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Mülltrennung mit Sammelstellen einführen

node metatags
Zusätzliche Themen
Spar-Investition

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Technisch wäre eine Mülltrennung an einem Sammelort möglich. Entsprechende "Verwerter-Firmen" könnten sich dort bedienen!

Fangen wir erst einmal mit dem Rest- und Verpackungsmüll an, damit der Bürger wenigstens in einer Sache von dieser unklugen Beschäftigung bezüglich der Mülltrennung befreit wird. Innovationsdenken - verbunden mit Investitionen - in die Zukunft, minimiert Kosten für alle.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Tageslicht nutzen mittels Lichtleitern

node metatags
Energie
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Oft muss in öffentlichen Gebäuden aber auch in Büros und Geschäften tagsüber Licht eingeschaltet werden, weil es sonst zum Arbeiten zu dunkel wäre. Gut wäre es, wenn stattdessen Tageslicht genutzt werden könnte. Das spart Strom und ist auch für den Menschen besser.

Möglich ist dies mit Lichtleitern aus Glasfasern oder Lichtrohren und Heliostaten. Beispiele siehe:
http://www.bba-online.de/Fachartikelansicht/32334521/Sonne-im-Rohr.html

Sinnvoll wäre dies zum Beispiel für das Rathausgebäude einschließlich der Bücherei oder für die Arkaden in der Rathausallee. Dort ist es oft auch am Tage sehr düster.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Straße Harckesheyde nachhaltiger reparieren - Pflastersteine entfernen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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An der Stelle zum Schulweg gibt es einen gepflasterten Bereich. An der Stelle Richtung Osten, bricht an diesem Übergang der Asphalt regelmäßig raus, weil sich die Pflastersteine gesenkt haben. Diese wurde notdürftig repariert.

Ich denke, solange das Problem nicht behoben wird, werden wir dort in Zukunft weitere Schäden erleben. Das Problem ist die Absenkung der Pflastersteine. Diese müssten meiner Meinung wieder auf das Niveau des Asphalts gebracht werden. Besser wäre meiner Meinung nach, die Pflastersteine zu entfernen und durch Asphalt zu ersetzen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Weg zu engerieeffizienter Stadtbeleuchtung weiterbeschreiten

node metatags
Energie
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Die Stadt Norderstedt hat schon viel getan, um die Beleuchtung energieeffizienter zu gestalten. Das spart auf Dauer Geld und nützt der Umwelt. Der Weg sollte unbedingt weiter beschritten werden. Noch nicht umgestellte Lampen sollten umgestellt werden. Ggf. kann ab einer bestimmten Zeit die Helligkeit gedimmt werden. Das ist besser, als jede zweiter Lampe auszuschalten und spart das gleiche. Auch könnten die Lampen (wenn noch nicht geschehen) auf Fernwartung umgestellt werden (z.B. per Power-Line). Die Lampen müssten dann nicht den ganzen Tag zur Kontrolle anbleiben. Defekte Lampen könnten zeitnah ersetzt werden, was auch der Sicherheit dient.

Weiter Ideen finden sich in einer Themen-Sammlung des Umweltministeriums
(http://www.berliner-e-agentur.de/sites/default/files/uploads/pdf/sammlun...)

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Es ist geplant, die vorhandene Straßenbeleuchtung in der Stadt Norderstedt weiter zu sanieren und somit auf eine ökonomische und ökologische Verbrauchstechnik (LED-, Kompaktleuchtstoff- und/oder Induktionstechnik) umzustellen. Im Jahre 2012 hat die Stadt Norderstedt dafür rund 660.000 € investiert und 220.000 € Fördermittel erhalten. In 2013 investierte die Stadt Norderstedt rund 400.000 € und erwartet 50.000 € Förderzuschuss.

