Verkehr, Rad, Fuß

Ulzburger Straße: Im Bereich der Tempo 30 Zone Parkplätze schaffen

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kostenneutral

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"Entrümpelung" der Ulzburger Straße im Bereich der 30 kmh Zone von überflüssigen Fahrradständern und Sitzbänken und dafür Schaffung von gebührenpflichtigen Parkmöglichkeiten.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr gute Fahrradständer oder Radbügel an geeigneten Stellen aufstellen

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Schaffung weiterer Abstell Vorrichtungen für Fahrräder, und zwar solche, die auch genug Platz lassen, so dass die Räder weder beim Einstellen noch beim Herausnehmen nicht beschädigt werden, sowie die Möglichkeit, diese so sichern zu können, ohne sich körperlich verbiegen zu müssen.

An allen relevanten Stellen in unserer Stadt ( Herold Center,Bahnhöfe,Rathaus,Moorbek Passage ...) ist es z.T. grottenschlecht bestellt darum! Während hingegen in der Ulzburger Strasse jede Menge Fahrradständer aufwändig und teuer hingebaut wurden, diese aber zum größten Teil unbenutzt bleiben. Begründung dafür: es liegt gar keine große Geschäftsdichte vor, die diesen Schritt nötig gemacht hätte.

Als Bürger, von dessen Steuern dieser "Spaß" bezahlt wurde, frage ich mich: Wer plant solche Sachen? Wir sollen am besten unsere Autos stehen lassen und umweltbewusst handeln, was ja auch von vielen Bürgern befürwortet wird, aber die konsequente Umsetzung der Anforderungen dafür erfolgt nicht.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Dieser Vorschlag wird bereits umgesetzt.
Die Stadt Norderstedt hat im Jahr 2012 eine umfangreiche Mängelanalyse zu allen Fahrradabstellanlagen beauftragt. Anhand dieser Liste wurden Fahrradabstellplätze mit besonders hohem Handlungsbedarf identifiziert. Diese wurde und wird bis heute sukzessive abgearbeitet und die vorhandenen Mängel sind schon an vielen Stellen beseitigt.
An allen Bahnhaltepunkten befinden sich in Norderstedt überdachte Fahrradabstellanlagen. In Norderstedt-Mitte sogar zusätzlich noch ein Fahrradparkhaus mit rd. 350 gesicherten Abstellmöglichkeiten. Am U-Bahnhof in Garstedt ist ein gleichwertiges Parkhaus in Planung.
An den Nahversorgungszentren befinden sich ebenso stets Fahrradbügel.
Im Oktober 2018 wurden zum Beispiel an der P+R-AKN Haltestelle „Haslohfurth“ alle Vorderradhalter durch Bügel ersetzt. Die P+R-Anlage an der AKN-Haltestelle „Meeschensee“ wird vergrößert und erhält in diesem Zusammenhang zusätzliche, zahlreiche Fahrradbügel.
Entlang der Rathausallee wurden gleichermaßen die „Vorderradhalter“ (Felgenkiller) durch Bügel ersetzt. Einzig direkt auf dem Rathausmarkt wurden die Vorderradhalter (noch) nicht ersetzt, weil dort umfangreiche Umgestaltungsmaßnahmen geplant sind.
An der Ulzburger Straße wurden sogar Parkplätze zugunsten hochwertiger Fahrradbügel aufgegeben. Dies stellt eindeutig einen konkreten Beitrag zugunsten umweltfreundlicher Verkehrsmittel dar.
Ein Großteil der Fahrradabstellanlagen im Norderstedter Stadtgebiet befindet sich jedoch in Privateigentum. Diese Tatsache ist für Außenstehende nicht immer klar erkennbar. Dort wurden häufig Vorderradhalter aufgestellt. Darauf hat die Stadt Norderstedt keine Einfluss, da bislang keine Vorschrift für Privateigentümer existiert, wie private Fahrradabstellanlagen gestaltet werden müssen.
Abschließend wird gebeten, dass der Verfasser dieses Vorschlages Kontakt mit dem Fachbereich Verkehrsflächen (in der Stadtverwaltung ist Frau Haß zuständig, Telefon 040 / 535 95 366, Raum 211 im 2. Obergeschoss des Rathauses) aufnimmt. Dann können direkt Vorschläge unterbreitet werden und auch seitens der Stadt erklärt werden, wo und wann neue Abstellbügel geplant sind, bzw. an welcher Stelle gar keine öffentlichen Flächen für solche Realisierungen vorhanden sind.

