Kreisel Friedrichsgaber Weg Ecke Horst-Embacher-Allee bauen
Nr. 1317 | Norderstedter Bürger |
Kreisverkehr an der Einmündung Friedrichsgaber Weg Ecke Horst-Embacher-Allee einrichten.
Nr. 1317 | Norderstedter Bürger |
Kreisverkehr an der Einmündung Friedrichsgaber Weg Ecke Horst-Embacher-Allee einrichten.
wessi |
Einen Wohnmobilstellplatzes einrichten hinter dem Vitaliaärtzehaus an der Ulze. Die Investitionen würden sich mit Sicherheit in relativ kurzer Zeit amortisieren. Der Stellplatz müsste natürlich durch Hinweisschilder kenntlich gemacht werden.
Nr. 1269 | Stefano |
Durch die Eingemeindung von Tangstedt und Henstedt-Ulzburg würde der Wirtschaftsstandort ausgebaut und die Bürgerzahl würde erhöht.
Nr. 1266 | Stefano |
Den Glashütter Markt neu beleben, modernisieren, neue Geschäfte und mehr Parkflächen schaffen. Zum Beispiel das Autohaus verlagern oder die Wiese gegenüber nutzen.
Nr. 1173 | Mondschein |
Freie und Open Source Software in öffentlichen Einrichtungen einsetzen und weiterentwickeln. Vernetzung, Förderung und Unterstützung von Open Source Projekten aktiv vorantreiben. Ausschließlichen Einsatz von offenen Formaten und Standards im Datenaustausch anstreben.
Zum Beispiel schlage ich für den Austausch von Office-Dokumenten als Standardformat OpenDocument vor. Es gibt viele gute Beispiele für den gelungenen Wechsel.
Nr. 1152 | juergen.bauer |
Mir ist aufgefallen, dass auf Spielplätzen entlang des Parkweges zum Rantzauer Forst (parallel In der großen Heide) mehrere Bänke erneuert worden sind. Die alten Bänke hätte man gut wieder verwenden können; sie waren wesentlich besser als die wenigen, die noch im Forst Rantzau vorhanden sind. Die meisten Bänke im südlichen Teil des Forstes sind sowieso zusammengebrochen und nicht zu benutzen. Aber vielleicht sollen im Forst auch demnächst neue Bänke aufgestellt werden?
Nr. 1139 | Thomas Thedens |
Mehr Rücklagen für Schulgebäude
Höhere Rücklagen für die Erhaltung von Schulgebäuden schaffen, um z.B. teure Folgeschäden zu vermeiden. Denn wenn die Gebäude nicht, oder nur unzureichend gepflegt und instand gehalten werden, steigen die Kosten für diese Maßnahmen in der Folgezeit.
Und da die Stadt Norderstedt als Schulträger ohnehin verpflichtet ist, die Gebäude in Takt zu halten, sollte man über diesen Vorschlag nachdenken. Kosten für die Gebäude-Instandhaltung entstehen sowieso, ist nur die Frage, ob mehr oder weniger. Und das Einsparpotenzial durch "zeitnahe" Gebäudepflege könnte man dann gegebenenfalls für andere Projekte nutzen.
Nr. 1109 | NoMi |
Ich finde, dass unsere öffentlichen Gebäude grundsätzlich mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet werden sollen. Diese Idee ist nicht neu (siehe unten).
Beim zukünftigen Fahrradparkhaus wurde durch einen Vorschlag der GEEN GruppeErneuerbareEnergienNorderstedt im Stadtplanungsausschuß von den Politikern dies unterstützt. Noch in diesem Jahr wird auf dem Dach des Parkhauses so eine Anlage installiert. Eine Photovoltaikanlage auf dem neuen Rechenzentrum der Stadtwerke wurde letztes Jahr im Stadtwerkeausschuss abgelehnt. Begründung: Das Dach würde diese zusätzliche Last nicht tragen! Also die Bitte an alle Politiker, doch schon bei der Planung so eine Anlage mit vorzusehen!
Folgende Zeilen waren in der NZ vom 20.11.2000 zu lesen: Alle öffentlichen Gebäude in Norderstedt sollen in den nächsten Jahren mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Das sieht ein Beschluss des Umweltausschusses vor, den die Stadtvertreter in ihrer nächsten Sitzung bestätigen sollen. Hintergrund der Initiative: Die Stadt will mit gutem Beispiel vorangehen und die Bürger animieren, sich Strom und Wärme von der Sonne liefern zu lassen. Außerdem wollen Politiker und Verwaltung dem ehrgeizigen Ziel näher kommen, den Ausstoß des Klimakillers Kohlendioxid bis zum Jahr 2010 um die Hälfte zu reduzieren.
Warum wurde dieser gute Beschluss nicht umgesetzt?
http://www.abendblatt.de/archiv/2000/article204377281/Solaranlagen-auf-a...
Nr. 1052 | NoMi |
Das Gebrauchtwarenhaus sollte seine Produkte im Internet anbieten. Ähnlich wie es Amazon macht aber natürlich viel kleiner.
Viele Leute bestellen heute ihre Sachen Online und daher sehe ich hier die Chance, dass Hempels und damit die Stadt davon profitiert und es zu einem Geschäft werden kann. Derzeit ist es ja ein Minus-Geschäft wie jeder weiß!
Nr. 1048 | NoMi |
Schulgebäude in Norderstedt und wahrscheinlich auch andere öffentliche Gebäude sind energetisch in einem schlechten Zustand. Die Stadt hat extra einen Klimaschutzmanager eingestellt, der sich wahrscheinlich vornehmlich um die Gebäude der Bürger dieser Stadt kümmert.
In einem Gespräch mit dem Leiter des Gymnasiums Harksheyde im letzten Jahr ging es um die eventuelle Nutzung von Dachflächen für eine Bürgersolaranlage. Er hat davon abgeraten und eine energetische Sanierung der Gebäude als dringlicher erachtet.
Norderstedt möchte bis 2030 klimaneutral werden. Wie sieht denn dafür die Planung und das entsprechende Konzept aus?