Energie

Star Tankstelle abends Leuchtreklame abschalten

node metatags
Energie
kostenneutral

Mittlere Bewertung

0,0
Anzahl Wertungen: 182

Diesel 105,9 - Super 148,9 oder ähnlich. Diese Info braucht nach 22 Uhr niemand, denn die Preise ändern sich morgen früh ohnehin. Dass nach 22 Uhr und über Nacht die rote Anzeigetafel leuchtet mag einen Werbeeffekt haben, aber ist unsinnig und verbraucht Energie. Wofür?
Die Stadt sollte die Betreiber mal ansprechen, finde ich.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Straßenbeleuchtung nachts abschalten

node metatags
Energie
Sparidee

Mittlere Bewertung

-0,4
Anzahl Wertungen: 174

Nachts die Straßenbeleuchtung komplett abschalten - etwa zwischen Mitternacht und fünf Uhr.

In dieser Zeit sind 95 bis 98 % aller Menschen zuhause. Ein höheres Einbruchrisiko kann ich mir nicht vorstellen, weil die Einbrecher heutzutage am helllichten Tag kommen und sowieso nur 5 bis 10 Minuten benötigen.

Die Umsetzung wäre einmal etwas Neues. Man sollte ausprobieren, ob es sich bewährt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mobyklick von wilhelm Tel. auch in Friedrichsgabe anbieten

node metatags
Energie
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+0,4
Anzahl Wertungen: 167

Mobyklick kann in Friedrichsgabe noch nicht ganz empfangen bzw. eingerichtet werden. Besonders die Straßenzüge um die Johannes-Kirche.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Solaranlagen auf allen öffentlichen Gebäuden errichten

node metatags
Energie
Spar-Investition

Mittlere Bewertung

+0,8
Anzahl Wertungen: 190

Ich finde, dass unsere öffentlichen Gebäude grundsätzlich mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet werden sollen. Diese Idee ist nicht neu (siehe unten).

Beim zukünftigen Fahrradparkhaus wurde durch einen Vorschlag der GEEN GruppeErneuerbareEnergienNorderstedt im Stadtplanungsausschuß von den Politikern dies unterstützt. Noch in diesem Jahr wird auf dem Dach des Parkhauses so eine Anlage installiert. Eine Photovoltaikanlage auf dem neuen Rechenzentrum der Stadtwerke wurde letztes Jahr im Stadtwerkeausschuss abgelehnt. Begründung: Das Dach würde diese zusätzliche Last nicht tragen! Also die Bitte an alle Politiker, doch schon bei der Planung so eine Anlage mit vorzusehen!

Folgende Zeilen waren in der NZ vom 20.11.2000 zu lesen: Alle öffentlichen Gebäude in Norderstedt sollen in den nächsten Jahren mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Das sieht ein Beschluss des Umweltausschusses vor, den die Stadtvertreter in ihrer nächsten Sitzung bestätigen sollen. Hintergrund der Initiative: Die Stadt will mit gutem Beispiel vorangehen und die Bürger animieren, sich Strom und Wärme von der Sonne liefern zu lassen. Außerdem wollen Politiker und Verwaltung dem ehrgeizigen Ziel näher kommen, den Ausstoß des Klimakillers Kohlendioxid bis zum Jahr 2010 um die Hälfte zu reduzieren.

Warum wurde dieser gute Beschluss nicht umgesetzt?

http://www.abendblatt.de/archiv/2000/article204377281/Solaranlagen-auf-a...

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Zu Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden gibt es in Norderstedt 2 Beschlüsse.

