Verkehr, Rad, Fuß

Fußweg zwischen Fritz-Schumacher-Str. und Falkenbergstr. erneuern

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Den Fussweg zwischen Fritz-Schumacher-Str. und Falkenbergstr. bitte erneuern oder ausbessern. Man geht nur noch auf spitzen Steinen! Bitte einen Testgang wagen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradpiktogramme auf Friedrich-Ebert-Straße Ecke Friedrichsgaber Weg malen

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Friedrich-Ebert-Straße Kreuzung Friedrichsgaber Weg: Fahrradpiktogramme auf die Straße malen und den viel zu schmalen kombinierten Fuß- und Radweg (2 Richtungen!) mit dem Schild "Fahrräder" frei versehen, so dass jeder für sich entscheiden kann, wo gefahren wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Älterwerden in Norderstedt - Mehr Bänke und Sitzplätze bereit stellen

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Überall in der Stadt fehlen Rast- oder Sitzplätze für Gehbehinderte und Viele, die unter Schwindel leiden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Hier ist das Betriebsamt intensiv in Gesprächen mit dem Seniorenbeirat. Gleichzeit sind wir dankbar, konkrete Vorschläge zur Aufstellung von Bänken (gerne mit genauen Ortsangaben) zu erhalten.

in Planung

Rathausallee zur Fußgängerzone machen

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Derzeit läuft die Planung für die Umgestaltung der Rathausallee. Viele Bürger wünschten sich ein verkehrsberuhigtes Zentrum mit weniger Lärm, Autoabgasen und Feinstaub usw. Einige Städte überlegen, Autos mit zu hohem NOX-Ausstoss aus diesen Bereichen rauszulassen.

18.000 Fahrzeuge fahren täglich durch diese Straße. Viele nutzen diese Straße als Durchgangsverkehr. Eine Vision der Verwaltung ist Shared Place, die jedem Verkehrsteilnehmer gleiche Rechte einräumt. Für mich ist diese Lösung nicht realistisch und bedeutet noch mehr Chaos auf unseren Straßen. Noch so ein Versuch zu Lasten der Bürger mit unsinnigen Geldausgaben.

Der 1. Meilenstein der Ulzburger Straße gilt aus meiner Sicht nicht als gelungen. Wir brauchen ein ganzheitliches Verkehrskonzept für diese Stadt, welches nachhaltig und zukunftsorientiert ist und nicht laufend irgendwelche Experimente. Ich fordere hiermit die Politik auf Schluss mit solchen Experimenten zu machen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradfahrer auf separaten Radfahrwegen fahren lassen

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Unbewertbar weil: 
doppelt

Rückbau aller Radwege auf den Straßen, Radwege gehören (für mich als leidenschaftlicher Radfahrer) NICHT auf Hauptverkehrsstraßen wie z.B. die Ulzburger Straße. Das Unfallrisiko ist immens.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Radweg vom Exerzierplatz bis Großer Born fortführen

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Den netten ruhigen Radweg vom Exerzierplatz bis Großer Born fortführen. Das wäre ein Alternative zum beidseitigen Ausbau des Radwegs an der Poppenbütteler Straße.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der oben genannte Vorschlag stellt aus Sicht der Verwaltung eine sehr sinnvolle Maßnahme dar.  Der Vorschlag wird von der Verwaltung aufgenommen und in der Arbeitsgruppe Radverkehr geprüft und geplant.

in Planung

Kombinationen aus Radweg und Straße zurückbauen - Getrennte Radwege schaffen

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Kombinationen aus Fahrradweg und Straße sollen abgeschafft und zurück gebaut werden. Diese Lösungen sind zu gefährlich für die Fahrradfahrer. Stattdessen sollen besser getrennte Fahrradwege geschaffen werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Straße "Am Böhmerwald" Fahrbahndecke reparieren

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Die Straße "Am Böhmerwald" ist eine beliebte Fahrradstrecke, parallel zur vielbefahrenen Poppenbütteler Straße, besonders für Schülerinnen und Schüler des Schulzentrum Süd. Leider ist die Straße inzwischen mit so vielen Schlaglöchern versehen, dass Fahrradfahren gefährlich ist, insbesondere bei Dunkelheit und/oder Regen, weil man die Schlaglöcher dann schlecht sieht.
Die Straße ist Teil des grünen Radwegenetz.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Straße „Am Böhmerwald“ besteht aus zwei Abschnitten. Die dortigen Fahrbahnschäden sind in der Verwaltung bekannt.
Der erste Abschnitt zwischen der Segeberger Chaussee bis zur Einmündung in den Glashütter Damm wurde bereits in diesem Jahr saniert. Dort wurde eine neue Asphaltdeckschicht aufgebracht.

Für den zweiten Abschnitt (zwischen der Segeberger Chaussee bis zur Einmündung in die Straße „Am Ochsenzoll“) wird ein Ausbau in diesem Jahr geplant und der Politik und den Anwohnern vorgestellt.

