Senioren ab 65 Jahren sollen Bus und Bahn ermäßigt nutzen können
Nr. 1102 | Bürgermeinung |
Senioren ab 65 Jahren sollten Ermäßigungen bei Bus- und Bahnfahrten erhalten.
Nr. 1102 | Bürgermeinung |
Senioren ab 65 Jahren sollten Ermäßigungen bei Bus- und Bahnfahrten erhalten.
Nr. 1095 | hgr |
Stadtparkbeleuchtung (rund um den Stadtparksee): Immer mehr Leuchten sind seit der Landesgartenschau ausgefallen, in der dunkleren Jahreszeit bereitet dieses den vielen Joggern und Walkern rund um den Stadtparksee Stolperprobleme. Bitte Abhilfe schaffen!
Nr. 1094 | beuys64 |
Uns erreichen viele traumatisierte Flüchtlinge. Es ist bezeichnend, das es sich offizielle Stellen schwer mit einer menschenwürdigen Unterbringung und Betreuung machen, Milliarden für Bankenrettung wurden selbstverständlich aufgebracht. Setzen wir als Norderstedter ein Zeichen, da die katastrophalen Verhältnisse aus den Herkunftsländern auch nicht unerheblich von unseren wirtschaftlichen Interessen verursacht werden.
Trotz bereits vielfältiger Anstrengungen ist viel Potential weiterhin ungenutzt. Bürgerinnen und Bürger wollen helfen, wissen aber nicht, wohin sie sich wenden sollen.
Eine, von städtischen Stellen unterstützte Koordinierungsstelle könnte die sicher vorhandene Zivilcourage noch erheblich fördern:
Zum Beispiel durch die Steigerung der Wertschätzung der Mitbürgerinnen und Mitbürger, die nicht mehr im Arbeitsprozess stehen, könnte erreicht werden, das hier vermehrt freiwilliges Engagement für Flüchtlinge geleistet wird. Außerdem stehen in vielen privaten Haushalten ungenutzte Räumlichkeiten zur Verfügung, die sicher gern temporär zur Verfügung gestellt werden würden.
Jedes Engagement entlastet den städtischen Haushalt und ist Ausdruck unserer eigenen Einschätzung, wir seien eine menschliche Gesellschaft
Nr. 1093 | Moelle61 |
Schon beim Anklicken des Themas wurde mir deutlich, dass der "Music Star" nicht nur ein kulturelles, sondern auch ein soziales und "Image"-Thema ist: Über die Grenzen Norderstedts hinaus leistet der Verein "Musik-Werkstatt e.V." enorm viel für Norderstedt. Freunde aus Hamburg oder Berlin staunen über die Vielfalt der Konzerte, die exquisite Auswahl der Künstler und darüber, dass es so viele Konzerte pro Jahr kostenlos zu hören gibt.
Die Tatsache, dass die Konzerte kostenlos sind, ist ein ungeheuer wichtiger Faktor: Menschen, die es sich sonst nicht leisten könnten, Konzerte zu besuchen, haben in einer Woche manchmal sogar zweimal Gelegenheit dazu! Schülerinnen und Schüler können ihren Muskgeschmack entwickeln und lernen Künstler aus aller Welt hautnah kennen... Gitarrenschüler von der Musikschule Norderstedt sitzen oder stehen so nah vor den Künstlern, dass sie sich Gitarrentricks abkucken können...
Jenseits der synthetischen Playback-Fernsehshows oder Massen-Events in Stadien erfahren Menschen wieder, was es heißt, wenn Künstler für ein sichtbares und spürbares Publikum spielen... Künstler, die in Deutschland meist nicht besonders bekannt sind, erhalten ein Forum, das inzwischen weltweiten "Kult-Status" genießt...
Der Verein erfüllt einen Bildungsauftrag... Norderstedter Bürger engagieren sich ehrenamtlich, indem sie die Technik und die Bands betreuen, Werbung machen, den Konzertraum sauber halten und bestuhlen, filmen und fotografieren... Norderstedt ist nicht gerade ein Ausgeh-Mekka: Der "Musik-Werkstatt e.V." hat es geschafft, Engagement für die Sache Musik mit dem Engagement für die Stadt Norderstedt zu verbinden. Für mich ein Grund, den Verein weiter finanziell zu unterstützen und diese Unterstützung sogar auszubauen!
