Energie

Keine Quersubventionierung in den Stadtwerken

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Energie
Ausgabe

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Das strukturelle Defizit im ARRIBA ist erschreckend gewachsen, obwohl seit 2007 über 10 Millionen Euro investiert wurden. Diese Verluste werden von anderen Sparten der Stadtwerke aufgefangen (oder quersubventioniert).

Jeder Besucher des ARRIBA wird mit etwa 3 Euro subventioniert, und zwar hauptsächlich von den Gaskunden der Stadtwerke, weil die Sparte GAS der größte Gewinnbringer bei den Stadtwerken ist.

Die Vergangenheit kann man nicht ändern. Mein Vorschlag: Eine ernsthafte und in jeder Beziehung ergebnisoffene Untersuchung, wie man das ARRIBA Defizit in den Griff bekommen kann.

Die Zahlen der letzten 5 Jahre:

2006 2007 2008 2009 2010
ARRIBA Verlust (Mio Eur) -1,8 -2,4 -1,9 -2,2 -2,5
Besucher (in Tausend) 600 666 839 819 778
Gewinne Gas (Mio Eur) 5,9 5,5 4,0 3,5 6,5

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Energieversorgung effizienter gestalten

node metatags
Energie
Sparidee

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Im Kern möchte ich vorschlagen, sich gegebenenfalls mit anderen Gemeinen in der Energieversorgung zusammenzuschließen, weg von den Großkonzernen und auch von bereits in der Praxis erprobten und bewährten Lösungen (wie in Dänemark und Norwegen) inspirieren zu lassen.

Viele haben sich schon über die Gaspreiserhöhung beschwert und über die steigenden Energiekosten im Allgemeinen sowieso. Dazu fällt mir dann ganz spontan die Lösung in unserem Nachbarland Dänemark ein. Dort hat jede Gemeinde, oder auch mehrere kleine Gemeinden zusammen, eine eigene dezentrale Energieversorgung. Und das ausschließlich mit regenerativen Energiequellen, wie Wind, Photovoltaik, Bio-Masse, Erdwärme und so weiter.

Eine solche Idee wird natürlich den Energie-Großkonzernen oder den auch den Stadtwerken nicht gefallen, aber als Vorschlag sollte unser Bürgermeister mal die 100 km nach Dänemark fahren und sich das vor Ort anschauen.

Weiterhin gibt es dann ja auch noch die norwegische Lösung mit ihrer Wasserkraft. Die soll angeblich ausreichen, um ganz Deutschland damit zu versorgen. Eine Pipeline soll dafür auch schon gelegt sein. Wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit, sich da mit anzuschließen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

A. Ausrichtung auf Versorgung aus regenerativen und energieeffizienten Quellen

Die strategische Ausrichtung der Stadtwerke Norderstedt in Bezug auf die Eigenerzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist im Energiehandbuch für die Stadt Norderstedt dargestellt. Die Stadtwerke sind ein lokaler Energieversorger, der die Energie zum einen selbst herstellt und zum anderen an den Energiehandelsplätzen einkauft.

Bei der Photovoltaik sind die Stadtwerke Vorreiter unter anderem durch die schon mehr als 15 Jahre betriebene Photovoltaikanlage am Arriba Erlebnisbad.

Die tiefengeothermische Nutzung von Erdwärme hat sich aufgrund der geologischen Daten als unwirtschaftlich herausgestellt. Die Nutzung von oberflächennaher Geothermie für die Gebäudebeheizung muss von den Privatinvestoren so vorgenommen werden, dass unsere in Norderstedt befindliche Wasserversorgung keine Gefahr nimmt, das heißt Bohrungen sind nur durch Fachfirmen durchzuführen, die für die Wasserversorgung notwendigen Deckungsschichten beim Durchbohren sicher abdichten.

Norderstedt ist kein Windvorranggebiet und wegen der Nähe zum Flughafen sind hier keine Gebiete für Windräder ausgewiesen.

Für die Nutzung von Wasserkraft sind entweder Flüsse für Laufwasserkraftwerke nötig oder ein Höhenunterschied, so dass zum Beispiel mit Windstrom Wasser in ein höher gelegenes Reservoir gepumpt und bei Spitzenbedarf wieder zugeführt werden kann. Dafür gibt es in Norderstedt, im Gegensatz zu Norwegen, nicht die erforderlichen geodätischen Höhenunterschiede. Norwegische Wasserkraft wird im Rahmen des europäischen Verbundstromnetzes schon heute genutzt. Allerdings ist die Übertragungskapazität durch die Koppelstellen begrenzt.