  • Die Stadtvertretung hat am 20.11.2000 mehrheitlich beschlossen: „Die Stadt steigt in die solare Energiewirtschaft ein. Zu diesem Zweck soll jährlich mindestens eine Solaranlage auf einem öffentlichen Gebäude errichtet werden, beginnend mit den anstehenden Dachsanierungen. Die notwendigen Mittel sind im Haushalt bei der Haushaltsstelle Klimaschutz bereitzustellen.“

  • Die Stadtvertretung hat am 24.06.2003 ebenfalls mehrheitlich beschlossen:
    „1. Die Stadtvertretung hebt ihren Beschluss vom 20.11.2000, TOP 10, Absatz 3 auf.
    2. Die Stadt verstärkt ihren Beitrag zur Förderung der solaren Energiewirtschaft. Zu diesem zweck wird im Zuge von Neubauten oder Sanierungsvorhaben an öffentlichen Gebäuden eine Solaranlage, Photovoltaik oder Solarwärmetauscher errichtet, wenn eine Prüfung nach wirtschaftlichen, bautechnischen, finanziellen und rechtlichen Gesichtspunkten positiv ausfällt.“ Mit dem Haushalt 2004 wurde die Haushaltsstelle zugleich auf 0 gesetzt.

Verschiedene Bestrebungen durch Dritte, etwa der geplanten Genossenschaft „Zukunftsenergie Norderstedt“, haben ergeben, dass es nur wenige Dächer städtischer Liegenschaften gibt, die für einen Besatz mit Solaranlagen geeignet sind. Wenn das der Fall ist, beispielsweise beim Rathaus, haben letztlich die Kosten den Ausschlag gegen eine Realisierung gegeben, da zum Beispiel durch eine Einrüstung des Rathauses für die Montage keine Wirtschaftlichkeit mehr gegeben war.

Bei Neubauten ist es demgegenüber zur Errichtung von Solaranlagen gekommen (wie auf dem Bauhof Friedrich-Ebert-Straße oder dem Fachklassentrakt des Gymnasiums Harksheide) oder vorgesehen (etwa beim Fahrradparkhaus, gegebenenfalls auch bei neuen Asylbewerberunterkünften).

wird teilweise umgesetzt

Power to Gas Anlage bauen

node metatags
Energie
Einnahme

Mittlere Bewertung

+0,6
Anzahl Wertungen: 175

In Schleswig-Holstein haben wir zeitweilig ein Überangebot an Ökostrom-Windstrom. Dieser Strom kostet dann quasi nichts und wird z.B. nach Holland "verschenkt". Mit einer Power to Gas-Anlage gibt es die Möglichkeit, diesen Strom in Wasserstoff umzuwandeln und ihn dann dem örtlichen Gasnetz zuzuführen.

CO2 fällt bei der Umwandlung nicht an. Das Gasnetz stellt also einen fantastischen Speicher dar. Wir brauchen für die anwachsenden Erneuerbaren Energien Speichermöglichkeiten! Die Stadt sollte mit dem Land und dem Bund so ein Pilotprojekt realisieren.

Die Stadt setzt derzeit auf Gaskraftwerke auch Blockheizkraftwerke (BHKW) genannt. Nachteile sind:
1. Diese BHKWs sind nicht CO2-frei! 2. Wir machen uns mehr und mehr abhängig vom Gas und damit von Russland!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadtwerke haben die Entwicklung der Grundlagenforschung zu Power to Gas (PtG) intensiv verfolgt. Einerseits über die Berichterstattung im DVGW Bundesvorstand/ Präsidium, andererseits durch Teilnahme an Fachforen in 2012, 2013 und 2014 (letzte Sitzungen am 2. Juli 2014 „Power to Gas: mehr als nur ein Speicher“ sowie am 16. bis 17. September 2014 „DBI Fachforum Speicher“).

Sachstand
In einer PtG-Anlage wird Strom mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt. Dieser Wasserstoff wird dann entweder in das Erdgasnetz eingespeist oder durch Zuführen von Kohlendioxid (CO2) zu Methan umgewandelt. Wenn Wasserstoff in das Erdgasnetz zugeführt wird, dann darf die Konzentration von Wasserstoff bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten, da die Prüfung von Bauteilen zur Wasserstoffverträglichkeit mit bestimmten Wasserstoffanteilen im Erdgas durchgeführt wird. Für jeden Umwandlungsschritt von Strom in Wasserstoff von Wasserstoff zu Methan wird Energie aufgewandt. Das heißt, mit jedem Umwandlungsschritt sinkt der Wirkungsgrad der Anlage.

