkehr verbraucht wenig Energie und ist umweltfreundlich!

Ampeln in Industriegebieten sollten am Wochenenden abgeschaltet werden. Spart Energie und schont die Nerven. Die CDU hat in den letzten Jahren nichts für den Bürger/Steuerzahler erwirkt! Im Gegenteil.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Kreuzungen und Einmündungen im Zuge des Friedrichsgaber Weges und der Niendorfer Straße sind koordiniert und zum Teil vollverkehrsabhängig geschaltet. Dies ist notwendig, um eine maximale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.
Dennoch ergeben sich an Lichtsignalanlagen (LSA)-Steuerungen Grenzen. Bei maximalen Fahrzeugbelastungen von etwa 1.800 bis 2.000 Fahrzeugen je Stunde, ist ein Auslastungsgrad erreicht, der bei darüber hinaus steigendem Verkehrsaufkommen zu Staubildung führt. Abhilfe können hier nur bauliche Maßnahmen, wie zum Beispiel zusätzliche Fahrstreifen schaffen.

Die Trasse Friedrichsgaber Weg und Niendorfer Straße muss seit Beginn des Autobahnbaus A7 zusätzliche Verkehrsbelastungen aufnehmen, die an den Lichtsignalanlagen nicht mehr abgewickelt werden können. Der Abriss und Neubau diverser Autobahnbrücken im Norderstedter Bereich hat zu Verkehrsverlagerungen und zusätzlichen Verkehrsaufkommen geführt die nicht mehr an den Lichtsignalanlagen zu bewältigen sind. Tägliche Staubildungen in den Baustellenbereichen der Autobahn A7 haben zur Konsequenz, dass sich Verkehrsaufkommen - zum Beispiel in der Morgenspitze - bereits an der Anschlussstelle Quickborn auf Norderstedts Straßen verlagern. Hierdurch wird auch der Friedrichsgaber Weg  und die Niendorfer Straße durch ein höheres Verkehrsaufkommen belastet, welches an den Lichtsignalanlagen nicht mehr abgewickelt werden kann.

In Norderstedt werden zur Zeit 113 Lichtsignalanlagen betrieben. Hiervon sind 95 Anlagen zu verkehrsschwachen Zeiten abgeschaltet. Alle anderen Anlagen müssen ständig in Betrieb sein, da es bei Abschaltungen dieser Anlagen in der Vergangenheit umgehend zu Unfällen gekommen ist. Hiervon sind auch Lichtsignalanlagen in Gewerbegebieten betroffen.

wird nicht umgesetzt

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