Norderstedt setzte von jeher auf eine eigene dezentrale Energieversorgung und hat dies mit dem Aufbau des damals bundesweit größten Blockheizkraftwerks in Norderstedt-Mitte unter Beweis gestellt. Mittlerweile wird das Fernwärmenetz ausgebaut und die umweltschonende, hocheffiziente Energie- und Wärmeversorgung durch Blockheizkraftwerke weiter forciert. Damit soll die Energieeffizienz und CO2-arme eigene dezentrale Energieerzeugung weiter gesteigert werden.

B. Preisgestaltung der Stadtwerke, kommunaler Querverbund

Die Energieversorgung ist in besonderem Maße eine notwendige Infrastrukturleistung für unsere Gesellschaft und Wirtschaft. Der Staat beziehungsweise der Bundesgesetzgeber hat die besondere Bedeutung der Energieversorgung gewürdigt, indem er mit dem sehr umfassenden Energiewirtschaftsgesetz klare Rahmenbedingungen für die Erbringung dieser Leistung setzt. Innerhalb dieses Rahmens wird unterschieden zwischen dem Betrieb von Strom- und Gasnetzen einerseits und der Strom- und Gaslieferung sowie der Bereitstellung von Messeinrichtungen andererseits.

Der Netzbetrieb wird durch die Bundesnetzagentur beaufsichtigt. Diese kontrolliert auch die Preise, die Energieversorgungsunternehmen  für die Nutzung ihrer Netze verlangen dürfen. Das ist deshalb so organisiert, weil Netze „natürliche Monopole“ sind und ein Kunde seinen Netzbetreiber nicht wechseln kann. Die Dienstleistungen der Strom- und Gaslieferung und des Messstellenbetriebes werden hingegen im Wettbewerb auf dem Markt angeboten und die Kunden und Kundinnen können ihren Anbieter frei wählen. Ob ein Energieversorgungsunternehmen sich wirtschaftlich behaupten kann, hängt also davon ab, ob es zum einen so kosteneffizient arbeitet, dass die von der Bundesnetzagentur vorgegebenen Erlöse noch zu einer angemessenen Belohnung für die Investition in Strom- und Gasnetze führt. Zum anderen muss es seine Dienstleistungen zu marktgerechten Konditionen erstellen und anbieten, ansonsten droht der Kundenverlust. Darin unterscheiden sich private nicht von kommunal geführten Energieversorgungsunternehmen.

Die Stadtwerke Norderstedt als zu hundert Prozent im Eigentum der Stadt Norderstedt geführter Energiedienstleister sind sogar gesetzlich nach der Eigenbetriebsverordnung Schleswig-Holstein verpflichtet, Preise für ihre Leistungen aufzurufen, die eine angemessene Verzinsung des von der Stadt investierten Kapitals gewährleisten. Der Vorteil eines in kommunaler Hand geführten Energieversorgungsunternehmens liegt weniger in der Preisgestaltung als vielmehr in der Qualität der Leistungen. Durch kommunale Kontrolle und strategische Weichenstellung werden Aspekte wie Versorgungssicherheit, ökologische Maßstäbe und soziale Ausgewogenheit stärker zur Leitlinie des betrieblichen Handelns als bei privaten, gegebenenfalls börsennotierten Unternehmen, bei denen der Focus mehr auf Gewinnmaximierung als auf nachhaltige Konsolidierung gerichtet ist.

Eine Finanzierung von sachfremden (defizitären) kommunalen Aufgaben durch unangemessene Energiepreisgestaltungen ist bei einem kommunalen Energieversorgungsunternehmen schon deshalb nicht möglich, weil zum Einen die Bundesnetzagentur derartige Kosten nicht für die Gestaltung der Netzpreise anerkennen würde und zum Anderen der Markt im Wettbewerb zu privaten reinen Spartenanbietern eine überhöhte Preisgestaltung bestrafen würde.

Was aber möglich ist, und darin liegt ein weiterer Vorteil eines kommunalen Versorgungsunternehmens, ist die Zusammenfassung der Energieversorgung mit weiteren wirtschaftlichen Betätigungsfeldern der Stadt. Beispiele sind der Betrieb

  • der Wasserversorgung in Norderstedt,
  • des Erlebnisbades und
  • des Strandbades (im Stadtpark) ARRIBA,
  • der U1 von Garstedt bis Norderstedt-Mitte sowie der
  • A2 von Norderstedt-Mitte bis Ulzburg-Süd,
  • die Realisierung von Gebäude- und Anlagenmanagementdienstleistungen auch für Bestände der städtischen Kernverwaltung und vieles mehr.

