Energie

ZukunftsWerkStadt wichtig für diese Stadt

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Spar-Investition

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Es ist einfach unheimlich wichtig Menschen zu unterstützen, die sich für diese Stadt einsetzen! Dies ist sehr wertvoll und auf der anderen Seite nicht mit Geld wett zu machen. Ich appelliere an die Verantwortlichen dieser Stadt, diesen Bürgern gerecht zu werden und sie zu unterstützen. Denn nur so haben wir die Chance auf eine Zukunft!

Hinweise der Verwaltung
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Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt unterstützt seit Einrichtung des Agenda-Büros 2000 ehrenamtlich tätige Menschen, deren Projekte im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung konzipiert werden, wie zum Beispiel die IG Lebenswertes Norderstedt oder der Verein Interkultureller Garten.

Auch die Gruppen werden durch die Stadt begleitet und unterstützt, die sich im Laufe des Prozesses der ZukunftsWerkStadt gegründet haben und zu  Themen des Klimaschutzes für eine nachhaltige Entwicklung arbeiten.

Die Dienstleistung in der Agenda 21-Ehrenamtsförderung beinhaltet  zum Beispiel organisatorische Hilfestellung durch kostenfreie Nutzung von Räumen im Rathaus, Einladungsmanagement, Bewirtung bei Arbeitstreffen, Bereitstellung von Moderationsmaterialien und technischem Equipment. Darüber hinaus bietet die Stadt mit dem Amt Nachhaltiges Norderstedt / Agenda-Büro auch Moderationsangebote, individuelle Projekt- und Fördermittelberatung, Vermittlung von Kontakten und Vernetzung an. (Fachamt: Amt 15, Fachausschuss: Umweltausschuss)

wird umgesetzt

Agrothermie nutzen

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Energie
Spar-Investition

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Norderstedt ist ja noch immer eine Stadt im Grünen. Städtische Flächen wechseln sich mit Feldern ab. Diese Felder können auch zur Energiegewinnung genutzt werden, ohne das der Ertrag in den Tank statt auf den Teller kommt.

Das System funktioniert denkbar einfach:
Landwirte versenken mit einer Art Pflugschwert Schläuche zwei Meter unter ihre Felder. Durch die Kollektoren zirkuliert eine Flüssigkeit, die dem Erdreich Wärme entzieht. Wärmepumpen erhöhen die Temperatur so weit, dass sich damit Heiz- und Duschwasser erwärmen lässt. Entwickelt wurde die unter dem Namen Agrothermie bekannte Technik zusammen mit Ingenieuren der TU Dresden.

Hinweise der Verwaltung
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Mit einem "Effizienz-Konvoi" die Energiesanierung fördern

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Energie
Ausgabe

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Die Stadt Norderstedt könnte die Idee des "Effizienz-Konvois" aus Karlsruhe aufgreifen und so die Energiesanierung von Einfamilienhäusern weiter in Schwung bringen.

Die Idee ist folgende:
Viele Gebäude in einem Stadtviertel stammen aus der gleichen Zeit und haben die gleichen oder ähnlichen Sanierungsbedarf. Statt dass nun jeder Hausbesitzer die Nachrüstung individuell beauftragt, geschieht dies für alle teilnehmenden Häuser in einem festen Zeitraum gewissermaßen im Konvoi.

Die Sanierung wird ausgeschrieben so dass sich große Rabatte bei Herstellern und Baufirmen aushandeln lassen. Der Bürger bekommt die Sanierung billiger, die Unternehmen können besser planen, die Wirtschaft wird gefördert und der Umwelt kommt es zugute.
http://www.effizienz-konvoi.de/willkommen/
http://www.boulevard-baden.de/lokales/2013/04/25/modellprojekt-effizienz...

Hinweise der Verwaltung
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Energiewerkstatt der Grundschule Glashütte auch an anderen Grundschulen nutzen

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Energie
kostenneutral

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Hintergrund:
Die Idee zur Energiewerkstatt entstammt dem Klimaschutzprojekts „Energiesparen an Schulen“. Gleichzeitig ist es ein Baustein des Energiekonzepts der Stadtwerke Norderstedt, die lokale Energieversorgung umweltbewusster zu gestalten.