In den Doppelhaushalt 2014/2015 sind weitere Investitionen (200.000€ / 180.000 €) eingeplant. Insofern wird dieser Vorschlag bereits umgesetzt (bzw. alle beschriebenen Vorteile sind bekannt und werden in der Verwaltung erfolgreich angewendet). 
(Fachamt: Amt 60, Fachausschuss: Umweltausschuss)

in Umsetzung

Mehr Biogas aus Klärschlamm gewinnen

node metatags
Energie
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+0,3
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Das Fraunhofer Institut hat ein Hochlastfaulungsverfahren entwickelt. Vorteile sind unter anderem kürzere Verweilzeiten (Kapazität reicht länger aus), höherer Abbaugrad (das heißt weniger Schlamm bleibt übrig also weniger Kosten für Entsorgung), mehr Biogas (=höhere Einnahmen.

http://www.igb.fraunhofer.de/content/dam/igb/de/documents/broschueren/En...

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Intelligente Ampelschaltungen einführen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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+1,3
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Den Vorschlag Ampeln bei wenig Verkehr abzuschalten (Nr 447) würde ich gerne erweitern:
Mit heutiger Technik muss es möglich sein, dass Verkehrsflüsse optisch oder elektronisch erkannt werden.

Es muss also auch möglich sein, Ampeln so zu programmieren, dass die Fahrtrichtung aus der keine Fahrzeuge kommen 'rot' ist und die Fahrtrichtung mit Verkehr (Dauer) 'grün' ist. Sicherlich wird das nicht an allen Ampeln gehen, aber bestimmt an allen Nebenampeln.
Nichts ist unsinniger, als an einer Kreuzung angehalten zu werden und es ist weit und breit kein querendes Fahrzeug zu finden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Seit 1997 werden in Norderstedt die Ampeln abhängig vom Verkehr gesteuert. Außerdem wird der Busverkehr durch Ampelschaltungen beschleunigt.

In verkehrsschwachen Zeiten, das heißt am späten Abend und nachts, sind die Ampeln vollverkehrsabhängig geschaltet. Die Ampeln stehen dann in der Hauptrichtung auf Grün. Wird über Schleifendetektoren in der Nebenrichtung ein Fahrzeug erkannt, erhält die Nebenrichtung Grün. Diese Steuerung mindert Wartezeiten erheblich. Fußgänger und Radfahrer müssen die Anforderungstaster an der Ampel benutzen, um Grün zu erhalten.

Tagsüber sind die Ampeln teilverkehrsabhängig gesteuert . Dies ist notwendig, um eine Grüne Welle zu erreichen. Hierbei ist zu beachten, dass eine Grüne Welle immer nur für eine Fahrtrichtung angeboten werden kann.

Die Ampeln auf der Rathausallee sind für eine Grüne Welle geschaltet. Die Grüne Welle wird aber durch die Busanforderung und Beschleunigung vom und zum Zentralen Omnibus-Bahnhof (ZOB) Norderstedt Mitte unterbrochen.

Da insbesondere die Ampel am ZOB mit ihren versetzten Zufahrten nicht sehr leistungsfähig ist, entstehen bei viel Verkehr Staus. Das gilt insbesondere an Donnerstagen. Die Staubildung liegt nicht an der Steuerung, sondern an der Lage des Knotens ZOB Norderstedt Mitte. (Fachamt: Amt 62, Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr zur Beratung)

wird teilweise umgesetzt

Rückbau von Spielplätzen

node metatags
Grünflächen
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Da das Thema Ganztagsbetreuung in Kindergärten und Schulen immer weiter voranschreitet und viele Mitbürger regen Gebrauch davon machen, könnte man ja einige städtische Spielplätze - vor allem die in Wohngebieten - zurückbauen und begrünen.

Da immer mehr Kinder ganztägig in Einrichtungen betreut werden, wo alles vorhanden ist, was Spaß und Freude macht, kann man bedenkenlos einige kaum genutzte Spielplätze abbauen.

