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Parkplatz am Stadtpark an der Falkenbergstraße einrichten

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Verkehr, Auto, LKW
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Parkplatz von der Seite "Am Stadtpark" an der Falkenbergstraße einrichten. Für viele Ältere und Familien mit kleinen Kindern ist der Weg zum Spielplatz und Bauernhof zu weit. Deshalb wird die Falkenbergstraße an schönen Tagen zugeparkt, die auch noch als Umleitung für die Ulze gilt.

Mit einem Parkplatz an der Stelle, wo der müllige Wirtschaftsplatz den Stadtparkeindruck trübt, könnte man die Situation entschärfen. Den Platz könnte man dahinter verlegen. Sieht schöner aus.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Programm-Kino für anspruchsvolle Filmen schaffen

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Kultur, Theater
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Norderstedt braucht ein Kino, in dem, über den meist US-amerikanischen Mainstream hinaus, auch anspruchsvolle Filme zu annehmbaren Vorführzeiten ihren Platz haben. Vorbild könnte das "Koralle-Kino" in Volksdorf und, wenigstens in Ansätzen, das Beluga in Quickborn sein.

Was die Größe betrifft, so müsste dies als Ergänzung des Programms im Spectrum möglich sein.

Sollten den Verantwortlichen finanzielle Mittel fehlen, so könnte ein anspruchsvolles Programm über Zuschüsse angeschoben werden. Wenn dies erst mal läuft, werden auch mehr Besucher kommen: Wir Norderstedter sind ja wohl nicht flacher als andere!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Theodor-Storm-Str. in Einbahnstraße umwandeln, gesperrter Falkenhorst (Familia) und/oder Emanuel-Geibel-Str. folglich Einbahnstraße in andere Richtung

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Verkehr, Auto, LKW
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Die Theodor-Strom-Straße ist mit hohem Gefährdungspotential ausgestattet, wenn sich dort Autos begegnen, da am östlichen Rand durchgängig geparkt wird und die Straße einen uneinsehbaren Verlauf nimmt.

Daher würde die Einrichtung als Einbahnstraße (egal welche Richtung) Abhilfe schaffen und im Gegenzug die unseligen Sperrungen Falkenhorst (Höhe Famila) und/oder Emanuel-Geibel-Straße aufheben und als Einbahnstraße, so dass das Wohngebiet eine Zufahrt und eine Ausfahrt erhält.

Die derzeit dort vorhandenen Plastikschranken nerven nicht nur Busfahrer. Sie sind auch ständig defekt oder mutwillig zerstört. Durch die Veranstaltungen im Stadtpark (oder Flohmarkt am Famila) lässt sich der Durchgangs- und Parksuchverkehr nicht gänzlich verhindern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Umsteigefreie HHV-Bus-Querverbindungen schaffen von U/A Norderstedt nach U Poppenbüttel, S Flughafen, U Niendorf-Nord

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Verkehr, Bus, Bahn
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Norderstedt ist eine attraktive Wohnalternative zwischen Großstadt und ländlicher Gemeinde, das Angebot an Bussen und Bahnen ist auch gut, dennoch gibt es Berufstätige und andere Reisewillige, die ihr Ziel nicht direkt an den bestehenden Linien U1 haben: selbst AKN ist keine wirkliche Alternative zum Auto, wenn man in Kaltenkirchen, Bad Bramstedt, Boostedt oder Neumünster arbeitet.

Von daher würde ich es attraktivsteigernd finden, wenn neben bestehenden umsteigefreien Querverbindungen wie U Garstedt nach S Pinneberg weitere Querverbingungen nach U Poppenbüttel, S Flughafen und U Niendorf-Nord entweder umsteigefrei eingerichtet, oder die bestehenden Teilstücke erweitert werden.

Mir sind auch Beispiele bekannt, die in Ahrensburg arbeiten: Mit der U-Bahn eineinhalb Stunden Fahrzeit, quer nicht zu erreichen, aber mit dem Auto in 30 Minuten!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Zunächst muss zu Verbesserungsvorschlägen im ÖPNV folgendes verdeutlicht werden: Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg kann nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis erfolgen, da diese Aufgabe in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.

Über dieses ausschließlich vom Kreis Segeberg (unter anderem auch für die Stadt Norderstedt) finanzierte Grundversorgungs-Angebot hinaus bestellt die Stadt Norderstedt seit 1997 zahlreiche zusätzliche Betriebsleistungen, um das öffentliche Bus- und Bahn-Angebot in Norderstedt noch sehr viel attraktiver zu gestalten.

