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Quartierreiniger einstellen für Knotenpunkte wie Ulzburger Str.

node metatags
Ordnung, Sicherheit
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An der Ulzburger Str. gibt es viel Gastronomie, dementsprechend viel Müll to go. Dazu kommen die Schüler des Schulzentrum Nord, die regelmäßig in Scharen bei Rewe einkaufen und ihren Müll leider auf dem Gehweg entsorgen. Hier wäre eine kontinuierlich Reinigung angebracht.

Mietzuschuss für den "Music Star" einführen

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Kultur, Theater
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Der Musikclub "Music Star" in Norderstedt hat seit 1997 über 1300 Konzerte und Festivals veranstaltet. Alles rein auf Spendenbasis. Allein 2019 ca. 100 Konzerte, mehr als alle anderen Veranstalter und städtische Einrichtungen zusammen. Es wurden NDR Radiokonzerte aus dem "Music Star" und dem Kulturwerk gesendet. Es gibt CDs aus Norderstedt von kandischen, australischen, europäischen und amerkanischen Musikern. Der Kanal NorderstedtMusik hat über 5000 Mtglieder weltweit und Millionen Hits.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Club das kulturelle Aushängeschild Norderstedts weltweit gesehen ist. Die Unterstützung seitens der Stadt beträgt umgerechnet ein Hotelzimmer pro Konzert, verglichen mit anderen Kommunen ein Witz. Ein Zuschuss zur Miete ist ein Gebot der Stunde nicht nur in diesen Pandemiezeiten.
http://www.harksheide.de

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Im Rahmen der Kulturförderrichtlinien der Stadt Norderstedt ist für alle anerkannten Kultuträger (und damit auch für die Musikwerstatt Norderstedt e.V. als Betreiber des "Music Star") neben der Förderung von Veranstaltungen u.a. auch die Förderung von Mietkosten auf Antrag möglich. Es werden anteilige Zuschüsse im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel bewilligt.

Eislaufbahn installieren

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Kinder, Jugend
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Eine feste Eislaufbahn wie in Planten un Blomen installieren. Das würde eine Attraktion für die Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen sein. Und dazu noch an der frischen Luft

Ampelschaltungen prüfen für verkehrsarme Zeiten

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Verkehr, Auto, LKW
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Zu verkehrsarmen Zeiten steht man an einigen Ecken in Norderstedt lange an den Ampeln, obwohl kaum Verkehr ist. Hier könnte man auch in diesen verkehrsarmen Zeiten die Ampeln abstellen. Z.B. Hummelsbütteler Steindamm Ecke Lehmsaler Weg.

Hierzu muss man einmal die Ampeln im Stadtgebiet in den verkehrsarmen Zeiten prüfen.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Verwaltung hat stichprobenartig einige Lichtsignalanlagen in Norderstedt zu verkehrsschwachen Zeiten geprüft und konnte keinen Handlungsbedarf feststellen.
An dem Verkehrsknoten KN 1082 Hummelsbütteler Steindamm / Lemsahler Weg wurde das Verkehrsaufkommen sowie die mittleren Wartezeiten in der ersten halben Betriebsstunde zwischen 05:00 Uhr und 05:30 Uhr sowie in der letzten halben Betriebsstunde zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr intensiv geprüft.
In der ersten halben Betriebsstunde zwischen 05:00 Uhr und 05:30 Uhr befahren ca. 170 Fahrzeuge den Verkehrsknoten. Es wurde eine maximale mittlere Wartezeit von 28,7 Sekunden und eine minimale mittlere Wartezeit von 12,4 Sekunden ermittelt.
In der letzten halben Betriebsstunde zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr befahren ca. 108 Fahrzeuge den Verkehrsknoten. Es wurde eine maximale mittlere Wartezeit von 27,1 Sekunden und eine minimale mittlere Wartezeit von 10,1 Sekunden ermittelt.
Laut dem HBS (Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen) wird der KFZ Verkehr anhand der mittleren Wartezeit in eine QSV (Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs) von A bis F eingruppiert:
• QSV A (bis 20 Sekunden): Die Wartezeiten sind für die jeweils betroffenen Verkehrsteilnehmer sehr kurz.
• QSV B (über 20 bis 35 Sekunden): Die Wartezeiten sind für die jeweils betroffenen Verkehrsteilnehmer kurz. Alle während der Sperrzeit auf den betrachteten Fahrstreifen ankommenden Kraftfahrzeuge können in der nachfolgenden Freigabezeit weiterfahren.
Da dieser Knoten sich in den beiden höchsten Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs befindet, sieht die Verwaltung aus verkehrstechnischer Sicht keinen Handlungsbedarf.
Solche Anlagen bei diesem Verkehrsaufkommen früher abzuschalten wäre zudem aus sicherheitstechnischen Gründen nicht sinnvoll.

