Verkehr, Rad, Fuß

Bessere Radwegebeschaffenheit: Kein Verbundpflaster nutzen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 203

Bitte keine weiteren Radwege aus Verbundpflaster bauen. Auch Radfahrer wollen einen guten Untergrund!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Vorschlag nicht konkret nachvollziehbar (Verbundpflaster wird allerdings gar nicht genutzt).
Es wird in diesem Beitrag nicht benannt, was die wünschenswerte Alternative für den Belag von Radwegen ist.
Von daher wird zu diesem Punkt eine allgemeine Stellungnahme verfasst:
Asphalt wird für straßenbegleitende Radwege nicht mehr eingesetzt. Bei Asphalt kommt es bei Aufgrabungen (Leitungen befinden sich sehr oft darunter) immer zu großen Löchern, die aufwendig geschlossen werden müssen. Das zieht höhere Kosten und längere Bauzeiten nach sich. Asphalt
Bei einer Pflasterung kann das vorhandene Pflaster aufgenommen werden, die Leitungen getauscht und abschließend das „alte“ Pflaster wieder verlegt werden.
Es gibt daher die Maßgabe, Radwege nicht mit Verbundpflaster, sondern mit dem quadratischen Cassero-Radweg-Stein (Maße 20*20*8 cm ohne Fase) zu verlegen. Dieser wurde beispielsweise entlang der neuen Horst-Embacher-Allee verwendet.

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag nicht konkret nachvollziehbar (Verbundpflaster wird allerdings gar nicht genutzt). Es wird in diesem Beitrag nicht benannt, was die wünschenswerte Alternative für den Belag von Radwegen ist.

Von daher wird zu diesem Punkt eine allgemeine Stellungnahme verfasst:
Asphalt wird für straßenbegleitende Radwege nicht mehr eingesetzt. Bei Asphalt kommt es bei Aufgrabungen (Leitungen befinden sich sehr oft darunter) immer zu großen Löchern, die aufwendig geschlossen werden müssen. Das zieht höhere Kosten und längere Bauzeiten nach sich.

Bei einer Pflasterung kann das vorhandene Pflaster aufgenommen werden, die Leitungen getauscht und abschließend das „alte“ Pflaster wieder verlegt werden.

Es gibt daher die Maßgabe, Radwege nicht mit Verbundpflaster, sondern mit dem quadratischen Cassero-Radweg-Stein (Maße 20*20*8 cm ohne Fase) zu verlegen. Dieser wurde beispielsweise entlang der neuen Horst-Embacher-Allee verwendet.

wird nicht umgesetzt

Am Böhmerwald zwischen 432 und Am Ochsenzoll für Radfahrer befahrbar machen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,3
Anzahl Wertungen: 206

"Am Böhmerwald" zwischen der 432 und Am Ochsenzoll dringend für Radfahrer befahrbar machen:
Dort gibt es Schlaglöcher und geflickten Asphalt nun seit ungezählten Jahren!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Rathausmarktplatz kostengünstig umgestalten

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Sparidee

Mittlere Bewertung

+0,4
Anzahl Wertungen: 214

Das Thema den Rathausmarktplatz umzugestalten hat schon so einen Bart. Man muss ja immer großes planen und viel Geld ausgeben. Herr Bosse hat da schon eine perfekte Lösung, die viel Geld kostet. Es gibt Beispiele in der HafenCity im Bereich der Elbphilharmonie, der Weg Am Dalmannkai zu den Marco-Polo-Terrassen entlang am Grasbrookhafen. Dort hat man grosse Platten in den gepflasterten Bereich integriert.

Also unseren Marktplatz so umzugestalten, dass z.B. die Wege des Wochenmarktes damit ausgestattet werden. Wege von der Strasse zum Rathaus könnte man ebenfalls so realisieren. In Wismar haben sie einen sehr schönen, großen Marktplatz mit Kopfsteinpflaster. Auch hier hat man Sternförmig Wege mit geeignetem Pflaster für die Bürger angelegt. Geht doch auch kostengünstiger. Also ein Sparvorschlag!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Pumpstationen für Fahrräder einrichten

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,4
Anzahl Wertungen: 207

Vor der Werkstatt des Radhauses gibt es eine Pumpstation für Fahrräder, die seit Monaten defekt ist. Jetzt hat man diese Station wieder entfernt, weil man anscheinend das Problem nicht in den Griff bekommt. Heute habe ich an der Haltestelle Friedrichsgabe (Bahnübergang) neben den Leihfahrrädern auch so eine Pumpstation gesehen.