Schwerpunktmäßig werden kontinuierlich zusätzliche Angebotsausweitungen, vornehmlich als Taktverdichtungen und Betriebsverlängerungen, vorgenommen. Die Einführung der Busverbindung von Pinneberg über Bönningstedt nach Norderstedt (ZOB-Garstedt) gehört ebenfalls zu den Verbesserungsmaßnahmen im Bus-ÖPNV.

Daneben investiert die Stadt Norderstedt in Taktverbesserungen auf der AKN-Strecke und auf der U-Bahnlinie „U1“ (zum Beispiel Aufrechterhaltung des 10-Minuten-Takts auch in den Schwachlastzeiten).
Insbesondere für das – zusätzlich von der Stadt Norderstedt bestellte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus-und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit etwa 950.000 € im Jahr.

Der Kreis Segeberg finanziert jährlich für das Bus-ÖPNV-Grundversorgungsangebot ein bestehendes Defizit. Diese Kreisausgaben sind indirekt von der Stadt Norderstedt über die Kreisumlage anteilig zu erstatten. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.

Damit zahlt die Stadt Norderstedt im Jahr zurzeit über 3 Millionen € für das bestehende BUS-ÖPNV-Angebot für die Norderstedter Bürgerinnen und Bürger.

Die Kosten für den gesamten ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzer/ innen des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von etwa 50 %, die sich alle Partner (dazu gehört auch die Stadt Hamburg) teilen müssen.

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.

Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.

Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich etwa 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die unter anderem genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist zum Beispiel hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.

Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden.

Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der oben genannten Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von rund 200.000 € im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.

Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten-Nutzen-Effektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.

Die weiteren vorgeschlagenen „Querverbindungen existieren teilweise bereits:
Zur „S-Poppenbüttel“ besteht mit der Buslinie 178 schon sehr lange eine Direktverbindung ab „U-Garstedt“. Seit Juni 2015 gibt es dieses Angebot nunmehr auch ganztägig; die frühe Hauptverkehrszeit wird seither ebenfalls angefahren. Zwar pendelt diese Linie nur im 40-Minunten-Takt, ab Glashütte (erreichbar auch mit der „278“ und „493“) gelangt der Fahrgast jedoch im 20-Minunten-Takt nach Poppenbüttel. Insgesamt stellt dieses ein attraktives und der Nachfrage angemessenes Angebot dar.

Neu ist seit Juni 2015 auch die Direktverbindung der Buslinie 191 zwischen „U-Garstedt“ und „U-Niendorf Markt“ (somit sogar noch deutlich attraktiver als „U-Niendorf Nord“). Damit wurde der Vorschlag des Bürgers bereits umgesetzt.

Die Relation „Norderstedt – Ahrensburg“ spielt aufgrund der vorliegenden Fahrgast-Nachfragen bisher nur eine sehr untergeordnete Rolle. Dennoch wäre natürlich auch eine solche Direktverbindung denkbar. Dagegen spricht aber, dass die heutige Fahrzeit mit dem ÖPNV nicht (wie im Bürgervorschlag angegeben) 1,5 Stunden beträgt. Übrigens nicht einmal dann, wenn der Fahrgast ohne Umstieg in der U1 bleibt (Garstedt – Ahrensburg Ost = 72 Minuten). Nimmt der Fahrgast Umstiege in Kauf, sinkt die Fahrzeit auf 57 bis 62 Minuten (z.B. U1+S1+M24+S1 oder U1+M24+U1 oder 178+M24+U1). Eine Anfrage per Routenplaner ergibt für die gleiche Strecke eine Auto-Fahrzeit von 41 bis 45 Minuten (nicht 30 Minuten, wie in der Bürger-Anfrage dargestellt). Schneller könnte ein Linienbus keinesfalls verkehren. Auf dieser langen Strecke sind die bestehenden Umsteigeverbindungen durchaus konkurrenzfähig. Eine Bus-Direktverbindung böte keine entscheidenden Zeitvorteile und würde ein zusätzliches Finanzdefizit in Höhe von geschätzt 450.000 € im Jahr verursachen (welche die Städte Norderstedt und Ahrensburg finanzieren müssten).

Nach allem werden die vorgeschlagenen zusätzlichen Querverbindungseinrichtungen (gegenüber dem Status-Quo-Netz) aus den oben genannten Gründen von der Verwaltung nicht zur Umsetzung empfohlen.

wird nicht umgesetzt

Überdachung für die neuen Fahrradständer am Coppernicus-Gymnasium Norderstedt fehlen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Es ist nicht zu verstehen, dass in Norderstedt-Mitte ein Fahrradparkhaus für 1,8 Millionen € für 450 Fahrräder gebaut wird und die neuen Fahrradstellplätze am Coppernicus-Gymnasium sind ohne eine Dachkonstruktion und damit ohne Schutz erstellt worden. Es gibt sicherlich Schulen in Norderstedt wo Fahrräder untergestellt werden können. Wir wollen doch, dass Fahrradfahren in dieser Stadt gefördert wird. So wird dass nichts. Solche Dachanlagen kann man heute auch mit Photovoltaik bestücken wie natürlich Carports auch. Das wäre zukunftsorientiert.