Die Ersparnis der Wartung und Pflege ist immens hoch:
-Wöchentliche Entleerung der Müllbehälter auf dem Spielplatz und aufheben von achtlos weggeworfenem Müll.
-Monatliche Kontrolle der Sicherheit der Spielgeräte und Instandsetzungsarbeiten.
-Polizeieinsätze aufgrund von Ruhestörung durch betrunkene randalierende Jugendliche.

Da kommt auf den zahlreich überflüssig gewordenen Spielplätzen in Norderstedt eine beträchtliche Summe zusammen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr Kreisel als Ampeln einrichten

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
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Mehr Kreisel als Ampeln einrichten, damit der Berufsverkehr besser läuft.

Hinweise aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in heynoon ergänzt:
Ich bin der Meinung, dass man noch mehr Kreisel bauen sollte als Ampeln. Das beste Beispiel ist die neue Ampel an der Kreuzung Friedrichsgaber Weg / Kösliner Weg. Seit die Ampel dort in Funktion ist, steht der Verkehr in den Hauptzeiten auf einigen 100 Metern.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der Vorschlag wurde in ähnlicher Form bereits zum Bürgerhaushalt 2011 (Vorschlag 129, Bewertung 1,13) eingebracht und wird bereits weitgehend befolgt.
Die Stellungnahme der Verwaltung lautete wie folgt:
Kreisverkehre sind beampelten Kreuzungen häufig vorzuziehen. Insbesondere ist der Unterhalt wesentlich kostengünstiger. In den vergangenen Jahren wurden in Norderstedt eine Reihe von Kreisverkehren gebaut. Darüber hinaus sind weitere im Bau oder in Planung. Grundsätzlich wird bei jedem Neubau oder Ausbau von Straßen geprüft, ob Kreisverkehre eingerichtet werden können. Allerdings sind Kreisverkehre aufgrund des Flächenbedarfs manchmal baulich nicht möglich und auch verkehrstechnisch nicht immer die beste Lösung. So können zum Beispiel Verkehrsströme mit einem Kreisverkehr nicht gesteuert werden und bei vielen Linksabbiegern sind Kreisverkehrsplätze ungünstig.

Stellungnahme der Verwaltung

Der Vorschlag wurde bereits zum Bürgerhaushalt 2012-13 eingebracht und wird durch die Verwaltung berücksichtigt.

Zum Thema „Kreisverkehre“ ist grundsätzlich festzustellen, dass sich in der Stadt Norderstedt Kreisverkehre ohne Ampeln hinsichtlich Verkehrsfluss und Sicherheit ausnahmslos bewährt haben.

Seit Einführung der Kreisverkehre überwiegen die zahlreichen Vorteile (zum Beispiel: Reduzierung der Unterhaltungskosten, Verstetigung des Verkehrs bei gleichzeitiger Geschwindigkeitsreduzierung, hohe Akzeptanz bei allen Nutzern/innen, uneingeschränkte Befürwortung der Polizei Norderstedt durch die Erhöhung der Verkehrssicherheit). Dieses  sind maßgebliche und überzeugende Argumente, die bereits in der Vergangenheit und auch heute umso mehr die Grundlage für entsprechende Entscheidungen bilden.

Nach allem gibt es jedoch auch Bereiche, die sich nicht für einen Kreisverkehr eignen.

Kreisverkehre haben einen größeren Flächenbedarf als mit Ampeln geregelte Kreuzungen. Wenn die Flächen nicht bereit stehen (zum Beispiel private Grundstückseigentümer sind nicht zum Verkauf bereit oder es befinden sich Gebäude innerhalb des erforderlichen Kreiseldurchmessers, die nicht entfernt werden können), ist die „Kreisellösung“ manchmal nicht zu verwirklichen.