PtG hat erhebliche Potentiale. Dafür sind sowohl Lösungen im technischen Bereich als auch im gesetzgeberischen oder regulatorischen Bereich zu erarbeiten. Dies kann nur mit Unterstützung der Verbändearbeit erfolgen.

Es besteht noch erheblicher Forschungsbedarf (zum Beispiel zulässige Wasserstoffgehalte im Erdgas). Die derzeitigen Anlagenkomponenten sind mehr oder weniger in Einzelfertigung entstanden. Hier muss eine Serienfertigung einsetzen, die zum Sinken der Anlagenkosten führen muss (zur Zeit Herstellkosten etwa 5000 €/kW; Ziel: 500 bis 1000 €/kW, um in eine Wirtschaftlichkeit zu gelangen).

Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen ebenfalls verbessert werden: Unter anderem muss ab geregelter Windstrom kostengünstig (1 Cent/kW) und ohne Belastung mit EEG-Umlage zur Verfügung stehen. Der Bezug von Windstrom darf zu keiner Erhöhung der Leistungsspitze des beziehenden Stromnetzes führen (ansonsten wird ein Baukostenzuschuss fällig).

In Deutschland sind mehrere Versuchsanlagen im Bau oder im Betrieb. Die nächste PtG-Anlage befindet sich in Hamburg Reitbrook. Hier soll aus Strom Wasserstoff erzeugt und ins lokale Erdgashochdrucknetz eingespeist werden. Die Anlage soll aus grün zertifiziertem Strom Wasserstoff erzeugen und bei 25 bar sollen rund 260 m³ Wasserstoff pro Stunde in das Erdgasnetz eingespeist werden. Die elektrische Anschlussleistung beträgt 1 Megawatt; Projektkosten für dieses Forschungsvorhaben belaufen sich auf rund 13,5 Millionen €. Zurzeit befindet sich unser bestellter Elektrolyt für unsere PtG-Anlage in der Fertigung. Er soll im Sommer 2015 geliefert werden, so dass der Probebetrieb voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2015 aufgenommen werden kann.

In Hamburg unterhält die E.ON derzeit ein Forschungs- und Experimentierfeld mit einem Erdgasspeicher in einer Algenversuchsanlage. In dieser Algenversuchsanlage wird in Bioreaktoren synthetisches Gas erzeugt.

Fazit für StwN
Nach Inbetriebnahme der PtG-Anlage in Hamburg Reitbrook ist eine Besichtigung durch den Werkausschuss möglich. Diese könnte voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte stattfinden. Dabei könnten sowohl die Technik als auch die Investitionskosten erläutert sowie erste belastbare Aussagen zu den laufenden Betriebskosten getätigt werden.

Die Werkleitung wird die Entwicklung weiterhin nachhaltig beobachten und abwarten bis die Wirtschaftlichkeit erreichbar erscheint. Erst dann ist es wirtschaftlich vertretbar, konkrete Vorschläge zur Entscheidung in den Stadtwerkeausschuss einzubringen. Dabei sollte aber die Möglichkeit von Beteiligungen an Forschungsvorhaben mit einbezogen werden.

in Planung

Schulgebäude energetisch sanieren

node metatags
Energie
Spar-Investition

Mittlere Bewertung

+0,7
Anzahl Wertungen: 181

Schulgebäude in Norderstedt und wahrscheinlich auch andere öffentliche Gebäude sind energetisch in einem schlechten Zustand. Die Stadt hat extra einen Klimaschutzmanager eingestellt, der sich wahrscheinlich vornehmlich um die Gebäude der Bürger dieser Stadt kümmert.

In einem Gespräch mit dem Leiter des Gymnasiums Harksheyde im letzten Jahr ging es um die eventuelle Nutzung von Dachflächen für eine Bürgersolaranlage. Er hat davon abgeraten und eine energetische Sanierung der Gebäude als dringlicher erachtet.

Norderstedt möchte bis 2030 klimaneutral werden. Wie sieht denn dafür die Planung und das entsprechende Konzept aus?