Projektbeschreibung:
Die Kinder erfahren nach modernsten pädagogischen Konzepten auf forschende und handlungsorientierte Weise und an einem besonderen Lernort wesentliche Grundlagen zu den Themen Solarenergie, Strom, Licht, Luft und Boden. Dabei arbeiten drei bis vier Kinder gemeinsam an einer Lernstation. Die Kinder schreiben zunächst eine Vermutung zum Ausgang des Experiments an der jeweiligen Lernstation auf. Anschließend führen sie den Versuch durch und beschreiben den Verlauf. Am Schluss versuchen sie, ihre Beobachtung zu erklären.

Nutzen für Norderstedt:
Die Unterrichtserfolge aus der Energiewerkstatt fließen in das verhaltensorientierte Energiesparen und damit den praktizierten Klimaschutz an Norderstedter Schulen zurück. Die Energiewerkstatt steht allen Norderstedter Grundschulen zur Verfügung.

Leider wird/kann diese Energiewerkstatt nicht so genutzt werden wie gedacht. Im letzten Jahr hat gerade eine Schule aus dem Nahbereich diese Möglichkeit genutzt worden. Vor etwa 5 Jahren sind 10.000 € investiert worden für einen gute Idee.

Ich schlage vor, dass sich die Stadt, die Stadtwerke und die Schulleitung zusammensetzen, um zu erreichen, dass alle Grundschulen diese Energiewerkstatt nutzen. Zudem macht es Sinn, die Energiewerkstatt mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Hierzu sollte eine Solaranlage auf dem Dach installiert werden mit entsprechender Anzeigeeinheit für die Kinder.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

1. Zum Thema geringe Nutzung

Lösung: Es soll eine schriftliche Information zum Projekt an alle Schulleitungen gesendet werden; dabei werden Hinweise zur Infrastruktur, eine Aufforderung zur Nutzung und  eine Beschreibung der Vorgehensweise gegeben. Bei Einführung des neuen TuWatt Umweltbildungsprogramms, das zum 1. Oktober eingeführt wird, soll erneut darauf hingewiesen werden.

geplanter Termin: August 2013 (nach den Sommerferien)

2. Thema: Energiewerksatt mit erneuerbarer Energie versorgen. Solaranlage auf dem Schuldach.

Lösung: Die Stadt Norderstedt – und damit automatisch alle Schulen – beziehen Ökostrom bei den Stadtwerke Norderstedt. Die autonome Versorgung der Energiewerkstatt inklusive Anzeige der erzeugten Strommenge ist schwer realisierbar.

Alternative: Alle Schulen mit Smart Meter ausrüsten. Status Quo des Energieverbrauchs ermitteln. Entwicklung der Schule hin zu einer effizienten Schule dokumentieren und für alle Schüler sichtbar darstellen. (Fachamt: Stadtwerke Norderstedt, Fachausschuss: Stadtwerkeausschuss)

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Erdgastanksäule bei den Stadtwerken errichten

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Einnahme

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Erdgasfahrzeuge gibt es schon länger. In letzter Zeit wird aber das Fahrzeugangebot breiter. Aufgrund der gestiegenen Benzinpreise rechnet sich für viele Autofahrer auch die Anschaffung.

Leider gibt es in Norderstedt keine entsprechende Tankstelle. Schön wäre es, wenn die Stadtwerke Norderstedt eine eigene Zapfsäule einrichten könnten. Bezahlt wird mit Tankkarte über die Gasrechnung oder per EC-Karte. Andere Stadtwerke haben dies schon.

Die Stadtwerke können damit die Kundenbindung erhöhen und zusätzliche Einnahmen erzielen. Der Bürger profitiert, weil er günstiger tanken kann bzw. keine weiten Strecken dafür zurücklegen muss, und der Umwelt hilft es auch.

Hinweise der Verwaltung
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Dezentrale Stromerzeugung und Speicherung durch Stadtwerke fördern - Kellerkraftwerke