Ein Kreisverkehr regelt den Verkehrsfluss selbstständig und erhöht die Leistungsfähigkeit aller angeschlossenen Straßen gleichmäßig. Hier kann und sollte nicht durch Ampeln Einfluss genommen werden, weil dies kontraproduktiv und unwirtschaftlich ist. Das bedeutet aber auch, dass gerade bei unterschiedlichem Verkehr auf den zufließenden Straßen (Einmündungen) nicht mehr eingegriffen werden kann. Auch kann der Busverkehr nicht beschleunigt werden. 
Deshalb werden im Zuge aller Straßenplanungen alle möglichen Varianten für Kreuzungen untersucht und bewertet.
Sind beispielsweise bei einem Kreisverkehr Staus zu erwarten, die bei einer Ampel nicht auftreten, bietet sich die „Kreisellösung“ nicht an. Gleiches gilt für den umgekehrten Fall.

Unter diesen Voraussetzungen wurden in den letzten Jahren viele Kreuzungen in Norderstedt zu Kreisverkehren erfolgreich umgestaltet. Hierzu gehören: Marommer Straße, Falkenbergstraße, Buchenweg, Langenharmer Weg und Rugenbarg.  
Zudem wird demnächst die Kreuzung Langenhorner Chaussee / Ohechaussee / Schleswig-Holstein-Straße (Knoten Ochsenzoll) zu einem  Kreisverkehr mit integrierter Tunnellösung umgebaut.

Ferner werden drei weitere Kreisverkehre errichtet: (Friedrichsgaber Weg / Rantzauer Forstweg + Berliner Allee / Ochsenzoller Straße + Tannenhofstrasse / Achternfelde / Ochsenzoller Straße).

Kommentar:
Der Vorschlag wurde in ähnlicher Form bereits zum Bürgerhaushalt 2011 (Vorschlag 129, Bewertung 1,13) eingebracht und wird bereits weitgehend befolgt.

Die Stellungnahme der Verwaltung lautete wie folgt:
Kreisverkehre sind beampelten Kreuzungen häufig vorzuziehen. Insbesondere ist der Unterhalt wesentlich kostengünstiger. In den vergangenen Jahren wurden in Norderstedt einige Kreisverkehren gebaut. Darüber hinaus sind weitere im Bau oder in Planung. Grundsätzlich wird bei jedem Neubau oder Ausbau von Straßen geprüft, ob Kreisverkehre eingerichtet werden können. Allerdings sind Kreisverkehre aufgrund des Flächenbedarfs manchmal baulich nicht möglich und auch verkehrstechnisch nicht immer die beste Lösung. So können zum Beispiel Verkehrsströme mit einem Kreisverkehr nicht gesteuert werden und bei vielen Linksabbiegern sind Kreisverkehrsplätze ungünstig. (Fachamt: Amt 60, Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr)

wird umgesetzt

Hotline für defekte, fehlgeschaltete Laternen, Ampeln usw. einrichten

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Ordnung, Sicherheit
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Um defekte Laternen, Ampeln, Hindernisse und ähnliches zu melden, hätte ich gerne eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse DICK UND FETT.

Diese sollte ständig veröffentlicht werden, zum Beispiel in Noa4, Werbeblättern...

Hinweise der Verwaltung
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Wertstofftonnen von der Stadt statt Gelber Sack

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Zusätzliche Themen
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Wie der Name Wertstoffe schon sagt, sind Wertstoffe noch etwas Wert, aber nur wenn sie getrennt gesammelt werden. Im Restmüll verursachen sie nur zusätzliche Kosten. Die Sammlung von Verpackungen mit dem Grünen Punkt greift zu kurz, da diese nur ein Teil der Wertstoffe erfasst. Außerdem sind die Beutel zu dünn und der Müll verteilt sich, wenn z.B. Tiere die Beutel aufreißen oder zu starker Wind weht. Besser wären daher Wertstofftonnen für alle Wertstoffe.
Ich weiß, dass dies bereits überlegt wird. Ich möchte aber das Thema hier gerne nochmal zur Diskussion stellen um die Stadt in dem Vorgehen zu bestärken.

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