Pferdesteuer einführen
Norderstedter Bürger |
Pferdesteuer einführen
Norderstedter Bürger |
Pferdesteuer einführen
Nr. 1319 | Norderstedter Bürger |
Den Laternenumzug in den Stadtpark verlegen.
Nr. 1318 | Norderstedter Bürger |
Parkverbot an der Harkesheide vor der Bahn einführen
Nr. 1317 | Norderstedter Bürger |
Kreisverkehr an der Einmündung Friedrichsgaber Weg Ecke Horst-Embacher-Allee einrichten.
Nr. 1316 | Artur Biber |
Auch wenn derzeit dafür keine politische Mehrheit besteht, sollte eine Machbarkeitsstudie für die Westumgehung von Garstedt erstellt werden. Mehrheiten können sich ändern!
Nr. 1315 | Artur Biber |
Den vorhandenen Radweg nördlich vom Umspannwerk nicht nur bis Meeschensee verlängern, sondern mit Henstedt-Ulzburg gemeinsam die Weiterführung planen.
Nr. 1314 | Artur Biber |
Parken ab der ersten Stunde kostenpflichtig machen. Wer ins Grüne will und dazu das Auto nimmt, darf auch gern einen Beitrag leisten. Norderstedter kommen großenteils zu Fuß, mit Rad oder Bus.
An anderen Ausflugszielen in Schleswig-Holsteien werden auch Gebühren erhoben, das dürfte daher auswärtige Gäste kaum abschrecken.
Artur Biber |
Die Anbindung der Lawaetzstraße an Oadby-and-Wigston-Straße kann die täglichen Staus an der Kreuzung Harkesheide Ecke Ulzburger Straße verringern.
Nr. 1312 | Artur Biber |
Die fertiggestellte "Meile" hat etliche Nachteile gebracht: Radler stehen im Autostau vor der Waldstraße, Wegfall der Ampel am Nachbarschaftszentrum und weniger Parkraum.
Die erhoffte "Belebung" ist ausgeblieben und bei dem Verkehrsaufkommen sitzt kaum jemand auf den "Ruhe"bänken. Die bunten Pflastersteine sind nett, aber wie sind die Parkbuchten bei Schneefall zu erkennen?
Nr. 1311 | Esuarb |
Im Buchenweg fehlt von der Heidbergstraße bis zum Kreisverkehr Friedrichsgaber Weg überwiegend ein Bürgersteig.
Dieses führt manchmal, vor allem in der Kurve, zu gefährlichen Situationen, wenn Fußgänger zwangsweise auf der Straße gehen und von beiden Seiten Autos kommen.
Das oben genannte Problem ist selbstverständlich seit Jahren in der hauptamtlichen Verwaltung bekannt. Leider verfügt die Stadt Norderstedt (für die Anlegung eines neuen Gehweges) nicht über alle dafür erforderlichen Grundstücksflächen. Die privaten Eigentümer, die in Besitz der zur Realisierung dieser Fußwegverbindung zwingend erforderlichen Flächen sind, zeigen sich bisher unter keinen Umständen bereit, ihre Grundstücke zu verkaufen. Da jedoch auch ohne diese Wegeverbindung die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist, fehlen die Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren.
Insofern kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.