Mobilität erhöhen

node metatags
Verkehr, Bus, Bahn
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Die Mobilität wird immer wieder diskutiert. Anstatt starre neue Buslinien zu ergänzen, sollte man eine flexible Mobilität nach dem Prinzip von Ioki und Moia erreichen. Hier kann der Bürger tatsächlich auch in Wohngebieten ohne Bus (z.B. Strandkorbsiedlung, neue grüne Heyde) zusteigen. Meines Erachtens eine kostengünstigere und schnellere Alternative als langsame autonome Busse.

Mobilität erreicht man durch Flexibilität. Um z.B. aus der Strandkorbsiedlung nach Glashütte zu kommen, muss man derzeit über Norderstedt Mitte fahren. Ein Ioki/Moia Angebot könnte auch diese Wege wunderbar abdecken. Solch ein Angebot würde uns wirklich mit der Abdeckung von ÖPNV weiterbringen. Bei allen normalen Busvarianten werden immer Gebiete abgeschnitten bleiben und etliche Strecken umständlich bleiben.

Radwege von Straßen abgetrennt bauen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
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Fahrradwege bitte nicht auf den Straßen planen wie auf der Flaniermeile! Das ist viel zu eng und gefährlich. Oder eine bauliche Abtrennung zwischen Fahrrad- und Autospur bauen, dann geht
es.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Generell gilt: Die Planung und Umsetzung einer Radverkehrsanlage unterliegt immer einer Einzelfallbetrachtung. Die Wahl der Führungsform hängt von mehreren Faktoren ab: Verkehrsbelastung, Geschwindigkeit, Anteil des Schwerlastverkehrs und vor allem der Flächenverfügbarkeit. Markierungslösungen wie Radfahrstreifen und Schutzstreifen benötigen gemäß Richtlinien weniger Fläche als ein baulich angelegter Radweg.
Regelgerechte markierte Radfahrstreifen stellen keinerlei Unfallrisiko dar. Im Gegenteil: Die Radfahrenden sind dadurch im Sichtfeld (und nicht im „toten Winkel“) des Kfz-Verkehrs unterwegs. In allen städtischen Bereichen, in denen Radfahrstreifen markiert wurden, gibt es folglich keine Auffälligkeiten bezüglich der Unfalllage (mehr).
So ist es nicht überraschend, dass es infolge des politisch beschlossenen Umbaus der Ulzburger Straße (zwischen Rathausallee und Glashütter Weg) dort (entlang dieses neu strukturierten Streckenabschnittes) zu keinen Radverkehrsunfällen mehr gekommen ist. Gegenteilige Behauptungen / Meinungen entsprechen von daher faktisch nicht den Tatsachen.
Vor dem Umbau dieser Straße ereigneten sich dort zahlreiche Unfälle mit Radfahrern und deshalb wurde u. a. ein groß angelegter Beteiligungsprozess durchgeführt, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Ansprüchen und Einstellungen, Anlieger, Gewerbetreibende, die Polizei, der ADFC und andere Verbände engagiert beteiligt hatten. Deshalb stellt das heute vor Ort umgesetzte Ergebnis einen Kompromiss und nicht nur die Erfüllung der Ansprüche einer Nutzergruppe oder eines Bürgers dar.
Zudem entspricht die dortige Fahrradführung den aktuellen Inhalten der bundesdeutschen Straßenverkehrsordnung und somit den Vorgaben des Bundesgesetzgebers.
Letztendlich erfüllt der Umbau der Ulzburger Straße (wie alle anderen Bauvorhaben auch) Wünsche für einige Nutzergruppen, die andere Mitbürger als Nachteil oder unnütze Einrichtung kommentieren.
Über die Art und Ausgestaltung weiterer Ausbauabschnitte entlang der Ulzburger Straße oder die Führung des Radverkehrs an anderen Stellen im Stadtgebiet befinden abschließend stets die politischen Entscheidungsträger der Stadt Norderstedt.
Die gewünschte Abtrennung eines Radfahrstreifens mithilfe von Pollern / Barrieren wurde ebenfalls innerhalb der Stadt bereits probeweise verwirklicht.
In der Straße „Harckesheyde“ wurde zuletzt auf der Nordseite (Bereich Oststraße) ein kompletter Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr stillgelegt und dem Radverkehr zugeführt. Dazu wurde eine KFZ-Fahrspur zugunsten des Radverkehrs umgewidmet und vor Ort praktisch mit einer physischen Barriere (reflektierende Poller) gesichert /abgetrennt. Es handelt sich um einen „geschützten Radfahrstreifen“. Geschützte Radfahrstreifen eignen sich insbesondere für mehrspurige (Haupt-)Verkehrsstraßen mit einem entsprechenden Flächenangebot. Aufgrund der ehemals heterogenen ländlichen Struktur der heutigen Stadt Norderstedt wurde bis heute nur in der Straße „Harckesheyde“ eine vierspurige Hauptverkehrsstraße gebaut, so dass geschützte Radfahrstreifen nur dort angelegt werden können.
Auch dieses Projekt wurde zwar von vielen Nutzern gelobt, allerdings wird auch diese Art der Radverkehrsführung von anderen Mitbürgern / Anliegern als Nachteil oder unnütze Einrichtung abgelehnt.
Insofern kann dieser Bürgerhaushaltsvorschlag seitens der Verwaltung nur zur Kenntnis genommen werden und steht nunmehr der Politik zur Unterstützung zukünftiger Meinungsbildungen für Projektentscheidungen zur Verfügung.