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Norderstedt hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 (nicht bis 2030) klimaneutral zu werden. Gegenüber dem Basisjahr 1990 hat die Stadtverwaltung bei sämtlichen städtischen Liegenschaften, den Lichtsignalanlagen und der Straßenbeleuchtung bereits 81% der CO2 -Emissionen eingespart. Dadurch wurden Millionenbeträge eingespart. Die nächsten lohnenden Potenziale liegen bekanntermaßen im Wärmebereich und damit auch bei den Schulgebäuden.

Bei diversen Schulgebäuden der Stadt Norderstedt werden seit einigen Jahren energetische Sanierungen durchgeführt. Dies wird in den nächsten Jahren fortgeführt.

Durch die Sanierungen konnte der Wärmeverbrauch um etwa 30% und der Stromverbrauch um etwa 25% bei den sanierten Gebäuden gemindert werden. Dies spiegelt sich deutlich in den Verbrauchskosten wieder.

wird umgesetzt

Erzeugte Strommenge der Photovoltaik-Anlage am Fahrradparkhaus anzeigen

node metatags
Energie
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,1
Anzahl Wertungen: 187

Es wäre gut, wenn die Bevölkerung hautnah mitbekommt, wie viel Energie und vor allem wie viel CO2 mit der Photovoltaikanlage gewonnen oder eingespart wird. Erst hierdurch erfährt der Bürger etwas über diese Anlage und der eine oder andere wird animiert und entscheidet sich auch für eine Photovoltaikanlage.

Ich glaube, ohne Anzeige nehmen viele diese Anlage gar nicht wahr. Die Stadt zeigt mit diesem Projekt, dass sie auch die Erneuerbaren Energien ernst nehmen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

E-Tankstellen im Fahrradparkhaus für E-Bikes vorsehen

node metatags
Energie
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,3
Anzahl Wertungen: 175

Immer mehr E-Bikes werden gekauft. Hierfür benötigt man natürlich auch die entsprechende Infrastruktur. Im Fahrradparkhaus sollten Lademöglichkeiten sowohl für innen als auch für außen für E-Bikes vorgesehen werden, zumal idealerweise schon eine Photovoltaikanlage existiert.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Leitung Stadtwerke - Bezüge der Geschäftsführer veröffentlichen und das Gehalt auf das von Dezernenten deckeln

node metatags
Energie
Sparidee

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 200

Die drei Geschäftsführer sind mit zuletzt angeblich 120 000 Euro fix zuzüglich angeblich 30 000 Euro Bonus jährlich hemmungslos überbezahlt, wie in der Norderstedter Zeitung zu lesen war. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu den Dezernenten Bosse und Reinders, die mit deutlich unter 100 000 Euro auskommen. Das Profil letzterer halte ich für deutlich anspruchsvoller als das der drei von der Tankstelle.

Die Bezüge der Führungsriege der ausgelagerten Bereiche Stadtwerke und so weiter sollten veröffentlicht werden. Eine Verweigerung der Zustimmung sollte mit der festen Zusage eines auslaufenden Vertrages belohnt werden.

Um zukünftig Günstlingswirtschaft zu verhindern, sollte alles Führungspersonal der Stadt maximal wie die Dezernenten bezahlt werden oder nach öffentlicher Ausschreibung als Auftragnehmer beschäftigt werden.

Einsparpotential vermutlich 100.000 Euro bis 200.000 Euro.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Sporthalle Falkenberg (am Exerzierplatz) - falsche Heizkörpermontage beheben

node metatags
Energie
Spar-Investition

Mittlere Bewertung

+0,3
Anzahl Wertungen: 184

Sporthalle Falkenberg (am Exerzierplatz), Zuschauerbereich, Herrentoilette: Der Heizkörper ist hier tatsächlich kurz unterhalb der Raumdecke montiert (das heißt, die Unterkante des Heizkörpers befindet sich in etwa auf Augenhöhe!).

Hier werden Heizkosten sinnlos zu nahezu 100% verschleudert. Stellt sich die Frage, wer diesen Bauzustand seitens der Stadt abgenommen hat?

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Seiten

Energie abonnieren