Ich dachte, diese neben den Leihfahrädern zu platzieren macht Sinn, weil denen könnte ja auch einmal die Luft ausgehen. Als ich mir das Gegenstück fürs Ventil anschaute, war dieses ohne Gegenstück und somit wertlos. Vor mir wollte schon jemand diese Anlage nutzen. Tolle Idee, aber schlechte Betreuung/Wartung.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrräder rund ums Radhaus ins Radhaus bringen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+0,0
Anzahl Wertungen: 211

Wir haben ein schönes Radhaus seit ein paar Jahren. Sogar mit Werkstatt. Schaut man sich im Umfeld des U-Bahnhofes um, dann stellt man fest, dass sehr häufig chaotisch/wild die Fahrräder geparkt werden. Was macht es für einen Sinn, ein teures Radhaus zu bauen, wenn es nicht einmal halb belegt ist. Das Haus hat seinerzeit 1,85 Mill. € gekostet. Also man sollte sich Lösungen überlegen um diesen Mißstand abzustellen. Auch defekte Räder stehen dort viele rum.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrberechtigung für Radfahrer einführen

node metatags
Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

Ich bin auch Fahrradfahrer und mache auch nicht alles richtig,aber sehr viele Radfahrer fahren wie sie wollen und haben keine Ahnung von der Straßenverkehrsordnung obwohl sie Straßenverkehrs Benutzer sind.Sie zahlen für Ihre ,vielleicht tollen Radwege keine Steuern,fahren in verkehrte Richtungen,fahren bei Roten Ampeln,fahren mitten auf der Straße, obwohl ein Radweg da ist und halten den PKW Verkehr auf, dann werden noch ältere Rolli Benutzer angepöbelt.

Die Radfahrer müssten auch eine Berechtigung machen. Die Eltern bringen schon Ihren Kindern verkehrtes Fahren bei. Für verkehrtes Fahren, müssen sie eine Ordnungsstrafe zahlen. Ich hoffe, daß sich die dummen Radfahrer mal schlau machen.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Radwege bauen

node metatags
Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

Radwege bauen, ausbauen einseitig an Straßen nach der Nutzung z.B. Ulzburger Straße Westseite, Rathausallee Südseite, dort wo die meisten Radfahrer fahren, um beim Einkauf ein häufiges Wechseln über die Straße zu vermeiden.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Rathausplatz fuß- und radfahrfreundlich pflastern

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,2
Anzahl Wertungen: 206

Den Rathausplatz fußgängerfreundlich und fahrradfreundlich pflastern. Kopfsteinpflaster entfernen. Die Fahrradständer am Rathausplatz sind viel zu eng nebeneinander und es sollten mehr sein.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radwege durchgängig ausbauen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,7
Anzahl Wertungen: 206