Querung Ochsenzollkreisel verbessern

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Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 
Unbewertbar weil: 
doppelt

Die Querung des Ochsenzollkreisels ist eine Zumutung. (Fahrstuhl oft defekt, keine Rampe, Fahrrad muss die Treppe hinauf- und hinuntertragen werden!)

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Verkehr in Norderstedt: Verkehrsleitzentrale einführen

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Verkehr, Auto, LKW
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Wir wollen alle, dass wir weniger Verkehr in Norderstedt haben! Aber es wird sehr viel Geld ausgegeben, um Radwege zu bauen, die dann nicht genutzt werden!

Vielleicht sollte man auch mal versuchen den Verkehr so zu leiten, dass er schnell aus Norderstedt raus oder rein kommt! Nicht alle haben das große Glück, dass sie da, wo sie wohnen, auch arbeiten! Eine Verkehrs-Leitzentrale wäre da vielleicht eine Lösung.

Machen wir uns doch nichts vor! Jeder möchte auch noch mobil sein! Einkaufen fahren! Ein gerechter Ausgleich für Fahrrad und Auto!

Keine Fahrradwege auf der Straße! Zurückbauen.

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Verkehr, Rad, Fuß
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Ich finde Fahrradwege auf der Strasse sind sehr gefährlich! So etwas würde ich zurückbauen, verwunderlich ist auch, dass es Straßen gibt, wo beides vorhanden ist! (Alter Kirchenweg!)

Fahrradwege verbessern und ausbauen: Oadby-Wingston-Str. Ecke Waldstr., Ulze und Alter Kirchweg

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Verkehr, Rad, Fuß
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Infrastruktur für Radfahrer verbessern:

1. Beispiel Oadby-Wingston-Straße Kreuzung Waldstraße Richtung Garstedt: Die Fahrt am Wald vorbei, zügig über die Ampel bei grün rüber und plötzlich endet der Radweg vor der Bushaltestelle und der Radfahrer soll sich in den Autoverkehr einfädeln, bis der Rad weg nach ca. 400m ab den Tennisplätzen wieder existiert?? oder an der Kreuzung aus Quickborn kommend plötzlich ist hinter der Ampel nur noch ein Fußweg.

