Verkehr, Rad, Fuß

Hempberg zur Fahrradstraße umwidmen

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Der Hempberg wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad frequentiert. Um den gefährlichen Durchgangsverkehr zu verringern, wäre die Umwidmung zur Fahrradstraße eine effektive Maßnahme, die auch den Anwohnern zu Gute kommen würde.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Querung der Ochsenzoller Str. schaffen unmittelbar westlich der Einmündung Lütjenmoor/ Hempberg

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Die Ochsenzoller Straße unmittelbar westlich der Einmündung Lütjenmoor/ Hempberg wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad gequert. Hinsichtlich Sicherheit der Radfahrer besteht dringender Handlungsbedarf.

Eine einfache Lösung wäre ein Zebrastreifen. Es müssten einfach nur die Länge der Grünphase der Ampelanlage (die maximal 4 Sekunden beträgt) verdreifacht werden. Gleiches gilt für die Breite der Absenkung des Bürgersteigs zur Ochsenzoller Str. hin.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Querung der Marommer Str. unmittelbar westlich der Fahrradstr. sicherer machen

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Die Marommer Straße unmittelbar westlich der Einmündung Coppernicusstr./Fahrradstr. wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad gequert. Hinsichtlich Sicherheit der Radfahrer besteht dringender Handlungsbedarf. Eine einfache Lösung wäre ein Zebrastreifen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Querung der Waldstraße unmittelbar östlich der Bahnlinie sicherer machen

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Die Waldstraße unmittelbar östlich der Bahnlinie wird besonders morgens, mittags und abends von Schülern bzw. Personen auf dem Weg zur Arbeit per Rad gequert. Hinsichtlich Sicherheit der Radfahrer besteht dringender Handlungsbedarf. Eine einfache Lösung wäre ein Zebrastreifen. Aufwendiger wäre die Verlegung der Ampelanlage, die sich weiter Richtung Ulzburger Str. befindet. Diese wird aufgrund ihrer Lage kaum benutzt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradwege nicht auf der Straße errichten

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Ich bin 81 Jahre alt und noch immer mit dem Fahrrad aktiv. Die Radwege auf die Straße zu verlegen, ist keine gute Idee, denn der Mindestabstand der Autos beim Überholen der Radfahrer wird nie !!! eingehalten. Das Risiko für Unfälle ist also sehr groß.

Noch schlimmer sind die Radwege, die teils auf der Straße und teils auf dem
Radweg folgen. An Ampelschaltungen kommt es häufig zu Unaufmerksamkeiten der abbiegenden Autos.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Vorschlag wird zur Kenntnis genommen, kann aber nicht pauschal umgesetzt werden.
Zur Begründung und Erläuterung:
Die Errichtung von Fahrradwegen ist ein kontrovers diskutiertes Thema in- und außerhalb Norderstedts. Bisher hat die Stadt Norderstedt nur einmal einen Fahrradweg (im Zuge einer Straßenumbaumaßnahme) auf die Straße verlegt. Dies im Bereich eines 30 km/h Bereiches auf der Ulzburger Straße. Befürworter dieser Verkehrsführung sprechen von einer erhöhten Sicherheit, durch das „Gesehen werden vom Autoverkehr“. Gegner dieser Führung des Radverkehrs halten dies für unsicher und unkomfortabel.
Die Unfallstatistiken sprechen derzeit eher für die Führung im Sichtfeld des Autoverkehrs als für Radwege im Seitenraum mit schlechter Sichtbeziehung. Wobei darauf hingewiesen wird, dass auch baulich abgesetzte Radwege „sicher“ sind, wenn diese beidseitig vorhanden sind und dabei so hergestellt werden, dass die Sichtbeziehung von den Kraftfahrzeugführenden zu den Radfahrenden sehr gut ist. Insbesondere der besonders häufige Unfall zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und rechts abbiegenden Kraftfahrern soll durch die Führung des Radfahrers direkt vor den Augen des Kraftfahrers vermieden werden. Noch als Steigerung der Sicherheit empfiehlt die ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen des Bundes) die Führung des Radfahrers im Knotenpunkt zwischen der Kraftfahrzeug-rechtsabbiegespur und der Kraftfahrzeuggeradeausspur. Eben jene Einrichtung wird jedoch von vielen besonders kritisch betrachtet.
Die Kompromisslösungen, zwischen dem Radverkehr direkt auf der Straße und des baulich angelegten Radweges, sind der Radfahrstreifen und der Schutzstreifen. Radfahrstreifen sind extra für den Radverkehr angelegte Asphaltfahrbahnen die von der KFZ-Fahrbahn durch eine durchgezogene Linie abgetrennt ist. Schutzstreifen sind auf der KFZ-Fahrbahn „gestrichelte“ Bereiche, die von Kraftfahrern nur bei Notwendigkeit mitbenutzt werden sollen.
Auch innerhalb der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist die Führung des Radverkehrs ein kontrovers diskutiertes Thema. Unabhängig davon, welche Präferenz man persönlich auch haben mag, alle Radverkehrsanlagen die richtliniengerecht eingerichtet sind oder hergestellt werden, sind sichere Verkehrseinrichtungen. Dies gilt bundesweit und kann inzwischen statistisch belegt werden.
Daher wird bei jeder neuen Planung, die Entscheidung über die Art und Wahl der Radverkehrsführung individuell abgewogen. Verschiedene richtlinienkonforme Möglichkeiten werden dabei stets dargestellt und im Rahmen von Bürgerbeteiligungen, Fachstellenbeteiligungen und politischen Entscheidungen, am Ende ausgewählt.
Die mit Abstand häufigste Unfallursache im Radverkehr stellt allerding bis heute das Radfahren, entgehen der Fahrtrichtung dar.