Die Vorteile liegen in der gemeinsamen Auslastung einer wirtschaftlich orientierten Führung aber auch in Steuerersparnissen bei der Kapitalertragsteuer sowie der Körperschafts- und Gewerbesteuer.

Die gewählte Stadtvertretung entscheidet, welche Aktivitäten in einem kommunalen Versorgungsunternehmen zusammengefasst werden, um die vorgenannten Vorteile für die Stadt zu erzeugen. Nach dem Prinzip der Eigenbetriebsverordnung Schleswig-Holstein sollen möglichst die wirtschaftlichen Aufgaben, wenn in der Form des Eigenbetriebs, dann in einem einheitlichen Eigenbetrieb organisiert werden.

Regenwassernutzung fördern

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Energie
Spar-Investition

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Regenwasserförderung über zinslose Darlehen oder über Steuern und Abgaben subventionieren.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Trinkwasser- und Abwasserpreise erhöhen

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Energie
Einnahme

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Die Trinkwasserpreise oder die Abwasserentsorgung finde ich im Verhältnis zum Nutzen zu Gas und Strom viel zu niedrig. Es besteht zwar die Gefahr, dass weniger Abwasser durch die Abwasserleitungen fließen und die Reinigung Probleme machen kann, aber durch geeignete Maßnahmen kann man da gegensteuern. Das Wasser ist als Lebensmittel zu günstig. Dann sollte man lieber die Regenwassernutzung fördern und den Ausgleich zur Beitragsregulierung abgeben.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Photovoltaik-Anlagen für öffentliche Gebäude

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Energie
Spar-Investition

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Eine Investition in Photovoltaik-Module rentiert sich bereits im ersten Jahr der Installation durch die staatlich garantierte Einspeisevergütung des erzeugten Stroms in das öffentliche Netz. Da ein Teil des selbst erzeugten Stroms automatisch zum Eigenverbrauch verwendet wird, das heißt nicht gekauft werden muss, ergeben sich weitere Spareffekte. Die gesamte Anlage ist in der Regel nach 15 Jahren durch die Ersparnisse bezahlt. Die Module haben eine Garantie bis zu 20 Jahren.

Die Solaranlagen-Installateure machen sicher gerne Angebote an die Stadt, die dann bei entsprechender Rendite eine Entscheidungsgrundlage zur Verfügung hat.

Eine Entscheidung zugunsten von Photovoltaik-Anlagen hat neben dem Spareffekt für die Stadt vor allem einen erheblichen Umwelteinfluss durch die völlig emissionsfreie Erzeugung von Strom.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die öffentlichen Dächer stehen, vorbehaltlich der Eignungsprüfung, für Photovoltaik (PV) -Anlagen zur Verfügung.

Die Verwaltung führt  bereits intensive Gespräche mit externen Betreibern und  Investoren. Geprüft wird unter anderem, ob  Bürgersolaranlagen auf den städtischen Gebäuden installiert werden können. Die Prüfung beinhaltet die Auswahl eines geeigneten Gebäudes, die Dachbeschaffenheit und Tragfähigkeit sowie die allgemeine Umsetzung bzw. Finanzierung der PV-Anlage durch den Betreiber. Die Dachflächen würden dann an den Betreiber per Mietvertrag langfristig vermietet werden.

Bei einer Verwirklichung bekäme die Stadt von dem Betreiber eine jährliche Miete für die zur Verfügung gestellten Dachflächen.

Der Vorschlag ist unter der Voraussetzung, dass Betreiber und Investoren gefunden werden, umsetzbar.

Fahrzeugpark der Stadt

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Energie
Spar-Investition

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Der Fahrzeugpark sollte nach und nach mit umweltfreundlicheren Fahrzeugen ersetzt werden. Antrieb Elektro oder Gas. Freuen würde mich, wenn der Oberbürgermeister als Vorreiter ein Zeichen setzen würde: Kleineres umweltverträgliches Dienstfahrzeug.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Der Fahrzeugpark der Stadt setzt sich aus unterschiedlichen Fahrzeugen zusammen: Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren, die Arbeits- und Nutzfahrzeuge des Bauhofes (zum Beispiel Müllwagen, Besenwagen, Kanalfahrzeuge), Transportfahrzeuge für Schulen, Kindertagesstätten und andere Einrichtungen sowie Personenkraftfahrzeuge für die Stadtverwaltung.

