Spar-Investition

Solardächer auf allen öffentlichen Gebäuden anbringen

node metatags
Energie
Spar-Investition

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Auf allen öffentlichen Gebäuden sollten, soweit es bautechnisch machbar ist, Solaranlagen für Warmwasser und Photovoltaik aufgestellt werden. Damit kann der Energiebedarf der jeweiligen Einrichtung zumindest in Teilen abgedeckt werden und die Kosten für Warmwasseraufbereitung und Strom bei den öffentlichen Einrichtungen reduziert werden.

Und die Stadt zeigt sich als Vorbild für die Bürger.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Im Jahr 2000 wurde von der Stadtvertretung beschlossen, jährlich eine Solaranlage zu erstellen. Dieses Ziel wurde ambitioniert angegangen, jedoch wurden einige Planungen aus unterschiedlichen Gründen (bauliche Problematik, negative Wirtschaftlichkeitsberechnung, geänderte Haushaltsplanungen…) geschoben oder verworfen. Zudem kam im Bereich der PV- Anlagen rechtliche Unsicherheit auf. Dies betraf zum einen die steuerlichen Konsequenzen, zum anderen trat die öffentliche Hand, durch die Einnahmen aus der Einspeisevergütung, als Betreiber in „Konkurrenz“ zur privaten Wirtschaft. Auch ein zwischenzeitlicher Versuch Anlagen über private Betreiber bei den Liegenschaften installieren zu lassen führte am Ende nur teilweise zum Erfolg. Hier gab es häufig keinen Konsens bei den vertraglichen Verhandlungen.
Nichts desto trotz wird weiterhin bei Neu- und Anbauten sowie bei Sanierungen immer auch die Installation einer Solaranlage auf Sinn und Machbarkeit geprüft. Hierbei ist die Stadt auch immer bemüht, ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen.
Insbesondere bei den Schulen gibt es jedoch die Problematik, dass die Machbarkeit/ der Sinn durch die Nutzungszeiten (z. B. Ferien) häufig nicht gegeben ist.
Jeder Euro der Stadt bzw. der Bürger kann nur einmal ausgegeben werden. Daher ist bei Investitionen in die CO2-Minderung bzw. energetische Optimierung der Liegenschaften immer die beste/ nachhaltigste Variante zu wählen. In der Gesamtbetrachtung einer Liegenschaft führt dies auch zu anderen Ergebnissen als den angesprochenen Solaranlagen.
Beispiele: Dämmmaßnahmen(Dach, Fassade, Fenster), Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, LED- Beleuchtung, Wärmepumpen…

Anhang:
Liegenschaften der Stadt Norderstedt mit Solaranlagen

Vorhandene Solaranlagen in den Liegenschaften der Stadt Norderstedt:
Ort Art Leistung / Größe Baujahr
OGGS Friedrichgabe Thermie ca. 60 m² 1998
SZ- Süd PV ca. 1 kWp 2001
SZ- Nord PV ca. 30 kWp 2002
Willy- Brandt- Schule PV 5,62 kWp 2002
Jugendlandheim Lemkenhafen Thermie ca. 25 m² 2001/2002
Jugendlandheim Lemkenhafen PV ca. 15 kWp 2001-…
(Diese Anlage wurde sukzessive erweitert; daher keine genauere Baujahrangabe)
Gymn. Harksheide PV ca. 5 kW 2009
Gymn. Harksheide Thermie ca. 23 m² 2011
Bauhof PV 7,2 kWp 2012
Rathaus- Fahrradparkhaus PV 13 kWp 2015
Bauhof PV 36 kWp 2015
11x Not- / Asylunterkünfte Thermie je ca.6 m² 2015/ 2016

Stellungnahme der Verwaltung

Im Jahr 2000 wurde von der Stadtvertretung beschlossen, jährlich eine Solaranlage zu erstellen. Dieses Ziel wurde ambitioniert angegangen, jedoch wurden einige Planungen aus unterschiedlichen Gründen (bauliche Problematik, negative Wirtschaftlichkeitsberechnung, geänderte Haushaltsplanungen…) geschoben oder verworfen. Zudem kam im Bereich der PV- Anlagen rechtliche Unsicherheit auf. Dies betraf zum einen die steuerlichen Konsequenzen, zum anderen trat die öffentliche Hand, durch die Einnahmen aus der Einspeisevergütung, als Betreiber in „Konkurrenz“ zur privaten Wirtschaft. Auch ein zwischenzeitlicher Versuch Anlagen über private Betreiber bei den Liegenschaften installieren zu lassen, führte am Ende nur teilweise zum Erfolg. Hier gab es häufig keinen Konsens bei den vertraglichen Verhandlungen.

