Verkehr, Rad, Fuß

Fußgänger- und Radfahrertunnel am Ochsenzollkreisel mit einer Rampe versehen

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Thema: Kreisel am Ochsenzoll. Der Fußgänger- und Radfahrertunnel soll auf der Südseite dringendst mit einer Rampe versehen werden.

Begründung: Der jetzige Zustand mit dem oft nicht funktionierenden Fahrstuhl ist unzumutbar, der Treppenaufgang für Mütter und Väter mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Rollatoren oder auch Fahrrädern vielfach ohne Hilfe nicht möglich.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das – im Zusammenhang mit der Gesamtbaumaßnahme „Ausbau der B 432 / Knoten Ochsenzoll“ errichtete – Unterführungsbauwerk für Fußgänger und Radfahrer ist noch nicht abschließend fertig gestellt. Seit Verkehrsfreigabe dieses Bauwerkes befinden sich dort zwei Treppenanlagen und eine Rampe. Zusätzlich wurden neben den beiden Tunneleingängen zwei Fahrstuhlanlagen zum Transport mobilitäts-beeinträchtigter Menschen und zur Beförderung von schweren oder sperrigen Gütern errichtet. Beide Aufzugskabinen sind derartig groß bemessen, dass in ihnen komfortabel Rollatoren, Rollstühle, Kinderwagen oder auch Fahrräder Platz finden.

Die Langenhorner Chaussee und die Schleswig-Holstein-Straße können seit Fertigstellung des Kreisverkehrsplatzes oberirdisch von Fußgängern und Radfahrern sicher und komfortabel überquert werden. Dort wurden Zebratreifen markiert.

Zusätzlich wurde in der Segeberger Chaussee eine Bedarfslichtsignalanlage hergestellt.
Insofern wurde diese Verkehrsanlage sehr angemessen und benutzerfreundlich ausgestaltet. Im Vergleich dazu befinden sich zum Beispiel an der Fußgängerunterführung in der Poppenbütteler Straße weder Rampen noch Fahrstühle.

Dennoch ist es richtig, dass ursprünglich eine zweite Rampe im Bereich der nördlichen Treppenanlage vorgesehen war. Dieses Bauwerk konnte leider bisher nicht endgültig hergestellt werden, weil der nördlich angrenzende, private Grundstückseigentümer nicht zum Verkauf einer dafür zwingend erforderlichen Teilfläche bereit war oder bis heute nicht ist.

Inzwischen steht das gesamte nördlich angrenzende Grundstück zum Verkauf und in diesem Zusammenhang wird die Stadt Norderstedt versuchen (im Zuge eines möglichen Eigentümerwechsels), die Restfläche zu erwerben.

Bis dahin kann die zweite Rampe nicht realisiert werden, zumal eine private Enteignung im Zuge des Planfeststellungsverfahrens ausgeschlossen wurde.

in Planung

Kreisverkehr bauen Buchenweg Ecke Ulzburger Straße

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An der Kreuzung Buchenweg Ecke Ulzburger Straße soll ein Kreisverkehr die Ampel ersetzen.

Auch wenn die Kosten für Kreisel höher liegen als für Ampeln, sehe ich doch mehrere enorme Vorteile. Einerseits schonen wir unsere Umwelt und Autos, indem wir nur selten komplett bremsen müssen. Andererseits entsteht weniger Lärmbelastung und ein besserer Verkehrsfluss. Gerade diese Schnittstelle würde den Verkehr in den Stadtteilen verbessern.

Hinweise der Verwaltung
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Hauptradwegrouten auf Tempo 25 auslegen

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Die Hauptradwegrouten sollen auf zügige Geschwindigkeiten von etwa 25 km/h ausgelegt werden.

Hinweise der Verwaltung
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Radwege von Hindernissen befreien

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Ampel-Mast auf Radweg

Alle Hindernisse im Verlauf von Radwegen beseitigen - wie Poller, Schildermasten oder Schaltschränke.

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Bürger auffordern, zu hohe Bordsteinkanten an Überwegen zu melden

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Bürger auffordern, eklatante Fälle von "Felgentötern" zu melden (zu hohen Bordsteinkanten an Überwegen).

Hinweise der Verwaltung
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Zebrastreifen an der Marommer Straße einrichten für kreuzenden Radweg entlang der U-Bahn

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Zebrastreifen an der Marommer Straße einrichten am kreuzenden Radweg, der entlang der U-Bahn-Linie verläuft. Gerade morgens, mittags (nach Schulende) und abends überqueren sehr viele Radfahrer aber auch Fußgänger an diesen Stellen die Straße.

Um Leute aufs Rad zu bekommen, muss als aller Erstes für die Sicherheit der Radfahrer gesorgt werden. Zur Zeit scheint ja ein Budget für Radwege in Norderstedt vorhanden zu sein.

Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf. Nachhaltiges Norderstedt!

Hinweise der Verwaltung
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Verkehrskontrollen an Heidbergstraße Ecke Sackgasse Friedrichsgaber Weg durchführen (Straße zu Kindergärten)

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Einnahme

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An der Heidbergstraße Ecke Sackgasse Friedrichsgaber Weg sollen mehr Verkehrskontrollen durchführt werden. Die Straße führt zu Kindergärten. Hier parken viele Autos, die Straße ist schwer einzusehen, wenn man sie überqueren will (vom "Naxos" Rudolf-Schülke-Straße rüber zu den Stadtwerken, um weiter auf der Heidbergstraße zu fahren).

Hier wird selten Tempo 30 gefahren, auch die Müllabfuhr brettert durch die Straße.

Ich bin froh, dass meine Kinder schon groß sind, denn wenn man die radfahrenden Kinder sieht, kann man Angst bekommen. Die Kinder sind außerdem ziemlich unaufmerksam ("verstopfte" Ohren, Blick aufs Smartphone statt auf die Straße). Und einmal belehrte mich ein etwa 14 bis 15jähriger Schüler, dass "man rechts fährt" - er selbst fuhr auf dem Radweg in der falschen Richtung.

Da fahre ich dann lieber auf der Straße (ist hier erlaubt, da kein Zusatzschild), und hier wollte mich ein Autofahrer weghaben, ich solle doch den Radweg benutzen. Ich hörte noch "Straßenverkehrsordnung" und "geistesgestört", dann stand er mit laufendem Motor in der Kurve und hat telefoniert. Echt nervig, diese Ansprachen.

Hinweise der Verwaltung
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Hinweisschild zu Geschäften an der Ulzburger Straße neu gestalten

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Sparidee

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Anstatt hier ein teures "Kunstwerk" zu installieren, wie es angedacht ist, lieber ein ansprechendes neues (oder das Alte, das war ok) Schild mit Hinweisen auf die umliegenden Geschäfte anbringen.

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Kein Geld verschwenden für die Umgestaltung der Ulzburger Straße

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Sparidee

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Der gegenwärtig betriebene Umbau eines Abschnittes der Ulzburger Strasse muss überprüft, gestrafft und stark reduziert werden.

Begründung: Diese natürliche bis ins Mittelalter zurückreichende Nord-Süd-Achse lässt sich mit noch so großem Aufwand nicht zu einer Flaniermeile umgestalten. Die Investitionen sind daher größenteils wirkungslos. Vor allen Dingen werden sie kaum dazu angetan sein, das Umsatzvolumen dortiger Läden - die sind in erster Linie Angebots abhängig - nennenswert zu steigern.

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