Verkehr, Rad, Fuß

Weg der Klänge verbreitern und beleuchten

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Der Weg der Klänge sollte im Teilabschnitt zwischen Forstweg und Wäldchen südlich Alter Kirchenweg dringend mit Solarleuchten ausgestattet werden. Aufgrund der starken Nutzung des Weges sollte auch der Teilabschnitt ab Deckersberg Richtung Norden zwischen den Feldern verbreitert werden. Es ist schon zu schlimmen Stürzen gekommen, da der Weg zu 80 % von Radfahrern genutzt wird, die Fußgänger durch Klingeln und zu schnelles Fahren in die Randbegrenzung treiben. Schön wäre in diesem Abschnitt auch die Anbringung von Mülleimern an den Bänken. Ein zu weiter Weg für die Müllmänner darf hier bitte kein Argument zur Ablehnung sein (ist auf Nachfrage so mitgeteilt worden....)

Gehweg um 50 cm verbreitern - Lütjenmoor zum Heroldscenter

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Immer wieder kommt es in der Stichstraße Lütjenmoor zum Heroldscenter zu gefährlichen Situationen, wenn sich z.B. Rollatoren und Kinderwagen auf dem nördlichen Gehweg begegnen. Eine Verbreiterung um eine Gehwegplatte (50 cm) würde die gefährlichen Begegnungen wesentlich entschärfen.

Radwege von Straßen abgetrennt bauen

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Fahrradwege bitte nicht auf den Straßen planen wie auf der Flaniermeile! Das ist viel zu eng und gefährlich. Oder eine bauliche Abtrennung zwischen Fahrrad- und Autospur bauen, dann geht
es.

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Generell gilt: Die Planung und Umsetzung einer Radverkehrsanlage unterliegt immer einer Einzelfallbetrachtung. Die Wahl der Führungsform hängt von mehreren Faktoren ab: Verkehrsbelastung, Geschwindigkeit, Anteil des Schwerlastverkehrs und vor allem der Flächenverfügbarkeit. Markierungslösungen wie Radfahrstreifen und Schutzstreifen benötigen gemäß Richtlinien weniger Fläche als ein baulich angelegter Radweg.
Regelgerechte markierte Radfahrstreifen stellen keinerlei Unfallrisiko dar. Im Gegenteil: Die Radfahrenden sind dadurch im Sichtfeld (und nicht im „toten Winkel“) des Kfz-Verkehrs unterwegs. In allen städtischen Bereichen, in denen Radfahrstreifen markiert wurden, gibt es folglich keine Auffälligkeiten bezüglich der Unfalllage (mehr).
So ist es nicht überraschend, dass es infolge des politisch beschlossenen Umbaus der Ulzburger Straße (zwischen Rathausallee und Glashütter Weg) dort (entlang dieses neu strukturierten Streckenabschnittes) zu keinen Radverkehrsunfällen mehr gekommen ist. Gegenteilige Behauptungen / Meinungen entsprechen von daher faktisch nicht den Tatsachen.
Vor dem Umbau dieser Straße ereigneten sich dort zahlreiche Unfälle mit Radfahrern und deshalb wurde u. a. ein groß angelegter Beteiligungsprozess durchgeführt, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Ansprüchen und Einstellungen, Anlieger, Gewerbetreibende, die Polizei, der ADFC und andere Verbände engagiert beteiligt hatten. Deshalb stellt das heute vor Ort umgesetzte Ergebnis einen Kompromiss und nicht nur die Erfüllung der Ansprüche einer Nutzergruppe oder eines Bürgers dar.
Zudem entspricht die dortige Fahrradführung den aktuellen Inhalten der bundesdeutschen Straßenverkehrsordnung und somit den Vorgaben des Bundesgesetzgebers.
Letztendlich erfüllt der Umbau der Ulzburger Straße (wie alle anderen Bauvorhaben auch) Wünsche für einige Nutzergruppen, die andere Mitbürger als Nachteil oder unnütze Einrichtung kommentieren.
Über die Art und Ausgestaltung weiterer Ausbauabschnitte entlang der Ulzburger Straße oder die Führung des Radverkehrs an anderen Stellen im Stadtgebiet befinden abschließend stets die politischen Entscheidungsträger der Stadt Norderstedt.
Die gewünschte Abtrennung eines Radfahrstreifens mithilfe von Pollern / Barrieren wurde ebenfalls innerhalb der Stadt bereits probeweise verwirklicht.
In der Straße „Harckesheyde“ wurde zuletzt auf der Nordseite (Bereich Oststraße) ein kompletter Fahrstreifen für den Kfz-Verkehr stillgelegt und dem Radverkehr zugeführt. Dazu wurde eine KFZ-Fahrspur zugunsten des Radverkehrs umgewidmet und vor Ort praktisch mit einer physischen Barriere (reflektierende Poller) gesichert /abgetrennt. Es handelt sich um einen „geschützten Radfahrstreifen“. Geschützte Radfahrstreifen eignen sich insbesondere für mehrspurige (Haupt-)Verkehrsstraßen mit einem entsprechenden Flächenangebot. Aufgrund der ehemals heterogenen ländlichen Struktur der heutigen Stadt Norderstedt wurde bis heute nur in der Straße „Harckesheyde“ eine vierspurige Hauptverkehrsstraße gebaut, so dass geschützte Radfahrstreifen nur dort angelegt werden können.
Auch dieses Projekt wurde zwar von vielen Nutzern gelobt, allerdings wird auch diese Art der Radverkehrsführung von anderen Mitbürgern / Anliegern als Nachteil oder unnütze Einrichtung abgelehnt.
Insofern kann dieser Bürgerhaushaltsvorschlag seitens der Verwaltung nur zur Kenntnis genommen werden und steht nunmehr der Politik zur Unterstützung zukünftiger Meinungsbildungen für Projektentscheidungen zur Verfügung.

