Verkehr, Rad, Fuß

Rathausallee umgestalten - Parken auf dem Mittelstreifen, breite Radwege am Straßenrand

node metatags
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Die Rathausallee könnte wie der Kurfürstendamm in Berlin aussehen. Zwischen den Bäumen im Mittelstreifen, können Autos schräg einparken. Dafür verschwinden die Parkplätze am Straßenrand, und es werden breite Fahrradwege angelegt. Dadurch werden auch die Fußwege breiter. Alle Bordsteine werden abgesenkt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radwege asphaltieren anstatt aus Pflastersteinen bauen

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Sparidee

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Norderstedt rühmt sich wegen seiner Fahrradwege. Warum sind diese fast alle mit Pflastersteinen (sieht zwar schön aus) versehen? Das Fahrradfahren macht hierauf - da man ständig über "Kanten" fährt - absolut keinen Spaß. Sind die Stadtvertreter oder Verantwortlichen im Rathaus schon jemals längere Strecken hierauf Fahrrad gefahren?

Asphaltieren ist sicher auch kostengünstiger.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mobilität: Radfahrer-Scouts einführen, die Mängel an Radwegen melden

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kostenneutral

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Ich möchte die Einrichtung von ehrenamtlichen (mein Vorschlag) "Radfahrer-Scouts" vorschlagen. Sinn und Zweck dieser ehrenamtlichen Mitarbeiter ist es, auf Gefährdungen (Glascherben), Beeinträchtigungen (Löcher) am und auf den Radwegen kurzfristig an einen, durch die Stadt benannten, Ansprechpartner zu melden.

Angesprochen sind Bürger/Innen die, so wie ich, sehr viel mit dem Fahrrad in Norderstedt unterwegs sind. Diese können dann schnell und kurzfristig auf die oben genannten Situationen reagieren und entsprechend weitermelden. Selbstverständlich würde ich für so eine ehrenamtlich Tätigkeit auch zur Verfügung stehen, da gute und einwandfreie Radwege auch in meinem Interesse sind.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Einfahrt zu LIDL in der Poppenbütteler Str. - Markierung für doppelseitigen Radverkehr aufbringen

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An der Einfahrt zu LIDL (Poppenbütteler Straße) eine Markierung aufbringen, die anzeigt, dass hier der Radverkehr doppelseitig erfolgt. Viele Autofahrer schauen bei der Ausfahrt generell nur nach links, um dann rechts abbiegen zu können.

Gerade der hier stattfindende Schulverkehr führt zu vielen gefährlichen Situationen. Diese Ausgabe sollte, auch wegen der geringen Kosten, durchaus schnell machbar sein.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

In diesem Bereich ist der beidseitige Radverkehr nicht erlaubt. Die Radfahrer, die auf der linken Seite fahren, verhalten sich verkehrswidrig. Sie haben den gegenüberliegenden Radweg, auf dem auch eine Benutzungspflicht gilt, zu nutzen. Das Fahren auf der verkehrten Seite ist Unfallursache Nr. 1 bei den Radfahrern. Eine Kennzeichnung an dieser Ausfahrt würde lediglich dazu führen, dieses verkehrswidrige Verhalten noch zu fördern.

wird nicht umgesetzt

Radweg an der Poppenbütteler Str. auch rechtsseitig von Harksheide in Richtung Glashütte fertigstellen

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Den Radweg an der Poppenbütteler Straße auch rechtsseitig von Harksheide in Richtung Glashütte endlich durchgängig fertigstellen. Die doppelseitige Nutzung des anderen Radweges führt gerade an den vielen Ein- und Ausfahrten zu kritischen Situationen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radweg an Segeberger Chaussee ab Böhmerwald Richtung Poppenbutteler Str. verbreitern

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Der "Radweg" an der Segeberger Chaussee ab Böhmerwald in Richtung Poppenbütteler Straße ist so schmal, dass ein Radverkehr mit dem gleichzeitig stattfindenden Fußgängerverkehr nur sehr begrenzt möglich ist, da der Rad- und Fußweg zu schmal ist und von überwachsenden Büschen und Sträuchern zusätzlich eingeschränkt wird.

Der Radweg soll verbreitert werden. Bis dahin bitte die überwachsenden Sträucher häufiger schneiden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radwege an den Straßen sanieren

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Die Radwege an den Straßen sind in einem schlechten Zustand! Vor allem die Übergänge, die schlagen bei mir immer auf die Bandscheiben! (Unbefestigte Wege sind besser geworden).