Finanzmittel für die bauliche Umsetzung wurden für das nächste Jahr in den Haushalt der Stadt Norderstedt eingeworben.
Somit ist dieser Bürger-Vorschlag bereits zur Hälfte, bzw. wird im nächsten Jahr vollständig umgesetzt.

Abschließend wird darauf hingewiesen, dass oben genannte Ausgangssituation jederzeit in der Verwaltung hätte erfragt werden können.

wird umgesetzt

Radverkehr neu regeln auf der Berliner Allee, Kohfurth

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Spar-Investition

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Der Radverkehr auf der Berliner Allee / Kohfurth muss dringend neu geregelt werden. Entlang der Straße läuft nur ein einseitiger Radweg auf Seite Herold Center (in Gegenrichtung mit "Radfahrer Frei" zur Benutzung freigegeben). Supermärkte (Lidl, Edeka, Aldi) auf der anderen Seite sind nur über die Straße erreichbar.

Die bisherige Regelung schafft ein hohes Unfallrisiko für Radfahrer und Fußgänger.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das Herstellen einer Radverkehrsanlage ausreichender Qualität (StVO) in der Berliner Allee ist eine Maßnahme aus dem rechtskräftig beschlossenen Lärmaktionsplan 2013-2018.

Es ist vorgesehen, einen Radfahrstreifen auf der Westseite der Berliner Allee anzulegen. Am 15.06.17 wurde die Vorplanung erstmalig dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr vorgestellt und sollte dort zur Grundlage für die weitere Umsetzung gemacht werden. Die Politik bat um erste Lesung.

Am 20.07.2017 billigte der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr unter einer Voraussetzung die vorgestellte Vorplanung für die Markierung eines Radfahrstreifens auf der Berliner Allee und machte diese zur Grundlage für die weiteren Planungsschritte und deren Umsetzung: Die Anwohnerinnen und Anwohner müssen in einer Informationsveranstaltung beteiligt werden. Dies erfolgt nun am 18.09.2017 im Coppernicus-Gymnasium. Anschließend werden die Ergebnisse dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr vorgestellt.

in Planung

Schaltung der Rad- und Fußgängerampeln der Verkehrsbelastung anpassen

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kostenneutral

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Die Ampelschaltungen der Rad- und Fußgängerampeln an den Hauptstraßen haben die gleichen Umschaltzeiten, egal ob es Hauptverkehrszeit oder Sonntagmorgen ist.

Besonders nervig ist das an den "Bettelampeln" auf der Schleswig-Holstein-Straße. Fordert man grün an, wartet man eine gesamte Rotation ab, bis es endlich grün wird. Das gilt auch, wenn die Grünphase für Fußgänger noch nicht dran war.

Was in der Hauptverkehrszeit durchaus nachvollziehbar ist, macht Sonntags morgens um 9:00 Uhr keinen Sinn. Hier steht man als Fußgänger grundsätzlich mehr als Minute vor der leeren Straße.

Ich weiß, dass Ampelschaltungen wissenschaftlich untersucht und angepasst werden, um den Verkehrsfluss zu erhalten. Doch benötigt man bei geringer KFZ-Belastung keine Erhaltung des Verkehrsflusses. Also erscheint es sinnvoll (auch für KFZ), wenn die Schaltung außerhalb der Hauptverkehrszeit, den Anfordernden (Fußgänger, Fahrradfahrer und KFZ) Priorität gibt.

Die Ampeln werden aus dem Rathaus per PC geschaltet, was eine Änderung nicht allzu schwer machen sollte.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

In Norderstedt werden vollverkehrsabhängige und teilverkehrsabhängige Steuerungen betrieben. Vollverkehrsabhängige Steuerungen werden in verkehrsschwachen Zeiten, d.h. am späten Abend, nachts und auch an Sonn- und Feiertagen geschaltet. Die Anlage steht im Fall der Vollverkehrsabhängigkeit in der Hauptrichtung auf Grün, wird über Schleifendetektoren in der Nebenrichtung ein Fahrzeug detektiert, erhält die Nebenrichtung ihre Freigabe. Will ein Fußgänger oder Radfahrer die Hauptrichtung queren, so fordert er durch den Anforderungstaster seine Freigabe an. Hat in diesem Augenblick kein Fahrzeug eine Anforderung an die Anlage abgegeben, dürfte die Wartezeit für Fußgänger und Radfahrer bei höchstens 15 bis 30 Sekunden liegen. Diese mögliche Wartezeit ergibt sich aus den Schutzzeiten die zwischen dem Grünende des Kfz-Verkehrsstroms und dem Grünbeginn des Fußgängers zwingend ablaufen muss. Eine weitere Reduzierung der Wartezeit für Fußgänger und Radfahrer ist nicht möglich. 

wird nicht umgesetzt

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