2017

Grünflächenpflege: Online-Plattform könnte Kontrolle durch Anwohner ermöglichen

node metatags
Grünflächen
Spar-Investition

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Die Pflege durch die beauftragte Unternehmen erfolgt sehr unregelmäßig und oft lange überhaupt nicht, obwohl i.d.R. ein fester Rhythmus vereinbart wurde. Trotzdem werden der Stadt die Kosten in Rechnung gestellt. Könnte man nicht ein entsprechendes Online-Portal einrichten, wo die Unternehmen ihre durchgeführten Maßnahmen an öffentlichen Grünflächen entsprechend (z.B. täglich) erfassen können.

Ein entsprechendes Frontend zur Erfassung könnte durch hilfsbereite Schüler im Rahmen von Projekten, oder durch die Stadtwerke erfolgen und die Kontrolle durch die Anwohner bzw. punktuell durch die Stadt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Großsporthalle bauen

node metatags
Sport
Ausgabe

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Ich würde mir wünschen, dass die Stadt endlich eine Großsporthalle bauen lässt, da es schon Sportarten gibt, die außerhalb Norderstedt trainieren müssen, weil sie keine Hallenzeiten bekommen.
Außerdem sind die anderen Hallen in den Wintermonaten am Wochenende so ausgebucht, dass es schwierig ist Sportveranstaltungen durchzuführen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kirchenläuten leiser einstellen und kürzere Läutzeit einführen

node metatags
Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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Das Kirchenläuten in Friedrichsgabe von der Johanneskirche ist mega-laut und geht immer ewig Lange. Das geht doch bestimmt auch anders, ohne das die Ruhe so erheblich gestört wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Das Zünden von Feuerwerksraketen und Knallern verbieten und ahnden

node metatags
Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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Das Zünden und Abrennen von Feuerwerksraketen und Böllern, Knallern außerhalb von Silvester verbieten und mehr kontrollieren. Immer Sonntags zum Beispiel werden auf dem Sportplatz SV Friedrichsgabe Raketen und Knaller mindesten zweimal am Tag angezündet. Was soll so was sonntag-vormittags?

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Regeln zur nächtlichen Abschaltung von Leuchtreklame einführen

node metatags
Energie
kostenneutral

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Die Stadt soll eine Regelung einführen, die die nächtlichen Abschaltung von Leuchtreklame vorsieht. Nicht nur aus energetischen Erwägungen, sondern auch um Anwohner und Tierwelt nicht durch die Dauerbeleuchtung zu nerven.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Ob eine generelle Abschaltung von Werbeanlagen während der Nacht gefordert werden kann, erscheint fraglich.

Alle Lichtquellen in oder an Werbeanlagen sind so zu installieren bzw. abzuschirmen, dass Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden.

Es gibt durchaus Auflagen in den Baugenehmigungen, die in der Fensterebene von benachbarten Wohnungen  von 06.00- 22.00 (Tagzeit) und dann von 22.00- 06.00 (Nachtzeit) unterschiedliche Lichtstärken zulassen.

Wenn Werbeanlagen zu hell erscheinen, müsste dies im jeweiligen Einzelfall geprüft werden.

wird nicht umgesetzt

Radweg vom Exerzierplatz bis Großer Born fortführen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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Den netten ruhigen Radweg vom Exerzierplatz bis Großer Born fortführen. Das wäre ein Alternative zum beidseitigen Ausbau des Radwegs an der Poppenbütteler Straße.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der oben genannte Vorschlag stellt aus Sicht der Verwaltung eine sehr sinnvolle Maßnahme dar.  Der Vorschlag wird von der Verwaltung aufgenommen und in der Arbeitsgruppe Radverkehr geprüft und geplant.

in Planung

Mehr Blitzer in Garstedt aufstellen - zum Beispiel am Rugenbarg

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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Die Stadt soll mehr Blitzer in Garstedt aufstellen, zum Beispiel am Rugenbarg, wo nachts gerast wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kombinationen aus Radweg und Straße zurückbauen - Getrennte Radwege schaffen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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Kombinationen aus Fahrradweg und Straße sollen abgeschafft und zurück gebaut werden. Diese Lösungen sind zu gefährlich für die Fahrradfahrer. Stattdessen sollen besser getrennte Fahrradwege geschaffen werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Ladestationen für Elektro-Autos in Norderstedt schaffen

node metatags
Wirtschaft, Tourismus
Ausgabe

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Die Stadt soll sich dafür einsetzen, dass Ladestationen für Elektroautos in Norderstedt eingerichtet werden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt setzt sich bereits für dieses Projekt ein, insofern wird dieser Vorschlag umgesetzt.

Zusammen mit den Stadtwerken Norderstedt will die Stadtverwaltung zunächst in den Jahren 2018 und 2019 jeweils etwa 20 E-Ladestationen (an öffentlichen gut besuchten Plätzen und Straßen) errichten. Die erste Prototyp-Lade-Station (welche übrigens vom Kreis Segeberg finanziell gefördert wurde) ist schon baulich hergestellt und befindet sich an der Ulzburger Straße (öffentlicher Parkplatz im Bereich der Wohnanlage Langenharmer Weg / Alter Heidberg). Weitere Standorte folgen: demnächst zum Beispiel im Bereich des Amtsgerichts in Norderstedt-Mitte, am Glashütter Markt (im Einzugsbereich des ZOB) und in Garstedt (in der Nähe des Einkaufszentrums „Herold-Center“). Parallel dazu ist die Neueinrichtung dieses Angebotes in allen öffentlichen P+R-Tiefgaragen und im Bereich des Rathauses geplant.