Die Radwege sollten durchgängig so ausgebaut sein, dass sie nutzbar sind. Sie sollten durchgängig für jede Fahrtrichtung sein und nicht plötzlich enden und man ist gezwungen auf der falschen Seite zu wechseln.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Vorschlag wird umgesetzt kann aber nicht an jeder Stelle realisiert werden. .
Zur Erläuterung:
In der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist es bekannt, dass in einigen Straßenabschnitten noch erheblicher Verbesserungsbedarf in der Führung des Radverkehrs besteht und Radwege nicht überall durchgängig ausgebaut sind. Dazu wurde im März 2019 die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes politisch beschlossen, das entsprechende Mängel aufzeigt und Maßnahmen zur Abhilfe vorsieht. Außerdem beschäftigt sich die städtische Arbeitsgruppe Radverkehr mit diesen Problemstellen und erarbeitet sukzessive Lösungen.
Als grundlegende gesetzliche Regel gilt jedoch: Wenn ein Radweg ohne Fortführung endet wie z.B. in der Waldstraße oder im Rugenbarg, dann darf der Radverkehr nicht auf die andere Seite wechseln, sondern muss die Fahrbahn nutzen. Denn es gilt das Rechtsfahrgebot. Sollte eine Benutzungspflicht vorhanden sein, ist demzufolge der sich anschließende gemeinsame Geh- und Radweg auf der rechten Seite zu nutzen. Der Wechsel der Straßenseite ist nur zulässig, wenn der Radverkehr explizit auf einen einseitigen benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg geführt wird.
Daneben ist es an einigen Stellen nicht möglich, einen Radweg „durchgängig“ auszubauen, weil der Stadt dafür erforderliche Flächen (Grundstücke privater Eigentümer oder privater Gewerbebetriebe) fehlen. Die Versuche, Verhandlungen durchzuführen und Kaufverträge abzuschließen laufen andauernd, sind aber nicht immer erfolgreich, weil einige Eigentümer die Flächen nun einmal grundsätzlich nicht verkaufen wollen.
Eine Enteignung ist nicht möglich, da rein sachlich auch ohne den Bau des Lückenschlusses (vor dem Hintergrund der o. g. Gesetzeslage) dort die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist. Somit fehlen die gesetzlichen Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren, welches den schwersten Eingriff in die Eigentumsrechte von Bürgern darstellt. Die Hürden für eine solche Maßnahme wurden vom Gesetzgeber deshalb bewusst sehr hoch eingestuft.

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag wird umgesetzt, kann aber nicht an jeder Stelle realisiert werden.

Zur Erläuterung:
In der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist es bekannt, dass in einigen Straßenabschnitten noch erheblicher Verbesserungsbedarf in der Führung des Radverkehrs besteht und Radwege nicht überall durchgängig ausgebaut sind. Dazu wurde im März 2019 die Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes politisch beschlossen, das entsprechende Mängel aufzeigt und Maßnahmen zur Abhilfe vorsieht. Außerdem beschäftigt sich die städtische Arbeitsgruppe Radverkehr mit diesen Problemstellen und erarbeitet sukzessive Lösungen.

Als grundlegende gesetzliche Regel gilt jedoch: Wenn ein Radweg ohne Fortführung endet wie z.B. in der Waldstraße oder im Rugenbarg, dann darf der Radverkehr nicht auf die andere Seite wechseln, sondern muss die Fahrbahn nutzen. Denn es gilt das Rechtsfahrgebot. Sollte eine Benutzungspflicht vorhanden sein, ist demzufolge der sich anschließende gemeinsame Geh- und Radweg auf der rechten Seite zu nutzen. Der Wechsel der Straßenseite ist nur zulässig, wenn der Radverkehr explizit auf einen einseitigen benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg geführt wird.

Daneben ist es an einigen Stellen nicht möglich, einen Radweg „durchgängig“ auszubauen, weil der Stadt dafür erforderliche Flächen (Grundstücke privater Eigentümer oder privater Gewerbebetriebe) fehlen. Die Versuche, Verhandlungen durchzuführen und Kaufverträge abzuschließen laufen andauernd, sind aber nicht immer erfolgreich, weil einige Eigentümer die Flächen nun einmal grundsätzlich nicht verkaufen wollen.

Eine Enteignung ist nicht möglich, da rein sachlich auch ohne den Bau des Lückenschlusses (vor dem Hintergrund der o. g. Gesetzeslage) dort die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht belegbar gefährdet ist. Somit fehlen die gesetzlichen Grundvoraussetzungen für ein Grundstücksenteignungsverfahren, welches den schwersten Eingriff in die Eigentumsrechte von Bürgern darstellt. Die Hürden für eine solche Maßnahme wurden vom Gesetzgeber deshalb bewusst sehr hoch eingestuft.

wird teilweise umgesetzt

Seiten

Verkehr, Rad, Fuß abonnieren