Querung Ochsenzollkreisel verbessern

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Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 
Unbewertbar weil: 
doppelt

Die Querung des Ochsenzollkreisels ist eine Zumutung. (Fahrstuhl oft defekt, keine Rampe, Fahrrad muss die Treppe hinauf- und hinuntertragen werden!)

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Keine Fahrradwege auf der Straße! Zurückbauen.

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Ich finde Fahrradwege auf der Strasse sind sehr gefährlich! So etwas würde ich zurückbauen, verwunderlich ist auch, dass es Straßen gibt, wo beides vorhanden ist! (Alter Kirchenweg!)

Fahrradwege verbessern und ausbauen: Oadby-Wingston-Str. Ecke Waldstr., Ulze und Alter Kirchweg

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Infrastruktur für Radfahrer verbessern:

1. Beispiel Oadby-Wingston-Straße Kreuzung Waldstraße Richtung Garstedt: Die Fahrt am Wald vorbei, zügig über die Ampel bei grün rüber und plötzlich endet der Radweg vor der Bushaltestelle und der Radfahrer soll sich in den Autoverkehr einfädeln, bis der Rad weg nach ca. 400m ab den Tennisplätzen wieder existiert?? oder an der Kreuzung aus Quickborn kommend plötzlich ist hinter der Ampel nur noch ein Fußweg.

2. Ulze Richtung Norden: Erst auf der Straße durch die Einkaufsmeile, dann auf dem EX-Parkstreife und ab Schweinske dann auf dem Fussweg?

3. Alter Kirchenweg: Radweg auf der Straße und dann wird trotz Gegenverkehr eng überholt. Wer hat den so geplant?

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Die Fahrradwege werden in der Stadt Norderstedt seit Jahren kontinuierlich saniert, erneuert bzw. zusätzlich neue Trassen angelegt. Insofern wurde und wird dieser Vorschlag bereits umgesetzt.
Finanzmittel – für die Planung, den Neubau und die Sanierung von Anlagen zur Radwegförderung – wurden weiterhin für die kommenden Haushaltsjahre eingeworben.
U. a. stehen (für die Umsetzung von neuen Radverkehrsmaßnahmen) jährlich mindestens 850.000 EURO zur Verfügung
Die drei „negativen Beispiele“ – welche im Zuge dieses Vorschlages aufgeführt wurden – sind natürlich innerhalb der Stadtverwaltung bekannt und konnten bisher aus technischen, rechtlichen oder anderen Gründen leider nicht umgesetzt werden.

Zur Erläuterung:
1. Oadby-and-Wigston-Straße:
Es ist richtig, dass auf der Westseite der Oadby-and-Wigston-Straße (zwischen Waldstraße und „In der Großen Heide“) keine durchgängige Radverkehrsanlage vorhanden ist. Eine Anlegung ist aufgrund des dort befindlichen wertvollen Grünbestandes, in Ermangelung von Grundstücksflächen und aufgrund der dort zwingend erforderlichen Straßenentwässerung in die Grünbankette, leider auch nicht möglich. Diese Radverkehrsanlage endet daher bereits vor der Bushaltestelle, denn die Benutzungspflicht ist auf der Ostseite angeordnet. Von daher muss der Radfahrende die Fahrbahn über die Lichtsignalanlage queren und auf der Ostseite weiterfahren.