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt ist stets dabei die Radverkehrswege im gesamten Stadtgebiet zu sanieren bzw.  neue zu erschließen. Hinwiese über besonders sanierungsbedürftige Radwege werden gerne entgegengenommen und schnellstmöglich geprüft.

in Planung

Radwegachse entlang AKN mit Henstedt-Ulzburg abgestimmt verlängern

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Den vorhandenen Radweg nördlich vom Umspannwerk nicht nur bis Meeschensee verlängern, sondern mit Henstedt-Ulzburg gemeinsam die Weiterführung planen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die wünschenswerte Verlängerung des oben genannten Geh- und Radwegs (zunächst entlang der Bahntrasse von der Quickborner Straße bis zur Haltestelle Meeschensee) hat die Stadt Norderstedt in alleiniger Zuständigkeit bereits geplant und diese ist auch ein wichtiges Ziel der zukünftigen Radverkehrsentwicklung. Leider befinden sich die für den Bau benötigten Flächen noch nicht vollständig in städtischem Besitz. Momentan werden Kaufverhandlungen mit privaten Grundstückseigentümern geführt.

Die angrenzenden Gemeinden (insbesondere Henstedt-Ulzburg) sind über diese Planungsabsichten informiert und planen ihrerseits attraktive Anschlüsse an diese mögliche Wegeverbindung.

Im Auftrag der Metropolregion Hamburg wird außerdem parallel dazu eine Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg (von Hamburg über Norderstedt und Henstedt-Ulzburg bis nach Bad Bramstedt) erstellt.

Insofern wird seitens der Stadt Norderstedt diesem Vorschlag gefolgt und eine Umsetzung unterstützt. Es kann jedoch zurzeit noch kein verbindlicher Realisierungstermin (aufgrund fehlender Flächenverfügbarkeiten) benannt werden.

in Planung

Fußgängertunnel Kreisel Ochsenzoll: Rampe bauen, da Fahrstuhl oft defekt

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Der Fußgänger- und Radfahrertunnel am Kreisel Ochsenzoll soll auf der Südseite dringendst mit einer Rampe versehen werden.

Begründung: Der jetzige Zustand mit dem oft nicht funktionierenden Fahrstuhl ist unzumutbar, der Treppenaufgang für Mütter und Väter mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Rollatoren oder auch Fahrrädern vielfach ohne Hilfe nicht möglich.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das – im Zusammenhang mit der Gesamtbaumaßnahme „Ausbau der B 432 / Knoten Ochsenzoll“ errichtete – Unterführungsbauwerk für Fußgänger und Radfahrer ist nicht abschließend fertiggestellt. Seit Verkehrsfreigabe dieses Bauwerkes befinden sich dort zwei Treppenanlagen und eine Rampe. Zusätzlich wurden neben den beiden Tunneleingängen zwei Fahrstuhlanlagen zum Transport mobilitätsbeeinträchtigter Menschen und zur Beförderung von schweren oder sperrigen Gütern errichtet. Beide Aufzugskabinen sind derartig groß bemessen, dass in ihnen komfortabel Rollatoren, Rollstühle, Kinderwagen oder auch Fahrräder Platz finden.

Die Langenhorner Chaussee und die Schleswig-Holstein-Straße können seit Fertigstellung des Kreisverkehrsplatzes oberirdisch von Fußgängern und Radfahrern sicher und komfortabel überquert werden. Dort wurden Zebrastreifen markiert.
Zusätzlich wurde in der Segeberger Chaussee eine Bedarfslichtsignalanlage hergestellt.

Insofern wurde diese Verkehrsanlage sehr angemessen und benutzerfreundlich ausgestaltet. Im Vergleich dazu befinden sich z. B. an der Fußgängerunterführung in der Poppenbütteler Straße weder Rampen noch Fahrstühle.

Dennoch ist es richtig, dass ursprünglich eine zweite Rampe im Bereich der südlichen Treppenanlage vorgesehen war. Dieses Bauwerk konnte leider bisher nicht endgültig hergestellt werden, weil der nördlich angrenzende, private Grundstückseigentümer nicht zum Verkauf einer dafür zwingend erforderlichen Teilfläche bereit war, bzw. bis heute nicht ist.

Das gesamte nördlich angrenzende Grundstück steht zum Verkauf und in diesem Zusammenhang wird die Stadt Norderstedt versuchen (im Zuge eines möglichen Eigentümerwechsels), die Restfläche zu erwerben.

Bis dahin kann die zweite Rampe nicht realisiert werden, zumal eine private Enteignung im Zuge des Planfeststellungsverfahrens ausgeschlossen wurde.

in Planung

Fahrradweg an der Glashütter Landstraße ausbauen - Sicherheit verbessern

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Den Fahrradweg an der Glashütter Landstraße ausbauen bis nach Hamburg. Die Stadt Hamburg bitten, den Fahrradweg auch hinter der Kreuzung zu erweitern. Ganz wichtig, da dort momentan große Gefahren bestehen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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