2. Ulze Richtung Norden: Erst auf der Straße durch die Einkaufsmeile, dann auf dem EX-Parkstreife und ab Schweinske dann auf dem Fussweg?

3. Alter Kirchenweg: Radweg auf der Straße und dann wird trotz Gegenverkehr eng überholt. Wer hat den so geplant?

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Fahrradwege werden in der Stadt Norderstedt seit Jahren kontinuierlich saniert, erneuert bzw. zusätzlich neue Trassen angelegt. Insofern wurde und wird dieser Vorschlag bereits umgesetzt.
Finanzmittel – für die Planung, den Neubau und die Sanierung von Anlagen zur Radwegförderung – wurden weiterhin für die kommenden Haushaltsjahre eingeworben.
U. a. stehen (für die Umsetzung von neuen Radverkehrsmaßnahmen) jährlich mindestens 850.000 EURO zur Verfügung
Die drei „negativen Beispiele“ – welche im Zuge dieses Vorschlages aufgeführt wurden – sind natürlich innerhalb der Stadtverwaltung bekannt und konnten bisher aus technischen, rechtlichen oder anderen Gründen leider nicht umgesetzt werden.

Zur Erläuterung:
1. Oadby-and-Wigston-Straße:
Es ist richtig, dass auf der Westseite der Oadby-and-Wigston-Straße (zwischen Waldstraße und „In der Großen Heide“) keine durchgängige Radverkehrsanlage vorhanden ist. Eine Anlegung ist aufgrund des dort befindlichen wertvollen Grünbestandes, in Ermangelung von Grundstücksflächen und aufgrund der dort zwingend erforderlichen Straßenentwässerung in die Grünbankette, leider auch nicht möglich. Diese Radverkehrsanlage endet daher bereits vor der Bushaltestelle, denn die Benutzungspflicht ist auf der Ostseite angeordnet. Von daher muss der Radfahrende die Fahrbahn über die Lichtsignalanlage queren und auf der Ostseite weiterfahren.

2. Ulzburger Straße (von der Breslauer Straße in Fartrichtung Norden):
Von Süden kommend, muss der Radfahrende (hinter dem zum Befahren freigegebenen Parkseitenstreifen) die Straßenseite wechseln. Ab „Weg am Denkmal“ ist die Benutzungspflicht in beide Fahrtrichtungen für den Radverkehr auf der Westseite der Ulzburger Straße angeordnet. Wenn Radfahrende auf Höhe „Weg am Denkmal“ nicht die Straßenseite wechseln, handelt es sich um einen Verstoß gegen die Verkehrsregeln.
Aus diesem Grund ist auch ein (Komplett-)Ausbau dieses Abschnittes geplant – jedoch bisher noch nicht politisch beschlossen. Finanzmittel dafür wurden in den Haushalt 2022/2023 eingeworben.

3. Alter Kirchenweg:
Der auf der Fahrbahn markierte Fahrradschutzstreifen (entlang des Alten Kirchenweges) wurde vorschriftsmäßig und straßenverkehrsrechtskonform aufgebracht und angeordnet, weil die erforderlichen Breiten dafür zur Verfügung stehen. Wenn der Kfz-Verkehr einen Radfahrenden auf dem Schutzstreifen überholt, muss gemäß StVO (vgl. §5 Absatz 4) ein Abstand von 1,50 Meter eingehalten werden. Beim Überholvorgang darf der zu Überholende nicht behindert oder gefährdet werden. Sollte beim Überholen der gebotene Abstand missachtet werden, handelt es sich um verkehrswidriges Verhalten, das polizeilich zu ahnden wäre.
Zusätzlich wurde dort auch der parallel verlaufende Gehweg für das Befahren mit Rädern freigegeben, so dass in diesem Bereich keine akuten Probleme oder Handlungsbedarfe erkennbar / notwendig sind.

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