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Einnahme

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Die Stadtwerke könnte analog zu Lichtblick und Vattenfall (http://www.berliner-zeitung.de/energiewende/stromschwankungen-energie-au...) die dezentrale Stromerzeugung mittels sog. Kellerkraftwerk unterstützen. Förderung vom Staat gibt es dazu und mit wilhelm.tel steht die notwendige Datenverbindung bereit.
Wer schon eine Solaranlage nutzt könnte dies durch einen Speicher ersetzen. Auch das wird gefördert.
Die Stadtwerke produzieren und entnehmen Strom, wenn dieser knapp und teuer ist und speichern Strom wenn er billig ist. Die Differenz teilen sich dann Stadt und Bürger.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadtwerke Norderstedt betreiben zurzeit in einem Pilotprojekt mehrere kleine Blockheizkraftwerke in der 1 bis 10 Kilowatt-Klasse. Diese Kraftwerke eignen sich insbesondere für Ein- und Zweifamilienhäuser, sowie Kleingewerbe und landwirtschaftliche Betriebe. Die Schwarmkraftwerke in der 50 bis 100 Kilowatt-Klasse sind primär für Mehrfamilienhäuser geeignet, die den Wärmebedarf aus der Koppelproduktion decken. Der grundlegende Gedanke für den Betrieb dieser Kraftwerke ist es, die Kraftwerkskapazität zu bündeln, um die Kapazität der Stromerzeugung am Markt zu bestimmten Zeiten anbieten zu können. Dieses Konzept wird auch von den Stadtwerken verfolgt. Das Konzept der Stadtwerke zielt zunächst auf Basis des Fern- und Nahwärmeausbaus auf die Kraftwerke 1 - 2 Megawatt-Klasse. Diese Größe erlaubt es, derzeit eher am Kapazitätsmarkt Leistungen direkt zu vermarkten und zu bündeln. Zusätzlich lässt sich die Wärme besser speichern und in Zeiten verlagern, an denen kein Strom erzeugt werden muss. Die Kellerkraftwerke als solches sind im Fokus der Stadtwerke, bedürfen aber noch der Anpassung an die lokalen Anforderungen. Hier sind folgende Punkte noch zu lösen:

  • Klärung und Erfüllung der Lärmschutzbedingungen sowie der Auswirkungen durch niederfrequente Schwingungen in den Gebäuden und Leitungsinfrastrukturen
  • Standzeiten und wartungsoptimierte Motorentechnik
  • Wirtschaftlichkeit über die Anlagenlebensdauer
  • Abstimmung der Maschinengröße mit Gebäudegeometrie (Maschinen passen einfach nicht in jeden Keller)
  • Verfügbarkeit am Herstellermarkt, denn es gibt kaum Wettbewerb (derzeitiger Entwicklungsstand : 2 Jahre Lieferzeit)
  • Steuerliche Berücksichtigung nach dem EnWG (Energiewirtschaftsgesetz) hinsichtlich Eigenerzeugungsanteil nicht gesichert
  • Weitere technische Klärungen notwendig

Die Stadtwerke Norderstedt engagieren sich im Bereich dieser Anlagentechnik. Die Stadtwerke können den notwendigen Anteil an Grundlagenforschung zwar aufbereiten und in einem Anforderungsprofil aufzeigen, aber nicht selbst durchführen und aufwenden. Ein Pilotprojekt ist vorgesehen und wird entsprechend forciert. (Fachamt: Stadtwerke Norderstedt, Fachausschuss: Stadtwerkeausschuss)

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Tageslicht nutzen mittels Lichtleitern

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Spar-Investition

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Oft muss in öffentlichen Gebäuden aber auch in Büros und Geschäften tagsüber Licht eingeschaltet werden, weil es sonst zum Arbeiten zu dunkel wäre. Gut wäre es, wenn stattdessen Tageslicht genutzt werden könnte. Das spart Strom und ist auch für den Menschen besser.

Möglich ist dies mit Lichtleitern aus Glasfasern oder Lichtrohren und Heliostaten. Beispiele siehe:
http://www.bba-online.de/Fachartikelansicht/32334521/Sonne-im-Rohr.html

Sinnvoll wäre dies zum Beispiel für das Rathausgebäude einschließlich der Bücherei oder für die Arkaden in der Rathausallee. Dort ist es oft auch am Tage sehr düster.

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Windenergie über Kleinwindkraftanlagen stärker nutzen

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Einnahme

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Windenergie ist auch eine Möglichkeit, die Stadt klimaneutral zu gestalten. Also zukunftssicher zu machen. Solche Kleinwindkraftanlagen können auch wie Kunst in der Stadt gesehen werden und liefern zusätzlich noch Energie.

Wir sollten uns mehr in der Breite aufstellen, was die Energieversorgung dieser Stadt angeht. Eines steht fest, die Stadt muss sich energetisch unabhängig machen um zukünftig zu bestehen zu können.

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TuWatt - Informationspolitik verbessern

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kostenneutral

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Es gibt keine vernünftige Informationspolitik im Bereich TuWatt. Seit über einem Jahr wird der TuWatt-Beirat nicht durch den TuWatt-Beirats-Vorstand informiert. Ein jährlicher Termin für das nächste TuWatt-Beirats-Treffen lässt auf sich warten. So wird man dieses gute Produkt kaputt machen.