Einsatzfahrzeuge (Feuerwehr und Bauhof) sind höchst selten auf dem Markt zu bekommen. Es wird jedoch hier, wie bei allen anderen Beschaffungen auf die höchste EU-Norm/Euro-Norm geachtet und das umweltfreundlichste – wenn auch konventionelle - Fahrzeug beschafft.

Allgemein muss bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen mit einem 50% Aufpreis gerechnet werden. Sie haben das Manko der sehr teuren (auch bei der Wiederbeschaffung) Batterien.

Die Stadt Norderstedt wird jedoch bei der Ersatzbeschaffung von Autos in den nächsten Jahren den Markt sehr genau beobachten und gegebenenfalls Elektrofahrzeuge beschaffen.

Im Bereich der Friedhöfe und der Kernverwaltung könnte dies bereits 2012 der Fall sein.

Windenergie in Norderstedt

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Energie
Einnahme

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In nicht so stark besiedelten Randgebieten Windkrafträder aufbauen und ins Netz einspeisen. Die Förderungen zum Bau vom Bund eintreiben und den Strom ins Netz geben und die Tarife um 20% für die Norderstedter senken. Zu viel Stromerzeugung verkaufen. Dann haben wir die Erhöhungen für das gesamte Jahr 2011 wieder raus und die Stadtwerke Norderstedt haben eine feste Einnahme über die nächsten 20 Jahre.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Ökostrom weiter ausbauen

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Energie
Spar-Investition

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Bezahlbarer TuWatt Ökostrom aus Österreich ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung und längst überfällig. Hierzu ist allerdings zu bemerken, dass Österreich selbst über keine Atomkraftwerke verfügt und daher bis zu 20% seines Bedarfs aus deutschen und französichen Atomkraftwerken bezieht. Dies kann langfristig keine Lösung hin zu erneuerbaren Energien sein. Daher wäre für eine nachhaltige Energieversorgung eine direkte Beteiligung der Stadtwerke an z.B. Solar-, Wasser- und Windkraftanlagen im Umland sinnvoll. Damit fördern wir den Ausbau regenerativer Energien im Dienst des Klimaschutzes. Gleichzeitig würden wir so die regionale Wirtschaft unterstützen und Arbeitsplätze mit Zukunft schaffen.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadtwerke Norderstedt setzen auf den Ausbau von Ökostrom und Energieeinsparung. Da Norderstedt kein Windvorranggebiet ist und aufgrund der Nähe zum Flughafen dürfen auf Norderstedter Gebiet keine Windkraftanlagen errichtet werden. Deshalb haben sich die Stadtwerke als Vorreiter am Aufbau von Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden, wie zum Beispiel dem Parkplatz Arriba, dem Feuerwehrmuseum oder der Feuerwehr Glashütte beteiligt.

Weitere Solaranlagen sollten aufgrund der gesetzlichen Förderung durch private Investoren gebaut werden. Für die Wirtschaftlichkeit derartiger Anlagen werden durch das „Erneuerbare Energien Gesetz“ (EEG) Anreize gegeben. Die Stadtwerke sollten als kommunales Unternehmen eher im Infrastrukturbereich innovativ sein, um das ambitionierte Ziel des schrittweisen Ersatzes der Kernenergie durch wechselhafte Stromquellen wie Sonne und Wind zu unterstützen.

Da die Stadtwerke keine Finanzinvestoren sind, gehen sie auch grundsätzlich keine Beteiligungen ein, wie zum Beispiel an Windkraftanlagen im On- und Offshore-Bereich. Vielmehr werden die Investitionen gebündelt, um die Stromeigenerzeugung mittels Blockheizkraftwerken und die Nutzung von Wärme mittels Fernwärme weiter voran zu treiben. Blockheizkraftwerke (BHKW) sind hoch effiziente „Kombi-Kraftwerke“, die Strom erzeugen und die Wärme nutzen. Dies führt mit dem Produkt Gezeitenstrom bzw. Tu-Watt dazu, die Energieeffizienz zu steigern.

Die strategische Ausrichtung der Stadtwerke sind im Energiehandbuch der Stadtwerke niedergelegt, das in der ersten Version im Jahr 2010 erstellt wurde. Derzeit wird die Version 2 fertig gestellt. Dort sind auch die messbaren Ziele, die Investitionen und Produktstrategien beschrieben, mit denen  Norderstedt zum Ausstieg aus der Kernenergie beiträgt.

100% Ökostrom für Norderstedt

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Energie
kostenneutral

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Die Stadtwerke sollen den Strombedarf von Norderstedt ab 2012 zu 100 % aus erneuerbarer Energie liefern.

Hinweise der Verwaltung
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