Nichts desto trotz wird weiterhin bei Neu- und Anbauten sowie bei Sanierungen immer auch die Installation einer Solaranlage auf Sinn und Machbarkeit geprüft. Hierbei ist die Stadt auch immer bemüht, ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen. Insbesondere bei den Schulen gibt es jedoch die Problematik, dass die Machbarkeit/ der Sinn durch die Nutzungszeiten (z. B. Ferien) häufig nicht gegeben ist.

Jeder Euro der Stadt bzw. der Bürger kann nur einmal ausgegeben werden. Daher ist bei Investitionen in die CO2-Minderung bzw. energetische Optimierung der Liegenschaften immer die beste/ nachhaltigste Variante zu wählen. In der Gesamtbetrachtung einer Liegenschaft führt dies auch zu anderen Ergebnissen als den angesprochenen Solaranlagen.
Beispiele: Dämmmaßnahmen(Dach, Fassade, Fenster), Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, LED- Beleuchtung, Wärmepumpen…

Anhang:
Liegenschaften der Stadt Norderstedt mit Solaranlagen

Vorhandene Solaranlagen in den Liegenschaften der Stadt Norderstedt:
Ort Art Leistung / Größe Baujahr
OGGS Friedrichgabe Thermie ca. 60 m² 1998
SZ- Süd PV ca. 1 kWp 2001
SZ- Nord PV ca. 30 kWp 2002
Willy- Brandt- Schule PV 5,62 kWp 2002
Jugendlandheim Lemkenhafen Thermie ca. 25 m² 2001/2002
Jugendlandheim Lemkenhafen PV ca. 15 kWp 2001-…
(Diese Anlage wurde sukzessive erweitert; daher keine genauere Baujahrangabe)
Gymn. Harksheide PV ca. 5 kW 2009
Gymn. Harksheide Thermie ca. 23 m² 2011
Bauhof PV 7,2 kWp 2012
Rathaus- Fahrradparkhaus PV 13 kWp 2015
Bauhof PV 36 kWp 2015
11x Not- / Asylunterkünfte Thermie je ca.6 m² 2015/ 2016

wird nicht umgesetzt

Rücklagenbildung für öffentliche Gebäude im Haushalt ermöglichen

node metatags
Abgaben, Steuern
Spar-Investition

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In den öffentlichen Haushalten ist nach dem Haushaltsrecht eine Rücklagenbildung für bestimmte Themen so nicht möglich. Deshalb sollte hier die Möglichkeit geschaffen werden, z.B. für die Instandhaltung von öffentlichen Gebäuden, wie z.B. für Schulen, einen Rücklagenfond zu bilden. Dieser müsste natürlich zweckgebunden sein.

Dies gäbe der Stadt die Möglichkeit, ihre Aufgaben zielgerechter durchzuführen und würde der Infrastruktur in Norderstedt gut tun. Solche Maßnahmen könnten nicht nur für Gebäude, sondern z.B. auch für Straßenbaumaßnahmen aufgelegt werden. Sicher kann dies Norderstedt nicht alleine entscheiden. Aber die Stadt könnte sich auf höherer Ebene (kommunal und Land) dafür einsetzten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Wie der Absender selbst angibt, ist eine solche Rücklagenbildung im Haushalt der Stadt haushaltsrechtlich nicht zulässig.

Darüber hinaus müssten die Zuführungen an einen solchen „Rücklagenfond“ im jeweiligen Ergebnisplan als Aufwendungen finanziert werden. Anders als viele andere Städte und Gemeinden gelingt es Norderstedt bisher immer einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Darüber hinaus werden in jedem Haushaltsjahr erhebliche Mittel für die Instandhaltung von Gebäuden und Straßen eingeplant.