Nutzer/in Renate ergänzt:
Ich habe vor über drei Jahren in Norderstedt den Musik Star (www.harksheide.de) kennengelernt. Die Möglichkeit für jede/r Mann/Frau gute Musik zu hören, weil kein Eintrittsgeld nötig ist, ist selten. Viele Konzerte sind unerschwinglich für Menschen mit geringen Einkommen. Im Musik Star kann jeder sich das leisten, er gibt nur das was er kann, durch eine Spende. Diese Einrichtung ist ein kulturelles Aushängeschild für die Stadt Norderstedt, die Musik ist international mit hoher Qualität, deshalb sollte hierfür Geld ausgegeben werden, damit so eine wunderbare Einrichtung erhalten bleibt.
Nr. 1091 | zweg72 |
Ich habe den Eindruck, dass die vielen der in der Stadt vorhandenen Radfahr-Wegweiser insofern falsch sind, als sie in die falsche Richtung weisen.
Beispiel: An der Kreuzung Ulzburger Straße Ecke Rathausallee werden Radfahrer, die nach Langenhorn wollen, nach Osten (Alter Kirchenweg) statt nach Süden (Ulzburger Straße) gewiesen. Auch die Wegweiser vor dem Moorbek-Rondeel in der Rathausallee enthielt Fehler, als ich vor einiger Zeit mal darauf achtete. Ich weiß, dass dies eine höchst ungenaue Problem-Beschreibung ist, empfehle dennoch, die Richtigkeit der Wegweiser zu überprüfen.
Nr. 1084 | Martin Richter |
Die Stadt Norderstedt betreibt über ihre städtischen GmbHs einen TV Sender, einen Stadtpark (die Gehälter der GmbH werden zum Beispiel von den Stadtwerken bezahlt ), ein Kaufhaus, zwei Schwimmbäder und Anderes mehr. Des Weiteren wird ein 5. klassiger Fußballverein mit enormen Summen bei einem Zuschauerschnitt von bestenfalls 400 Besuchern unterstützt.
Jetzt wird ohne Not das kleine Restaurant und der Meilenstein umgebaut. Ein Brauhaus für 400.000 € soll dort entstehen. Die Stadt betreibt also indirekt eine Kneipe. In der Rathausallee gibt es Mitbewerber, die kaum eine Chance haben, da mitzuhalten. Es sollte endlich Schluss damit sein, dass sich städtische GmbHs auf wirtschaftlichen Terrain begeben, wo sie absolut nicht zu agieren haben.
Nr. 1081 | scharpenmoor |
Daran denken, dass es neben den ständig hofierten mobilen Verkehrsteilnehmern auch noch einige Fußgänger gibt und sich nicht nur mit dem Hinweis - Schlechte Wegstrecke - aus der Verantwortung ziehen, wie zum Beispiel am Scharpenmoor geschehen.
Diese Straße wurde in den 60ern mit einer Bitumendecke überzogen und seitdem wurden nur Löcher zugepappt. Da auf den Sandstreifen links und rechts geparkt wird, können die Fußgänger sehen wie sie heil durchkommen. Hier muss ein Fußweg her.
Nr. 1074 | MW |
Die Läden in der Ulzburger Straße sollten durch den Bau und die unweigerlichen Umsatzeinbußen mehr unterstützt werden. Es hängen davon Existenzen ab und es ist sehr schade, dass durch so einen langen Straßenbau die Geschäfte teilweise jetzt schon aufgeben müssen. Bau muss sein, ja! Aber Geschäftserhalt sollte nicht außer acht gelassen werden.
Nr. 1071 | Norderstedterin83 |
Die Ampel am Steindamm Ecke Ulzburger Straße soll dauerhaft bleiben.
Nr. 1070 | Ewuedag |
Die Zahl der öffentlich zugänglichen Toiletten sollte den Bedarfen angepasst werden. Das setzt natürlich Investitionen voraus. Wichtiger ist noch, ein Reinigungs- und Unterhaltungskonzept mit zu planen.
Wir sind gerade in Dänemark im Urlaub, es ist erfreulich, überall "benutzbare" öffentlich zugängliche Toiletten vorzufinden. Dies haben wir nicht nur in einen relativ hoch entwickeltem Land wie Dänemark erlebt, bei unserem letzen Urlaub in Südafrika gab es auch kein Problem mit der Anzahl und Benutzbarkeit der öffentlich zugänglichen Toiletten. Für Norderstedt wäre dies wirklich eine Idee voraus.