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Radschnellweg entlang der AKN-Trasse zum Fahrradparkhaus bauen

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Wir haben doch entlang der AKN-Bahntrasse von Friedrichsgabe bis Garstedt einen Weg für Fußgänger und Fahrradfahrer. Wäre es nicht genial diesen Weg so auszugestalten, dass wir in Anbindung an das neu gebaute Fahrradparkhaus hier eine so genannte Schnelltrasse für Fahrradfahrer einrichten?

Vorteil wäre eine größtmögliche Entkoppelung vom Autoverkehr und daher zügiges und sicheres Fahrradfahren. Zudem unterbrechen hier keine Ampeln den Fahrradfluss. Als Belag kommt aus meiner Sicht hierfür wegen des guten Rollwiderstandes Asphalt in Betracht. Der Weg sollte so wie die Bahnstrecke auch vorrangig geradeaus ausgebaut werden (keine Umleitungen).

Seit Jahren wird über einen Schnellradweg nach Hamburg diskutiert. Warum nicht auch einen Radschnellweg in Norderstedt und dessen Anbindung an den Hamburger Radschnellweg.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Keine weiteren "Mobilsterne" - Kosten sparen

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Sparidee

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Die "Mobilsterne" sind zu teuer. Sie müssen auch nicht drehbar sein. Sie haben einen 'kryptischen' Namen (woanders steht 'Tourist-Info' drüber - aber NoMi ist ja nun nicht der Touristenmagnet:-). Sie sind im Dunkeln nicht lesbar (bitte jetzt keine beleuchtete Version entwickeln!)

Außerdem hängt in fast jeder U-Bahn Station eine Umgebungskarte.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Mobilsterne stellen eine neue Informationsquelle für alle umweltfreundlichen Verkehrsmittel dar. Sie bieten deutlich mehr Informationsgehalt als die Umgebungskarten in den U-Bahn-Stationen. Derartige Informationsangebote sind ein Kennzeichen für Städte, die etwas gegen die sehr hohen ungedeckten Kosten des motorisierten Individualverkehrs unternehmen wollen. Andernorts heißen sie beispielsweise Mobilitätsservicestationen, switchh-Punkte, Mobilitätsstation oder Mobilpunkte.

Im Haushaltsjahr 2016/2017 sind keine Finanzmittel für weitere Mobilsterne eingeworben worden, da in Norderstedt nun eine Grundausstattung vorhanden ist.

wird teilweise umgesetzt

Norderstedt-Mitte attraktiver machen: Bordsteine an Rathausallee absenken und Fahrbahn an Übergängen verengen

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Furt Rathausallee mit Kantsteinen

Anstatt die Ulzburger Straße zur "Flaniermeile" zu machen, den Innenstadtbereich attraktiver gestalten durch die Absenkung der Bordsteine und Einschnürung der Fahrbahn an allen Fußgängerfurten.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radwege optimieren: Bordsteinkanten an Radfurten unter 1 Zentimeter absenken

node metatags
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Alle Bordsteinkanten an Rad- und Fußwegfurten, die höher als 1 Zentimeter sind, auf ein Niveau absenken, dass ein Befahren für Radler, Rollstuhl und Rollator sicher und angenehm macht.

Es soll umgehend Abhilfe geschaffen werden ohne große Baumaßnahmen - oftmals reicht der Einsatz von Rüttler oder Stampfer.

Hinweise aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in Bärchen ergänzt:
Als Norderstedter Seniorin möchte ich gerne zum Klimaschutz beitragen. Das tue ich, indem ich in Norderstedt kein Auto benutze, sondern alle Wege mit dem Rad mache.
Mir fällt das Fahrrad fahren immer schwerer, weil die Kanten der Fahrradwege und Übergange zur Straße viel zu hoch sind. Durch die Erschütterungen, die dadurch entstehen, habe ich große Schmerzen
in meinen Arthrose Händen.
Ich bitte Sie die Kanten der Radwege auf NULL abzusenken.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Einsatz von Rüttlern zur Absenkung vorhandener Tief- und Hochborde ist fachlich ausgeschlossen und würde sich nachhaltig schädigend auf die städtischen Verkehrsflächen auswirken. Unter diesen Bordkanten befindet sich ein frostsicherer Unterbau (unter anderem mit Betonbett). Deshalb wären im Falle einer Höhenanpassung zunächst die Bordsteine auszubauen, danach müsste die Einebnung oder der Neuaufbau des Unterbaus erfolgen, um anschließend die Borde wieder neu (gleich tiefer) einsetzen zu können. Diese fachlich zwingend erforderliche Vorgehensweise verursacht vergleichsweise hohe Umbaukosten und größere Zeitaufwendungen.

Deshalb scheidet es aus, alle Bordsteine mittels Planiergerätschaften gewaltsam tiefer zu legen. Diese Vorgehensweise würde die Zerstörung des oben genannten Verkehrsflächenunterbaus und der oberflächenwasserführenden Einrichtungen bewirken. Gleichzeitig würden partiell verlaufende Grundversorgungsleitungen (zum Beispiel Trinkwasser, Gas und Telekommunikation) und Abwasser-Kanalrohre beschädigt. Insofern kann mit dieser Methodik keine „Sofortabhilfe“ geschaffen werden.

Weiterhin ist zu beachten, dass (gemäß der Straßenverkehrsordnung) Rollatoren und Rollstühle benutzungspflichtig ausgewiesene Radwegfurten nicht befahren dürfen.