Stellungnahme der Verwaltung

Dieser Vorschlag wird bereits umgesetzt.

Die Stadt Norderstedt hat im Jahr 2012 eine umfangreiche Mängelanalyse zu allen Fahrradabstellanlagen beauftragt. Anhand dieser Liste wurden Fahrradabstellplätze mit besonders hohem Handlungsbedarf identifiziert. Diese wurde und wird bis heute sukzessive abgearbeitet und die vorhandenen Mängel sind schon an vielen Stellen beseitigt.

An allen Bahnhaltepunkten befinden sich in Norderstedt überdachte Fahrradabstellanlagen. In Norderstedt-Mitte sogar zusätzlich noch ein Fahrradparkhaus mit rd. 350 gesicherten Abstellmöglichkeiten. Am U-Bahnhof in Garstedt ist ein gleichwertiges Parkhaus in Planung. An den Nahversorgungszentren befinden sich ebenso stets Fahrradbügel.

Im Oktober 2018 wurden zum Beispiel an der P+R-AKN Haltestelle „Haslohfurth“ alle Vorderradhalter durch Bügel ersetzt. Die P+R-Anlage an der AKN-Haltestelle „Meeschensee“ wird vergrößert und erhält in diesem Zusammenhang zusätzliche, zahlreiche Fahrradbügel.

Entlang der Rathausallee wurden gleichermaßen die „Vorderradhalter“ (Felgenkiller) durch Bügel ersetzt. Einzig direkt auf dem Rathausmarkt wurden die Vorderradhalter (noch) nicht ersetzt, weil dort umfangreiche Umgestaltungsmaßnahmen geplant sind.

An der Ulzburger Straße wurden sogar Parkplätze zugunsten hochwertiger Fahrradbügel aufgegeben. Dies stellt eindeutig einen konkreten Beitrag zugunsten umweltfreundlicher Verkehrsmittel dar.

Ein Großteil der Fahrradabstellanlagen im Norderstedter Stadtgebiet befindet sich jedoch in Privateigentum. Diese Tatsache ist für Außenstehende nicht immer klar erkennbar. Dort wurden häufig Vorderradhalter aufgestellt. Darauf hat die Stadt Norderstedt keine Einfluss, da bislang keine Vorschrift für Privateigentümer existiert, wie private Fahrradabstellanlagen gestaltet werden müssen.

Abschließend wird gebeten, dass der Verfasser dieses Vorschlages Kontakt mit dem Fachbereich Verkehrsflächen (in der Stadtverwaltung ist Frau Haß zuständig, Telefon 040 / 535 95 366, Raum 211 im 2. Obergeschoss des Rathauses) aufnimmt. Dann können direkt Vorschläge unterbreitet werden und auch seitens der Stadt erklärt werden, wo und wann neue Abstellbügel geplant sind, bzw. an welcher Stelle gar keine öffentlichen Flächen für solche Realisierungen vorhanden sind.

wird umgesetzt

Danke und Verbesserung

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Unbewertbar weil: 
doppelt

Danke für die vorzeitige Wahlmöglichkeit im Rathaus!

Verbesserung: Radwegqualität an sehr vielen Stellen.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Radweg am Ochsenzoll-Kreisel ändern

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Wer mit dem Fahrrad den Ochsenzoll-Kreisel passieren möchte, der muss viel Geduld haben und sein Fahrrad mit einem Fahrstuhl befördern: einzigartig! Dann geht es in den Gefahrenbereich der Langenhorner Chaussee. Im Sinne einer fahrradfreundlichen Stadt muss eine Lösung her, die dazu führt, dass der Radverkehr, soweit das überhaupt noch möglich ist, gefahrlos fließen kann.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Lütjenmoor Stichstraße - Gehweg verbreitern

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Der Gehweg der Stichstraße Lütjenmoor zum Heroldcenter ist etwa 150 Meter vor dem Erreichen des Parkplatzes nur 1,5 m breit. Hier kommt es immer wieder zu gefährlichen Begegnungen mit Kinderwagen oder Rollator. Wenn denn im Sommer das Grün sprießt und niemand kümmert sich drum, wird es noch enger und es muss auf die Fahrbahn ausgewichen werden.

