Verkehr, Rad, Fuß

Radweg vor dem Oxen-Kaffe in der Ochsenzoller Straße für Fußgänger entschärfen

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Der Fahrradweg zwischen dem Parkplatz und dem Oxen-Kaffee in der Ochsenzoller-Str. ist auf Grund seines winkligen Verlaufes gefährlich. Hier kam es schon öfter zu Beinahe-Unfällen. Bitte die Gefahrenstelle entschärfen.

Hinweise der Verwaltung
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Mit dem Fahrrad Bahnübergang überqueren - Absperrung breiter machen

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AKN-Station Haslohfurth: Hier wurde ein wunderbarer Radweg Richtung Quickborner Straße erstellt.
Leider ist es nicht möglich, ein Fahrrad mit Kinderanhänger über die Schienen zum Radweg zu bringen.

Die Absperrung ist so eng, dass es nicht möglich ist, das Fahrrad samt Anhänger drum herum zu schieben. Man muss sich entscheiden: das Kind über die Schienen bringen, stehen lassen und dann das Fahrrad holen oder umgekehrt, erst das Fahrrad rüber bringen und das Kind zurück lassen. Das kann doch wohl nicht sein!!! Hier sollte ganz schnell eine Änderung der Absperrung vorgenommen werden. So ist der neue Radweg von Eltern mit Kinderanhänger nicht zu nutzen!!!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Anfrage wurde an die Verkehrsgesellschaft Norderstedt / AKN – Eisenbahngesellschaft weitergeleitet, da die Absperrgitter sich auf dem Betriebsgelände dieser Gesellschaften befinden. Die Stadt Norderstedt ist nicht Baulastträger für diese Anlage und kann dort keine Änderungen veranlassen.

Gemäß § 11 EBO (= Eisenbahnbetriebsordnung) müssen die zuständigen Eigentümer (VGN/AKN) prüfen, ob eine Änderung dieser Einrichtung zulässig wäre und gegebenenfalls Umbaumaßnahmen in eigener Zuständigkeit veranlassen. Der Vorschlag kann insofern von der Stadt Norderstedt nicht umgesetzt werden.

wird nicht umgesetzt

Kreuzung Ohechausssee - Rugenbarg/Tannenhofstraße sanieren

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Fußgänger und Radfahrer sind durch den extrem langen Überweg auf der Südseite gefährdet durch ausweichende Autos.

Erste Hilfe: Fehlende Fahrbahnmarkierungen auf Rugenbarg nachbessern.
Zweiter Schritt: Kreuzung umbauen - Fußweg verkürzen!

Hinweise der Verwaltung
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Holzbrücke Garstedter Müllberg runter zum Holzwurm pflastern

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Zum Bolzplatz "In der großen Heide" und am nahe gelegenen Spielplatz sind schöne Pflasterungen angelegt worden. Dringlicher wäre meiner Meinung nach eine Pflasterung von der Holzbrücke (über die Oadby-and-Wingston-Straße) zum Holzwurm gewesen.

Dieser Weg ist wesentlich häufiger von Kindern und Erwachsenen frequentiert und wird durch das ablaufende Regenwasser ständig beschädigt.

Hinweise der Verwaltung
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Überdachung für die neuen Fahrradständer am Coppernicus-Gymnasium Norderstedt fehlen

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Es ist nicht zu verstehen, dass in Norderstedt-Mitte ein Fahrradparkhaus für 1,8 Millionen € für 450 Fahrräder gebaut wird und die neuen Fahrradstellplätze am Coppernicus-Gymnasium sind ohne eine Dachkonstruktion und damit ohne Schutz erstellt worden. Es gibt sicherlich Schulen in Norderstedt wo Fahrräder untergestellt werden können. Wir wollen doch, dass Fahrradfahren in dieser Stadt gefördert wird. So wird dass nichts. Solche Dachanlagen kann man heute auch mit Photovoltaik bestücken wie natürlich Carports auch. Das wäre zukunftsorientiert.

Die Kosten für das Fahrradparkhaus, welches derzeit im Bau ist und etwa Ende des Jahres eröffnet werden soll, halte ich mit 1,8 Millionen € für zu hoch. Vor etwa 2 Jahren wurde noch von 1,3 Millionen € im Planungsausschuss gesprochen. Die Erhöhung liegt mit Sicherheit nicht an der Photovoltaikanlage. Die Kosten dafür sollten so bei etwa 30.000 € liegen. Basis 14kWp.

