LED-Lampen einführen
Nr. 2096 | steinkrauss |
Umstellung der ganzen Ampeln und Beleuchtung in der Öffentlichkeit auf LED-Technik.
Nr. 2096 | steinkrauss |
Umstellung der ganzen Ampeln und Beleuchtung in der Öffentlichkeit auf LED-Technik.
Nr. 2084 | Dr. Oliver Kretz |
Solaranlagen auf allen geeigneten städtischen Gebäuden anbringen und ein eigenes städtisches Förderprogramm für die Errichtung von Solaranlagen auf großen geweblichen Dachflächen schaffen.
Energiesparprämie der Stadtwerke für die Top - sparsamsten Privathaushalte einführen.
Nr. 2047 | kormi |
Zur Erreichung der Klimaziele sollte auch in Norderstedt die Heizung und Kühlung der Gebäude mittels Geothermie ermöglicht werden. Kann die Stadt das ermöglichen?
Nr. 2015 | MEdwards |
Um so viele Wege wie möglich in der Erreichung der Klimaziele zu beschreiten, schlage ich vor, die Norderstedter Fahrradstraßen mit Solarpanels zu überdachen und den Strom über die Stadtwerke in das Netz einzuspeisen und/oder selbst in der Stadt-Infrastruktur zu verbrauchen.
Zusätzlicher Nebeneffekt wäre, dass die Fahrradstraßen durch den durch die Überdachung entstehenden Wetterschutz auch deutlich an Attraktivität gewinnen.
Nr. 2005 | wuff66 |
Warum werden nicht die alten Straßenlaternen mit Röhrentechnik gegen neue LED Straßenlaternen getauscht.
Von der Alten Dorfstraße bis Kreuzung Spann.
Nr. 1916 | 1887 |
Jedes Wohngebiet sollte mindestens eine E-Tankstelle Ladestation für PKW bekommen.
Zum Beispiel Heimpfad/Glojenbarg
schriftlich ein... |
Wieso müssen bei strahlendem Licht draußen und drinnen die Lampen im Rathaus eingeschaltet sein? Die Bürger sind keine Trottel, sie können selbst auch aufmerksam sein.
Man denkt: "Die paar Lampen", aber es ist ein Dauerzustand und die falsche Gesinnung und darauf kommt es an.
Nr. 1700 | Glueckskeks |
Lichtverschmutzung ist ein großes Umweltproblem. Es können viele Straßenlaternen unter der Woche nachts für einige Stunden abgeschaltet werden, bspw. zwischen 23 und 5 Uhr. Man kann an größeren Straßen ja wenn nötig Beleuchtung lassen, aber in Nebenstraßen und Wohngebieten ist dies sicher nicht nötig. Dadurch würde die Lichtverschmutzung stark reduziert und Energie gespart werden.
Außerdem müssten alle Laternen langfristig so ersetzt oder umgebaut werden, dass sie nur nach unten abstrahlen und nicht nach oben bzw. zur Seite. Lichtmittel sollte generell LED sein.
Nr. 1657 | Radiergummi |
Die Beleuchtung der Seerunde im Stadtpark ist sehr oft defekt. In der Vergangenheit wurden immer wieder einzelne Lampen repariert. Zuletzt funktionierte die Beleuchtung nur noch sehr selten ordnungsgemäß. Lampen flackerten oder fielen ganz aus.
Seit diesem Jahr wird die Beleuchtung nun anscheinend vollständig instand gesetzt und funktioniert inzwischen größtenteils wieder.
Ohne genaue Zahlen zu kennen, kann ich mir vorstellen, dass die Instandhaltung dieser Lampen inzwischen sehr viel Geld verschlungen hat.
Sollten sich die überarbeiteten Leuchten als genauso fehleranfällig erweisen, würde ich vorschlagen, dass (nach Ablauf entsprechender Gewährleistungsansprüche) die Lampen nicht mehr instand gesetzt werden, sondern durch andere ersetzt. Hierbei sollte Wert auf robuste, am Markt erprobte Modelle gelegt werden, bei denen eine Wartung oder ein Tausch des Leuchtmittels einfach erfolgen kann. Ich erhoffe mir damit langfristig eine Reduzierung der Betriebskosten.
Sie sollten ähnlich wie die aktuellen Leuchten dezent und blendfrei den Boden ausleuchten. Auf besonders ausgefallenes Design und Farbeffekte würde ich jedoch keinen Wert legen. Die Höhe sollte beibehalten werden. Hohe Laternen würden das Bild zu sehr stören.
Nr. 1653 | Mafisu |
Bedarfgesteuerte Straßenbeleuchtung einführen: Sämtliche Straßenbeleuchtung abschalten und einschalten über Bewegungserkennung im Laternenmast.