Ich schlage vor, den "Grünstreifen" zu verkleinern bzw. zu entfernen und den Gehweg um eine Gehwegplatte zu verbreitern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radfahren auf der falschen Seite ahnden, insbesondere in der Rathausallee

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Mehr Kontrollen gegen das Radfahren auf der falschen Seite durchführen. In der BRD haben wir immer noch Rechtsverkehr! Das gilt insbesondere in der Rathausallee.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradquerung Langenharmer Weg/Ulzburger Str. vorsehen

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Die vorgesehene und noch nicht abgeschlossene Regelung für den Fahrradverkehr an der Kreuzung Langenharmer Weg/Ulzburger Str. ist kompliziert und wird weder den Fahrrad- noch den Autofahrern gerecht. Es werden Gefahrensituationen geschaffen, die gerade für weniger erfahrene Verkehrsteilnehmer (Kinder, Senioren) unnötig und nicht hinnehmbar sind.

Es sollte wie früher eine Nutzung der Fußgängerquerungen (Ampelregelung) auch für den Fahrradverkehr vorgesehen werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Nutzung der Radstraße Coppernicusstr. besser kennzeichnen

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Die Nutzung für Radfahrer auf dem Fußweg, der parallel verläuft entziehen, zum Schutze der älteren Mitbürgern vor sehr vielen Fahrradrüpeln. Auch sind die Mütter mit ihren Kleinkindern sehr gefährdet. Ich bin selbst ein Opfer eines E-Bikers geworden und der Hinweis auf die tolle Fahrradstrasse hat IHN nicht interessiert. Vielleicht hilft ein Fahrradsymbol auf der Abbiegung zur F-straße um Radfahrer auf die Straße zu bringen.

Hinweise der Verwaltung
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Fahrrad- Zähl-Säulen nicht anschaffen

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Sparidee

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Was soll denn bitte die Anschaffung von 5 Säulen, die die Fahrradfahrer zählen? Über 150.000€. Das Geld kann ja wohl sinnvoller ausgegeben werden. Die Zählung könnten Schüler übernehmen 3 Tage und schon hat die Stadt ihre Zahlen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Vorschlag wird umgesetzt.
Die Fahrradzählstellen sind eine Maßnahme aus dem politisch beschlossenen 20-Punkte-Programm für die stadtweite Radverkehrsförderung. Im Zuge dieses Beschlusses wurde zu diesem Thema eindeutig festgehalten, dass mindestens fünf Zählstellen mit mindestens einem Display in Norderstedt realisiert werden sollen.
Diese Zählstellen dienen in erster Linie als Werbemittel für den Radverkehr (wie z. B. in anderen Städten auch, Münster, Köln, etc.). Auf diese Weise wird dem Radverkehr ein höherer Stellenwert im Verkehrsraum eingeräumt. Auch andere Kommunen in Schleswig.-Holstein setzen dieses Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit ein.
Bei der Festlegung der Standorte hat die Politik nun entschieden, dass diese zunächst ohne Displays realisiert werden. Dafür sollen zusätzlich noch die Kosten für eine mobile Zählanlage geprüft werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag wird umgesetzt.

Die Fahrradzählstellen sind eine Maßnahme aus dem politisch beschlossenen 20-Punkte-Programm für die stadtweite Radverkehrsförderung. Im Zuge dieses Beschlusses wurde zu diesem Thema eindeutig festgehalten, dass mindestens fünf Zählstellen mit mindestens einem Display in Norderstedt realisiert werden sollen.

Diese Zählstellen dienen in erster Linie als Werbemittel für den Radverkehr (wie z. B. in anderen Städten auch, Münster, Köln, etc.). Auf diese Weise wird dem Radverkehr ein höherer Stellenwert im Verkehrsraum eingeräumt. Auch andere Kommunen in Schleswig.-Holstein setzen dieses Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit ein.

Bei der Festlegung der Standorte hat die Politik nun entschieden, dass diese zunächst ohne Displays realisiert werden. Dafür sollen zusätzlich noch die Kosten für eine mobile Zählanlage geprüft werden.

wird umgesetzt

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