Die Kosten für das Fahrradparkhaus, welches derzeit im Bau ist und etwa Ende des Jahres eröffnet werden soll, halte ich mit 1,8 Millionen € für zu hoch. Vor etwa 2 Jahren wurde noch von 1,3 Millionen € im Planungsausschuss gesprochen. Die Erhöhung liegt mit Sicherheit nicht an der Photovoltaikanlage. Die Kosten dafür sollten so bei etwa 30.000 € liegen. Basis 14kWp.

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Raum für Kultur: Proberäume schaffen

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Kultur, Theater
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Aktive Teilnahme am Kulturleben - also zum Beispiel in Theatern oder Musikensembles fördert gerade bei Kindern und Jugendlichen die Entwicklung, Toleranz und Sozialkompetenz. In Norderstedt gibt es bereits eine herausragende Vereinslandschaft, die für jede Neigung die richtigen Aktivitäten ermöglicht.

Leider fehlen Probenräume, um die Kreativität wirklich zu entfalten. Langfristig wäre eine weitere Kulturförderung kostenneutral da Folgekosten in anderen Bereichen eingespart werden könnten.

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Ulzburger Straße mit separatem Fahrradweg versehen

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Verkehr, Rad, Fuß
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Derzeit wird die Ulzburger Straße im Bereich Waldstraße, Glashütter Weg (etwa 500 Meter) neu ausgebaut. Separate Fahrradwege sind nicht vorgesehen. Die Fahrradfahrer sollen mit den Autos gemeinsam auf der Straße fahren.

Derzeit kann man sehen, dass Fahrradfahrer auf dem neuen Bürgersteig fahren und die Autos fahren etwa 30 km/h auf der neu hergestellten schmalen Straße. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Fahrradfahrer bei diesen Bedingungen gefahrlos auf dieser neuen Straße fahren können. Unfälle sind vorprogrammiert. Zudem bremsen die Fahrradfahrer die Autos noch aus, da sie kaum die zukünftig vorgeschriebenen 30 km/h fahren können.

Ich hätte mir eine Straße gewünscht, die getrennte Fahrwege für Autos und Fahrradfahrer ausweist. Ein Beispiel hierfür ist der Neuausbau der Langenhorner Chaussee. Noch ist Zeit die Planung zu überdenken.

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Kreisel für die Kreuzung Rathausallee Ecke Oadby-And-Wigston-Straße einrichten

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Verkehr, Auto, LKW
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Die Kreuzung Rathausallee Ecke Oadby-and-Wigston-Straße ist mit einer Ampelanlage versehen. Sehr häufig steht man als einziges Auto bei rot an der Kreuzung, wartet und bekommt genau dann grün, wenn beim Querverkehr ein Auto naht. Dieses bekommt dann natürlich rot und muss ebenfalls anhalten ... Selbst im Berufsverkehr muss man häufig unsinnig halten.

Ein Kreisel kann hier Abhilfe schaffen - selbst im dichten, und durch die neue Umgehungsstraße von der Ulzburger Straße immer dichter werdenden Berufsverkehr!

Ein Umbau der Verkehrsführung mittels Kreisel hätte den Vorteil, dass die unsinnigen Wartezeiten bei vermieden werden. In den letzten Jahren zeigt sich, dass immer mehr Autofahrer bei "schon-rot" über die Kreuzung fahren. Ein Kreisel könnte hier zu mehr Entspannung sorgen.

In diesem Bereich werden die Fußgänger und Radfahrer über die Holzbrücke geleitet werden, so dass der Kreisel hier zu keiner Gefährdung dieser Personengruppe führt. Nicht zuletzt führt der Abbau unsinniger Ampelanlagen zu Energieeinsparungen und dient damit der Umwelt.

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Weitere Sporthallen oder eine große Mehrzweckhalle für den Sport errichten

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Wir brauchen dringend mehr Räumlichkeiten für den Sportbetrieb der Vereine. Weitere Sporthallen oder eine große Mehrzweckhalle, die auch Turniere und öffentliche Veranstaltungen zulässt, sind seit Einführung der offenen Ganztagsschulen mehr als nötig.

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