2. Ulzburger Straße (von der Breslauer Straße in Fartrichtung Norden):
Von Süden kommend, muss der Radfahrende (hinter dem zum Befahren freigegebenen Parkseitenstreifen) die Straßenseite wechseln. Ab „Weg am Denkmal“ ist die Benutzungspflicht in beide Fahrtrichtungen für den Radverkehr auf der Westseite der Ulzburger Straße angeordnet. Wenn Radfahrende auf Höhe „Weg am Denkmal“ nicht die Straßenseite wechseln, handelt es sich um einen Verstoß gegen die Verkehrsregeln.
Aus diesem Grund ist auch ein (Komplett-)Ausbau dieses Abschnittes geplant – jedoch bisher noch nicht politisch beschlossen. Finanzmittel dafür wurden in den Haushalt 2022/2023 eingeworben.

3. Alter Kirchenweg:
Der auf der Fahrbahn markierte Fahrradschutzstreifen (entlang des Alten Kirchenweges) wurde vorschriftsmäßig und straßenverkehrsrechtskonform aufgebracht und angeordnet, weil die erforderlichen Breiten dafür zur Verfügung stehen. Wenn der Kfz-Verkehr einen Radfahrenden auf dem Schutzstreifen überholt, muss gemäß StVO (vgl. §5 Absatz 4) ein Abstand von 1,50 Meter eingehalten werden. Beim Überholvorgang darf der zu Überholende nicht behindert oder gefährdet werden. Sollte beim Überholen der gebotene Abstand missachtet werden, handelt es sich um verkehrswidriges Verhalten, das polizeilich zu ahnden wäre.
Zusätzlich wurde dort auch der parallel verlaufende Gehweg für das Befahren mit Rädern freigegeben, so dass in diesem Bereich keine akuten Probleme oder Handlungsbedarfe erkennbar / notwendig sind.

Fussgängerzone in der Rathausallee einrichten

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Nach wie vor eine der tollsten Ideen der letzten Jahre:
Einen Abschnitt der Rathausallee zu einer Fussgängerzone sperren und ausbauen. Angrenzenden Restaurants und Cafes ermöglichen, dann in der Fussgängerzone Tische etc.aufzustellen. Dieses gleich mit der angrenzenden Modernisierung des Rathausplatzes verbinden.
Der Busverkehr könnte dann im hinteren Bereich der Rathausallee ab dem Kino fahren.

Rathausplatz pflastern oder Fugen erneuern

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Nichts Neues! Wir wohnen ja schon 30 Jahre hier und quälen uns ständig über das Kopfsteinpflaster am Rathaus. Mein Vorschlag: Die Wackersteine an der Oberfläche mit Bitumen oder Asphalt umranden, damit eine glatte Oberfläche entsteht. Muster: Wie am Fischmarkt in Hamburg

Hasenmoorweg Fuß und Radweg bauen

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Zwischen Segeberger Chaussee und Wilstedter Weg fehlt seit Jahren ein vernünftiger Fußweg. Diese Maßnahme würde die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger erheblich verbessern, da man auf diesen Abschnitt auf der Straße gehen muss.

Fahrradampeln installieren am Rad-Schnellweg vom Heroldcenter nach Norderstedt-Mitte

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Der Fahrrad-Schnellweg vom Heroldcenter nach Norderstedt-Mitte hat zwei Schwachstellen: die notwendige Überquerung der Marommer Straße und des Buchenweges. Das Problem ist weniger, dass man als Radfahrer die Vorfahrt der Autos beachten muss – problematisch sind die nicht optimalen Sichtverhältnisse und insbesondere die teilweise überhöhte Geschwindigkeit der sich annähernden Autos.

Wer als Radfahrer gerade gestoppt hat, dann (weil frei) wieder anfahren will und danach eine Notbremsung hinlegen muss, befindet sich aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit in einer höchst instabilen Situation. Auch ohne Zusammenstoß kann man sich bei einem Sturz lebensgefährlich verletzen.

Abhilfe könnten ampelgesteuerte Fahrradfurten bieten, die für Radfahrer grundsätzlich „Grün“, für Autos grundsätzlich „Rot“ zeigen. Nähert sich nun ein Auto wird es durch Videodetektion erkannt und die Ampel springt für die Radfahrer auf „Rot“, während der Kraftfahrer seine Geschwindigkeit vermindert und nach wenigen Sekunden „Grün“ sieht. Vergleichbare Ampelschaltungen findet man häufig auf dem Lande, um Autos vor dem Erreichen der Ortsgrenze auf 50 km/h abzubremsen (Pförtnerampel).

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