Weiterhin ist es aus entwässerungstechnischer Sicht nicht machbar, sämtliche Radwegquerungen niveau-gleich herzustellen. Sehr häufig grenzt eine Straßenentwässerungsrinne an einen Fußgänger- und Radfahrerüberweg. Wenn in diesen Bereichen keine Wasserführung (mit einem minimalen Absatz) bestehen würde, könnte das Regenwasser nicht korrekt abgeleitet werden. Überflutungen und starke Pfützenbildungen auf Geh- und Radwegen wären die Folge. Im Winter entstünden dadurch Gefahrenstellen infolge der Glatteisbildung. Auch aus diesem Grund kann nicht pauschal jeder Überweg wunsch-gerecht eingeebnet werden.

Insofern widerspricht dieser Vorschlag unter anderem den technischen Richtlinien und Vorschriften für den Bau von Verkehrsanlagen und kann deshalb nicht umgesetzt werden.

wird nicht umgesetzt

Neue Radwege an Kreuzungen zuende führen

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Radwegende an Moorbekstraße

Bei der Planung von Neubaustrecken werden an Kreuzungen die Radwege nicht konsequent weitergedacht. Radwege enden vorher (zum Beispiel Oadby-and-Wigston-Straße Ecke Ulzburger Straße) oder sind zumindest fragwürdig (Ochsenzollkreisel). Späteres nachbessern ist oftmals teurer, meist unrealistisch.

Wenn wir das Radfahren attraktiv machen wollen, müssen die Querungen sicher und komfortabel sein.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Vorschlag wird zur Kenntnis genommen und in diesem Zusammenhang bestätigt, dass diese Zielsetzung auch grundsätzlich bei allen Neubauplanungen verfolgt wird.

Im beispielhaft aufgeführten Abschnitt (Ulzburger Straße / Oadby-and-Wigston-Straße) wurde eine Kompromisslösung im Zuge des vorausgegangenen Planfeststellungsverfahrens gewählt (unter anderem aufgrund des Minimierungsgebotes zum Eingriff in Natur- und Landschaft). Es befindet sich dort entlang der neuen Umgehungsstraße auf beiden Seiten ein komfortabler kombinierter Geh- und Radweg. Lediglich auf einer Länge von etwa 80 Metern (ab der Kreuzung „Moorbekstraße“) verläuft der Radweg hinter einer jahrelang bestehenden Grünfläche mit erhaltenswertem Baumbestand. Radfahrer und Fußgänger müssen dort etwa vier Meter nach rechts abbiegen, um dann problemlos die heute verkehrsberuhigt zurückgebaute Fahrbahn des „alten“ Friedrichsgaber Weges in Richtung Ulzburger Straße zu nutzen. Hier wurde darauf verzichtet, drei gepflasterte Wege in geringer Entfernung parallel verlaufen zu lassen, um dem dort seit Jahren befindlichen erhaltenswerten Baumbestand nicht zu viel Lebensraum (durch Versiegelung) zu nehmen.

wird teilweise umgesetzt

Fahrradständer am Rathaus erneuern und überdachen

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Der Fahrradständer am Rathaus Parkplatz (Eingang Bücherei) befindet sich in einem desolaten Zustand. Für Raucher wurde daneben eine überdachte Raucherecke eingerichtet. Warum nicht auch für gesundheitsbewußte Radfahrer?

Ich würde mir einen sicheren, überdachten Abstellplatz für Räder an dieser Stelle wünschen.

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Keine Radstreifen auf die Straße malen

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Bitte keine Radstreifen auf die Fahrbahnen malen! Die Radfahrer werden auf der Straße zwar gesehen, aber gefährdet. Kinder, Alte und Ängstliche dürfen sowieso auf dem Fuß-oder Radweg fahren. Wozu also diese zusätzliche Fahrbahn? Im Winter und bei Regen ist die Markierung sowieso nicht zu sehen.

Hinweise der Verwaltung
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Radweg zwischen Erlengang und Friedrichsgaber Weg pflastern

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Die Route entlang der AKN ist eine der Haupt-Radrouten durch Norderstedt. Vor einigen Jahren wurde die Pflasterung zwischen Friedrichsgaber und Erlengang weggerissen und durch Schotterweg ersetzt. Nach Regenfällen und in der Winterzeit bilden sich dort große Matschpfützen, die nur schwer zu umfahren sind.

Wegen der Baumwurzeln am AKN Damm sollte nicht wieder Asphalt, sondern Pflasterung eingesetzt werden.

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Zebrastreifen am Buchenweg einrichten für den kreuzende Radweg, der entlang der U-Bahn verläuft

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Um Leute aufs Rad zubekommen, muss als aller Erstes für die Sicherheit der Radfahrer gesorgt werden. Da zur Zeit ein Budget für Radwege in Norderstedt vorhanden zu sein scheint, möchte ich Sie an dieser Stelle auf eine wirklich gefährliche Straßenquerung des Radwegs entlang der U-Bahnlinie aufmerksam machen, nämlich der Buchenweg. Gerade morgens, mittags (nach Schulende) und abends überqueren sehr viele Radfahrer aber auch Fußgänger an diesen Stellen die beiden Straßen.

Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf in Form eines Zebrastreifens oder einer Tempo-30-Zone.
Nachhaltiges Norderstedt!

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Überquerungen von Hauptstraßen per Zebrastreifen ermöglichen

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Das Überqueren von Hauptstraßen ist für Fußgänger und Radfahrer bei hohem Verkehrsaufkommen in Norderstedt gefährlich. Deshalb bitte zusätzlich zu den sogenannten Querungsinseln oder Querungshilfen jeweils einem Zebrastreifen anlegen.

Zur Info: Radfahrer müssen das Rad bei Benutzung eines Zebrastreifens schieben.

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