Ich schlage vor, einen ähnlichen Weg einzuschlagen wie mit dem Bürgerhaushalt Norderstedt. Hier kann ich direkt wirken und mich einbringen und werde über den aktuellen Stand informiert.

Hinweise der Verwaltung
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Erneuerbare Energien mehr nutzen

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Energie
kostenneutral

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Ich denke, Norderstedt sollte sich den Erneuerbaren Energien mehr denn je zuwenden. Natürlich sind BHKWs eine gute Investition, doch auch die Erneuerbaren haben ihre Daseinsberechtigung und sollten nicht unterschätzt werden.

Im Bund haben wir heute einen Anteil von etwa 25 %. Hier hat Norderstedt noch einen riesigen Nachholbedarf. Wie wir wissen, gehen unsere Energiereserven mit der Zeit zur Neige. Also daher sollten die Erneuerbaren Energien nicht unterschätzt werden. Der Profitgedanke sollte hier auch einmal hinten an gestellt werden.

Hinweise der Verwaltung
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Stellungnahme der Verwaltung

Die Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien zu verstärken, ist grundsätzlich richtig. Die Investitionen in Photovoltaik oder ähnliche Technologien in Norderstedt würde aber den Anteil der regenerativen Energie bundesweit erhöhen und nur dort zu Buche schlagen, da die Vergütung durch die allgemeine Umlage getragen wird. Deshalb gibt es aus Sicht der Stadtwerke folgende Gründe, die eine sinnvolle Investition in EEG-geförderte Projekte nicht rechtfertigen:

  1. Die Förderung des EEG durch garantierte Abnahmepreise für regenerativ erzeugte Energie ist ein Investitionsprogramm für Investoren mit einer garantierten Rendite. Hier engagieren sich mittlerweile Fonds, Investoren, Firmen und Privatleute in großem Umfang. Die Aufgabe der Stadtwerke liegt hier mehr in der Errichtung und Betrieb von Infrastruktur und der Sicherung der Stromversorgung. Es ist nicht Ziel der Stadtwerke in reine Investitionsprogramme einzusteigen, um eine garantierte Kapitalverzinsung zu erhalten.
  2. Das Land Schleswig-Holstein hat bereits heute eine umfangreiche Produktion von regenerativer Energie aus Wind, welche zu einem erheblichen Maße zu bestimmten Zeiten aus Netz- und Bedarfsgründen nicht mehr eingespeist werden kann. Dieser Trend wird sich im verstärkten Maße fortsetzen. Es macht deshalb keinen Sinn, noch mehr erneuerbare Energie zu erzeugen, wenn diese nicht verwendet werden können, aber trotzdem von allen entschädigt werden müssen.
  3. Erneuerbare Energien sind fluktuierende Energien, die nur bedingt planbar im Energiemix eingesetzt werden können. Dies bedeutet, dass die Anwendungen, also unser Strombedarf, darauf angepasst werden muss. Um den Überschuss, den wir bereits ab 2016 erwarten, sinnvoll einsetzen zu können, investieren die Stadtwerke in SmartGrid und SmartHome-Lösungen. Hiermit sollen Zeiten mit Stromengpässen überwunden und Zeiten in denen überschüssige Energie zur Verfügung steht zielgerecht eingesetzt werden.
  4. Unsere Blockheizkraftwerke werden zukünftig nicht mehr nur zur Energieerzeugung genutzt werden, sondern werden vielmehr zur Stabilisierung des Netzes und des übergeordneten Bedarfs an Strom herangezogen. Sie bilden die Stützen des zukünftigen Stromnetzes, das zunehmend in den nächsten 20 Jahren mehr als 2/3 der Grundlastkraftwerke verlieren wird.

Fazit: Die Energiewende ist nicht nur durch die Erzeugung erneuerbarer Energien zu schaffen. Die Investitionen in intelligente Netze und Steuerungssysteme ist mindestens genau so wichtig. Hier ist das Betätigungsfeld der Städte mit ihren Stadtwerken sehr weitreichend. Die Stadtwerke Norderstedt haben diese Aufgaben im Energiehandbuch  detailliert in einem Fahrplan beschrieben und entwickeln das Konzept zur Nutzung erneuerbarer Energien ständig weiter. (Fachamt: Stadtwerke Norderstedt, Fachausschuss: Stadtwerkeausschuss)

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