Es besteht aber die Möglichkeit, ein sogenanntes „Sondervermögen“ , beispielsweise für die Schulgebäude zu bilden. Über diese Möglichkeit wird der Hauptausschuss in Kürze informiert und gegebenenfalls beraten.

wird teilweise umgesetzt

Bürgerenergiepark als virtuelles Kraftwerk zusammen mit den Stadtwerken einführen

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Energie
Spar-Investition

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Es sollte ein Bürgerenergiepark als virtuelles Kraftwerk basierend auf neuen Energien errichtet werden. Bei diesem Projekt können sich Bürger an der Stromerzeugung durch Finanzmittel beteiligen und werden somit beteiligte Eigner der Anlage. Dabei erfolgt die Betriebsführung durch die Stadtwerke.

Norderstedt erlangt dadurch mehrere Vorteile:
- Stromerzeugung langfristig günstig und sauber
- lokale Stromerzeugung ohne Abhängigkeit von anderen Erzeugern und der Preisentwicklung
- Bürger, die lokal investieren und damit z.B. ihre Altersvorsorge aufbessern können
- Die Stadtwerke behalten nicht nur die Rolle des Betreibers und Versorgers für die Bürger, sondern können bei entsprechender Dimensionierung der Anlage durch den Verkauf überflüssigen Stroms Einnahmen für die Stadt generieren.

Zum virtuellen Kraftwerk siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Kraftwerk

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Wohnmobil-Stellplatz am Stadtpark, Arriba oder Ulze einrichten

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Wirtschaft, Tourismus
Spar-Investition

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-0,1
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Meines Wissens gibt es noch keinen Stellplatz für Womos (Wohnmobile) in Norderstedt – trotz seiner 75.000 Einwohner und „einer Idee voraus“.

o Die Lage nahe der A7 ist günstig für Zwischenübernachtungen (Quick Stop).
o Die Lage ist günstig hinsichtlich Stadtparkbesuch, sowie Einkaufsmöglichkeiten.
o Ein Eintrag in den Stellplatzführern vom „ADAC“, „Bordatlas“ und „Promobil“ wäre für Norderstedt eine zusätzliche kostenlose Werbung.
o Der Wohnmobilmarkt boomt, auch dieses Jahr wieder Allzeithoch bei den Verkaufszahlen von 28.000 Neuzulassungen.
o Eine Stellplatzgebühr ließe sich gut mit einem Badbesuch im Arriba koppeln mit ermäßigtem Eintritt oder Restaurantbesuch.
o Eine Einrichtung durch 3 bis 5 markierte, kostenlose Flächen wäre in der ersten „Beobachtunsphase“ schnell installiert.
o Sollte das Angebot angenommen werden, kann über Stromversorgung und Ver- und Entsorgung des Wassers nachgedacht werden.

Wir würden gerne auf die Frage nach einem Stellplatz in Norderstedt von auswärtigen Campern nicht auf die Holstentherme mit 30 kostenlosen Plätzen verweisen, sondern auf einen Norderstedter Platz.

Standorte könnten Stadtpark, Arriba oder hinter dem Vitaliaärtzehaus an der Ulze sein.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Weitere Straßenbeleuchtung auf LED umstellen

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Energie
Spar-Investition

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+0,9
Anzahl Wertungen: 182

Es sollten weitere Straßen (wie Bunsengang) mit LED-Lampen ausgestattet werden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Es ist geplant, die vorhandene Straßenbeleuchtung in der Stadt Norderstedt weiter zu sanieren und somit auf eine ökonomische und ökologische Verbrauchstechnik (LED- und/oder Kompaktleuchtstofftechnik) umzustellen.

Zur besseren Veranschaulichung der heutigen Situation wird darauf hingewiesen, dass sich in der Stadt Norderstedt zur Ausleuchtung öffentlicher Straßen, Wege und Plätze (ausgenommen der öffentlichen Einrichtungen, Gebäude, Schulen, Sporthallen, Rathaus, P+R-Anlagen, Kindergärten etc.) ca. 9.000 Beleuchtungskörper (= Lichtpunkte) befinden.

Seit Mitte 2012 findet eine kontinuierliche Umrüstung ebendieser öffentlichen Straßenbeleuchtungsstandorte statt. Allerdings erfolgt die Umrüstung primär an Standorten, an denen eine völlig veraltete Technik besteht oder dringender Sanierungsbedarf (zum Beispiel Holzansatzmasten, Quecksilberdampftechnik, schadhafte Anlagen) gegeben ist. Allein hierfür hat die Stadt Norderstedt schon rund 1,5 Millionen € investiert. Die Straße Bunsengang gehört zurzeit noch nicht zu den dringenden Sanierungsabschnitten.