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag wird zur Kenntnis genommen, kann aber nicht pauschal umgesetzt werden.

Zur Begründung und Erläuterung:
Die Errichtung von Fahrradwegen ist ein kontrovers diskutiertes Thema in- und außerhalb Norderstedts. Bisher hat die Stadt Norderstedt nur einmal einen Fahrradweg (im Zuge einer Straßenumbaumaßnahme) auf die Straße verlegt. Dies im Bereich eines 30 km/h Bereiches auf der Ulzburger Straße. Befürworter dieser Verkehrsführung sprechen von einer erhöhten Sicherheit, durch das „Gesehen werden vom Autoverkehr“. Gegner dieser Führung des Radverkehrs halten dies für unsicher und unkomfortabel.

Die Unfallstatistiken sprechen derzeit eher für die Führung im Sichtfeld des Autoverkehrs als für Radwege im Seitenraum mit schlechter Sichtbeziehung. Wobei darauf hingewiesen wird, dass auch baulich abgesetzte Radwege „sicher“ sind, wenn diese beidseitig vorhanden sind und dabei so hergestellt werden, dass die Sichtbeziehung von den Kraftfahrzeugführenden zu den Radfahrenden sehr gut ist. Insbesondere der besonders häufige Unfall zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und rechts abbiegenden Kraftfahrern soll durch die Führung des Radfahrers direkt vor den Augen des Kraftfahrers vermieden werden. Noch als Steigerung der Sicherheit empfiehlt die ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen des Bundes) die Führung des Radfahrers im Knotenpunkt zwischen der Kraftfahrzeug-rechtsabbiegespur und der Kraftfahrzeuggeradeausspur. Eben jene Einrichtung wird jedoch von vielen besonders kritisch betrachtet.

Die Kompromisslösungen, zwischen dem Radverkehr direkt auf der Straße und des baulich angelegten Radweges, sind der Radfahrstreifen und der Schutzstreifen. Radfahrstreifen sind extra für den Radverkehr angelegte Asphaltfahrbahnen die von der KFZ-Fahrbahn durch eine durchgezogene Linie abgetrennt ist. Schutzstreifen sind auf der KFZ-Fahrbahn „gestrichelte“ Bereiche, die von Kraftfahrern nur bei Notwendigkeit mitbenutzt werden sollen.

Auch innerhalb der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist die Führung des Radverkehrs ein kontrovers diskutiertes Thema. Unabhängig davon, welche Präferenz man persönlich auch haben mag, alle Radverkehrsanlagen die richtliniengerecht eingerichtet sind oder hergestellt werden, sind sichere Verkehrseinrichtungen. Dies gilt bundesweit und kann inzwischen statistisch belegt werden.

Daher wird bei jeder neuen Planung, die Entscheidung über die Art und Wahl der Radverkehrsführung individuell abgewogen. Verschiedene richtlinienkonforme Möglichkeiten werden dabei stets dargestellt und im Rahmen von Bürgerbeteiligungen, Fachstellenbeteiligungen und politischen Entscheidungen, am Ende ausgewählt.

Die mit Abstand häufigste Unfallursache im Radverkehr stellt allerding bis heute das Radfahren, entgehen der Fahrtrichtung dar.

wird teilweise umgesetzt

Radfahrstreifen auf Fahrbahn von Alter Kirchweg wieder entfernen

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Beispiel Alter Kirchweg: Etwa 300 m Radfahrerstreifen wurden auf Wunsch von Herrn Jungbluth (ADFC) von der Ecke Ulzburger Str. bis zur Tankstelle auf die Straße gepinselt. Die Straße ist für so etwas viel zu schmal! Der Fußweg ist jedoch breit genug für Räder und Fußgänger. Auf der anderen Straßenseite gibt es weder einen Radweg noch einen Fahrradstreifen. Gegenverkehr (besonders Busse!) und Radfahrer ist nicht möglich. Das gibt ordentlich Herzklopfen.

Mein Vorschlag: Streifen entfernen, wieder eine Mittellinie auf die Straße malen, in Norderstedt gut sichtbare Radwege von den Fußwegen abzwacken, wie in der "guten alten Zeit".

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Blöde Idee die Fahrradständer an der Flaniermeile Ulzburger Straße zu entfernen, um mehr Parkplätze zu erzeugen!

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Sparidee

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Geile Idee. Teure Fahrradständer an der Flaniermeile Ulzburger Straße aufzubauen, welche pro Stück mehrere Tausend Euro kosten und nun die Idee einzubringen, dass diese teuren Ständer wieder entfernt werden sollen, um neue Parkplätze zu erschaffen.

Wieso verbrennen wir die Steuergelder nicht einfach beim nächsten Osterfeuer oder so. Hat dann den gleichen Sinn! Da das Abbauen und neue Parkplätze erschaffen ja auch wieder Geld kosten würde. Aber wir haben es ja!

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Stadtpark: Radfahren bei Veranstaltungen verbieten

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Das Fahradfahren bei Veranstaltungen im Stadtpark muss verboten werden. Für Fußgänger ist es "Lebensgefährlich"!!!!

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Kreisel statt Ampel einführen an Waldstraße Ecke Oadby-and-Wingston

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Ampelkreuzungen durch Kreisverkehr ersetzen, Beispiel: die Kreuzung Waldstraße Ecke Oadby-and-Wingston, bei wenig Verkehr lange Rotphasen.

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