Das Ziel

Die Stadtwerke Norderstedt sind vom Stadtwerkeausschuss am 2. November 2016 gebeten worden, ein Konzept zur flächendeckenden Sicherung von Elektromobilität in Norderstedt zu entwickeln. Parallel wurde im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr am 3. November 2016 Prüfauftrag an die Verwaltung zur Einführung eines Mobilitätstickets beschlossen an dessen Durchführung sich die Stadtwerke ebenfalls beteiligen. In beiden Fällen geht es um die Entwicklung einer nachhaltigen, in das gegebene Umfeld der Stadt integrierbaren Mobilitätsstrategie.

Darunter verstehen wir ein System oder eine Struktur, welche eine engere Verknüpfung der in der Stadt genutzten Verkehrsträger mit der Zielsetzung einer nachhaltigen Mobilität in Norderstedt erzeugt und sicherstellt. Die angestrebte Weiterentwicklung von „E-Mobilität“ in Norderstedt bezieht sich demnach nicht rein auf „e-Automobile“, sondern ebenfalls auf „e-bikes“. Eine geeignete Ladeinfrastruktur muss beiden Verkehrsträgern dienen.

Instrument zur Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsträger könnte eine „Mobil-App“ sein, welche ihren Nutzern aktuelle Informationen zum Beispiel zu Preisen und Verfügbarkeit der für den Fahrtzweck und die Bedürfnisse jeweils geeignetsten Verkehrsmittel bietet.

Verkehrsteilnehmer sollten vor Fahrtantritt und auch während der Fahrt die Möglichkeit haben, sich verkehrsträgerübergreifend zu informieren, zu reservieren und zu bezahlen.

Eine derartige Mobil-App sollte Echtzeitdaten (z.B. Verspätungs- und Staumeldungen, verfügbare Parkplätze) sowie Zugangsfunktionen (Suchen, Buchen, Abrechnen) für alle angeschlossenen Verkehrsträger (z.B. Öffentlicher Verkehr, Car- und Bike-Sharing) bieten. Sie sollte zudem barrierefreie Übergänge in regionale Mobilitätssysteme mit entsprechender nachhaltiger Zielsetzung ermöglichen.

Bisherige Initiativen der Unternehmen der Stadtwerke Norderstedt

Die Stadtwerke Norderstedt haben ein Programm zur Förderung der Elektromobilität in der Stadt Norderstedt aufgelegt. Dieses Programm sieht – im öffentlichen Raum – die flächendeckende Ausstattung des Stadtgebietes mit Ladesäuleninfrastruktur für E-Mobile vor. Die Ladesäulen können von den E-Mobil-Betreibern wahlweise mit (roamingfähigen) RFID-Karten oder einer App oder einer SMS aktiviert werden. Der Stromverbrauch kann – auch in anderen Städten – direkt abgerechnet werden. Das Betriebssystem für die Ladesäuleninfrastruktur wird von der Stromnetz Hamburg GmbH bereitgestellt. Damit ist die Kompatibilität zu vergleichbaren Angeboten in der Metropolregion Hamburg aber auch in weiteren bundesdeutschen Städten gewährleistet.

Die Ladesäulen werden zusätzlich mit Accesspoints der von wilhelm.tel und willy.tel betriebenen WLAN-Plattform MobyKlick ausgestattet, die aufgrund ihrer verbreiteten Verfügbarkeit speziell im Umfeld des Öffentlichen Verkehrs (Hamburger Hochbahn, AKN) die erforderliche mobile Kommunikationsanbindung sicherstellt.

Die verkehrsträgerübergreifende und regionale Integration von Mobilitätsangeboten in Norderstedt soll durch die Verkehrsgesellschaft Norderstedt in Zusammenarbeit mit den Partnern im Hamburger Verkehrsverbund (insbesondere den Betriebsführern Hamburger Hochbahn und AKN) unterstützt werden.

wird umgesetzt

Ulzburger Straße vor Penny Markt für mehr Parkplätze zurückbauen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Meines Erachtens hat der Umbau der Ulzburger Straße zwischen Waldstraße und Glashütter Weg nicht dazu geführt, den Verkehr (Durchgangsverkehr) zu reduzieren. Nach wie vor sind viele Radfahrer nicht bereit auf der Straße zu fahren. Man hat also viel Geld ausgegeben und das Ziel weitestgehend verfehlt. Die vielen nicht genutzten Fahrradständer vor Penny zeigen doch, dass hier nicht gut geplant wurde.

Ich schlage hier einen Rückbau vor, um gerade vor dem Penny-Markt mehr Parkraum zu schaffen. Die frei werdenden Fahrradständer sollten im Bereich des Busbahnhofs eingesetzt werden und dortiges chaotisches Parken reduzieren.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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