Für den Doppelhaushalt 2018/2019 sind weitere Investitionen (120.000 € für jedes Haushaltsjahr) eingeplant. Zudem wurden Finanzmittel in gleicher Höhe für die Folgejahre eingeworben.

in Planung

Straßenbeleuchtung abschalten im Gronaustieg, Alsterstieg

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Energie
Spar-Investition

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-0,3
Anzahl Wertungen: 180

Bitte die Straßenbeleuchtung abschalten. Sie beleuchtet überwiegend das Innere der zu großen und ungepflegten Bäume anstatt ihren Zweck "Beleuchtung der Straßen" zu erfüllen. Nicht nur Besucher, auch die Fahrer der Rettungswagen haben Schwierigkeiten, die Hausnummern an den abzweigenden Stichstraßen zu erkennen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Taxi-Drohnen ersetzen Bodenverkehr (fast)

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Verkehr, Bus, Bahn
Spar-Investition

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-1,4
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Norderstedt könnte 5.000 dieser Drohnen anschaffen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/testbetrieb-von-ta...

Dafür könnten alle Gemeinde- und Nebenstraßen sowie Rad- und Fußwege abgeschafft werden. Außerdem würden 90% der Vorschläge hier entfallen. Eine echte win-win Situation...

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Grünflächenpflege: Online-Plattform könnte Kontrolle durch Anwohner ermöglichen

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Grünflächen
Spar-Investition

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+0,2
Anzahl Wertungen: 175

Die Pflege durch die beauftragte Unternehmen erfolgt sehr unregelmäßig und oft lange überhaupt nicht, obwohl i.d.R. ein fester Rhythmus vereinbart wurde. Trotzdem werden der Stadt die Kosten in Rechnung gestellt. Könnte man nicht ein entsprechendes Online-Portal einrichten, wo die Unternehmen ihre durchgeführten Maßnahmen an öffentlichen Grünflächen entsprechend (z.B. täglich) erfassen können.

Ein entsprechendes Frontend zur Erfassung könnte durch hilfsbereite Schüler im Rahmen von Projekten, oder durch die Stadtwerke erfolgen und die Kontrolle durch die Anwohner bzw. punktuell durch die Stadt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Radverkehr neu regeln auf der Berliner Allee, Kohfurth

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Verkehr, Rad, Fuß
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+0,5
Anzahl Wertungen: 179

Der Radverkehr auf der Berliner Allee / Kohfurth muss dringend neu geregelt werden. Entlang der Straße läuft nur ein einseitiger Radweg auf Seite Herold Center (in Gegenrichtung mit "Radfahrer Frei" zur Benutzung freigegeben). Supermärkte (Lidl, Edeka, Aldi) auf der anderen Seite sind nur über die Straße erreichbar.

Die bisherige Regelung schafft ein hohes Unfallrisiko für Radfahrer und Fußgänger.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Das Herstellen einer Radverkehrsanlage ausreichender Qualität (StVO) in der Berliner Allee ist eine Maßnahme aus dem rechtskräftig beschlossenen Lärmaktionsplan 2013-2018.

Es ist vorgesehen, einen Radfahrstreifen auf der Westseite der Berliner Allee anzulegen. Am 15.06.17 wurde die Vorplanung erstmalig dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr vorgestellt und sollte dort zur Grundlage für die weitere Umsetzung gemacht werden. Die Politik bat um erste Lesung.

Am 20.07.2017 billigte der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr unter einer Voraussetzung die vorgestellte Vorplanung für die Markierung eines Radfahrstreifens auf der Berliner Allee und machte diese zur Grundlage für die weiteren Planungsschritte und deren Umsetzung: Die Anwohnerinnen und Anwohner müssen in einer Informationsveranstaltung beteiligt werden. Dies erfolgt nun am 18.09.2017 im Coppernicus-Gymnasium. Anschließend werden die Ergebnisse dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr vorgestellt.

in Planung

Kluge Industrieansiedlung fortführen. Lob für die EgNo.

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Wirtschaft, Tourismus
Spar-Investition

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+0,5
Anzahl Wertungen: 178

Die Palette der zuziehenden Unternehmen zeigt mit wenigen Ausnahmen (Foodlogistik) eine sehr vernünftige Abwägung der Faktoren Verkehrsaufkommen, Emissionsarmut, Arbeitsplätze, Gewerbesteueraufkommen und Flächenbedarf.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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