Hinweise der Verwaltung
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Ulzburger Straße mit separatem Fahrradweg versehen

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Derzeit wird die Ulzburger Straße im Bereich Waldstraße, Glashütter Weg (etwa 500 Meter) neu ausgebaut. Separate Fahrradwege sind nicht vorgesehen. Die Fahrradfahrer sollen mit den Autos gemeinsam auf der Straße fahren.

Derzeit kann man sehen, dass Fahrradfahrer auf dem neuen Bürgersteig fahren und die Autos fahren etwa 30 km/h auf der neu hergestellten schmalen Straße. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Fahrradfahrer bei diesen Bedingungen gefahrlos auf dieser neuen Straße fahren können. Unfälle sind vorprogrammiert. Zudem bremsen die Fahrradfahrer die Autos noch aus, da sie kaum die zukünftig vorgeschriebenen 30 km/h fahren können.

Ich hätte mir eine Straße gewünscht, die getrennte Fahrwege für Autos und Fahrradfahrer ausweist. Ein Beispiel hierfür ist der Neuausbau der Langenhorner Chaussee. Noch ist Zeit die Planung zu überdenken.

Hinweise der Verwaltung
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Rad-Wegweiser überprüfen

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Ich habe den Eindruck, dass die vielen der in der Stadt vorhandenen Radfahr-Wegweiser insofern falsch sind, als sie in die falsche Richtung weisen.

Beispiel: An der Kreuzung Ulzburger Straße Ecke Rathausallee werden Radfahrer, die nach Langenhorn wollen, nach Osten (Alter Kirchenweg) statt nach Süden (Ulzburger Straße) gewiesen. Auch die Wegweiser vor dem Moorbek-Rondeel in der Rathausallee enthielt Fehler, als ich vor einiger Zeit mal darauf achtete. Ich weiß, dass dies eine höchst ungenaue Problem-Beschreibung ist, empfehle dennoch, die Richtigkeit der Wegweiser zu überprüfen.

Hinweise der Verwaltung
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Der nächste neue Mitarbeiter im Amt für Stadtentwicklung soll Alltagsradler sein und bei allen Planungen und Bauabnahmen dabei sein

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Der nächste neue Mitarbeiter im Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr muss Alltagsradler mit mindestens 5000 km/Jahr sein und bei allen Planungen und Bauabnahmen dabei sein. Die Stadt investiert viel Geld in Nebenwege und Radwege, doch scheint im Amt für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr der Blick auf die Anforderungen des Radverkehrs zu fehlen. Nur mit vielen Kilometern im Sattel schärft sich der Blick.

Beispiele:
Hinter dem Arriba wurde vor einigen Jahren der Rad- und Wanderweg verlegt und verbreitert. An der Abzweigung zur Schleswig-Holstein-Straße Ecke Immenhorst wurden die alten Kantsteine einfach im Weg gelassen. Einen rechtsabbiegenden Radfahrer von Immenhorst kommend leiten diese unnötigen Relikte des alten Wegs auf die linke Seite des neuen Radweges. Diese Baumaßnahme hätte so nicht abgenommen werden dürfen.

An der neuen Oadby-and-Wigston-Straße wurde der Radweg so dicht an die Lärmschutzmauer gebaut, dass die Bepflanzung der Mauer schon am ersten Tag etwa einen halben Meter über den Weg ragten. Bei etwa 1 Kilometer Länge sind 500 Quadratmeter Radweg unnütz.

Der Rad- und Wanderweg zwischen Alter Kirchenweg und Deckersberg wurde überarbeitet und verbreitert. In der Kurve am Waldausgang wurden die Sträucher nicht zurückgeschnitten, so dass man die Breite des Weges nicht ansatzweise nutzen kann.

Die nette Idee mit den Drückern für Radfahrer an der an der Neuen Ampel am "Europaradweg" ist löblich. Doch was nützt die, wenn die Drücker so verdreht angebracht sind, dass man sie im Vorbeifahren nur mit Verrenkungen trifft und der Abstand zur Ampel so gering ist, dass man doch warten muss.

Die Liste könnte ich noch verlängern. Doch das Beseitigen solcher Mängel schon bei der Planung oder Bauabnahme würden der Stadt eine Menge Geld sparen und machen das Radfahren wesentlich bequemer als gelbe Haltebügel an Ampeln.

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