Kreisel an Stormarnstraße erstellen
Nr. 1257 | 1887 |
An der Stormarnstraße bei Famila, Hempels einen Kreisverkehr errichten. Nicht nur wegen der Feuerwehr, sondern auch für den allgemeinen Verkehrsfluss wäre das sinnvoll.
Nr. 1257 | 1887 |
An der Stormarnstraße bei Famila, Hempels einen Kreisverkehr errichten. Nicht nur wegen der Feuerwehr, sondern auch für den allgemeinen Verkehrsfluss wäre das sinnvoll.
Nr. 1256 | 1887 |
Boxen mit Hundekottüten an der Rathausallee aufstellen bis hoch zu den Holzbrücken.
Das sollte schon in 2015 umgesetzt werden - siehe Vorschlag Nr. 887 - wurde jedoch nicht gemacht!
Nr. 1255 | 1887 |
Um die Ulzburger Straße weiter zu entlasten, sollte einer der Varianten umgesetzt werden, die das Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr 2015 vorgelegt hat, zum Beispiel:
Oadby-and-Wigston-Straße über die Lawitzstraße verlängern.
Nr. 1254 | Fürmeyer |
Ab dem Kreisel bis zum Stadtpark wird diese Strecke als Ralley-Strecke benutzt, deshalb Tempo 30 einführen.
Nr. 1253 | Twieter |
Parkende Autos behindern den Berufsverkehr auf Hauptadern wie der Harckesheyde oder Falkenbergstraße zunehmend und führen zu verantwortungslosen Überholvorgängen durch gestresste Pendler. Halteverbote in diesen Straßen können Abhilfe schaffen
Nr. 1252 | Twieter |
Die jährliche Baumschenkung führt zu einer privaten Aufforstung durch sinnvollen Baumbestand und bewahrt Norderstedt davor, grau zu werden. Gerade in baustarken Zeiten, wo viel zu viel Abholzung stattfindet, ist dies ein Zeichen in eine richtige Richtung.
Der Umweltausschuss der Stadt Norderstedt hat im Jahr 2011 den Beschluss gefasst, dass die Stadt Norderstedt den Norderstedter Bürgerinnen und Bürgern, die auf ihren Privatgrundstücken einen Baum pflanzen möchten (auch gerne alte Obstsorten) diesen Baum (nach Verfügbarkeit) schenken wird. Im Jahr 2017 wurde die Baumschenkungsaktion deshalb zum sechsten Mal durchgeführt.
Nr. 1251 | Twieter |
Der jährliche Müllsammeltag säubert die Stadt und bringt vor allem Kindern das Thema näher. Die zweiwöchige Dauer jedoch mit einzelnen Abschnitten führt dazu, dass Privathaushalte einzeln durch die Straßen gehen und sich "komisch vorkommen". Würde es zwei bis drei Tage geben, an denen alle sammeln, würde es das Gemeinschaftsgefühl stärken, dass man gemeinsam etwas für die Stadt tut.
Nr. 1250 | Twieter |
Um das Rauslassen von Kindern an Kitas und Grundschulen zu erleichtern und gefährliche Wendemanöver zu minimieren, könnten Parkbuchen als "Kiss and Drive"-Zonen umfunktioniert oder installiert werden.
Nr. 1249 | Twieter |
Aus energiespargründen sind viele Ampeln nachts ausgeschaltet und nun kommt es vermehrt zu Unfällen.
Da werktags viele Kinder schon früh unterwegs sind oder am Wochenende zum Brötchenholen gehen, halte ich es für richtig, die Ampelausschaltung auf 23:00 bis 5:00 Uhr zu limitieren.
Nr. 1248 | NoMi |
In der Harckesheyde fahren zu bestimmten Zeiten (morgens, nachts) Autos mit überhöhter Geschwindigkeit und stören die Nachtruhe. Hier sollte - wie auf der Niendorfer Straße schon geschehen - eine Blitzerampel und eine Tempo-30-Zone im Bereich der Ulzburger Straße eingerichtet werden. In dem Bereich fehlt übrigens der Lärmschutz, der weiter östlich erstellt worden ist.
Eine Schließung des Mühlenwegs, wie bei der Planung "Grüne Heyde" diskutiert, ist nicht akzeptabel da der Verkehr dann in die Harckesheyde ausweichen würde. Auch im Bereich des Mühlenwegs gibt es Autobesitzer. Es geht um gerechte Verteilung der Verkehrslasten.