2019

Radfahren auf der falschen Seite ahnden, insbesondere in der Rathausallee

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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-0,1
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Mehr Kontrollen gegen das Radfahren auf der falschen Seite durchführen. In der BRD haben wir immer noch Rechtsverkehr! Das gilt insbesondere in der Rathausallee.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Bürger-App einführen

node metatags
Zusätzliche Themen
kostenneutral

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+0,7
Anzahl Wertungen: 212

Einführung einer ‘Bürger’-App für Smartphones damit Norderstedter direkt Missstände der Stadtverwaltung mitteilen können.

Viele der hier eingereichten Vorschläge sprechen alltägliche Probleme in der Stadt an, der Bedarf und die Bereitschaft zur Mitteilung ist also gegeben. Die Stadt sollte endlich in eine zeitgemäße Kommunikation mit Ihren Bürgern eintreten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Im Zuge des neuen Internetauftritts (Relaunch am 13.08.2019) werden auch neue Kommunikationsmöglichkeiten erarbeitet. Eine Stadtapp ist in Planung.

Stellungnahme der Verwaltung

Im Zuge des neuen Internetauftritts (Relaunch am 13.08.2019) werden auch neue Kommunikationsmöglichkeiten erarbeitet. Eine Stadtapp ist in Planung.

in Planung

Blitzer am Friedrichsgaber Weg aufstellen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

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-0,5
Anzahl Wertungen: 207

Es sollte ein Blitzer für beide Fahrtrichtungen am Friedrichsgaber Weg in Höhe Buschweg aufgestellt werden. Hier wird gern zu schnell gefahren, so dass diese Massnahme effektiv die Sicherheit erhöht und ansonsten Einnahmen für die Stadt erzeugt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Buslinien auf E-Busse umstellen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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+0,2
Anzahl Wertungen: 212

Die Buslinien sollten nur an Betreiber vergeben werden, die diese Linien dann mit E-Bussen betreiben werden. Mehr tun für unser Klima!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Toilettenhaus am Nordportbogen errichten

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,2
Anzahl Wertungen: 204

Immer wieder trifft mich der Schlag am Nordportbogen. Diese Straße wird seit vielen Jahren als Übernachtungsmöglichkeit für Fernfahrer genutzt. Alle Fahrer sind sehr nett und ich gönne ihnen auch die Pause vom ganzen Herzen. Nur die Toilettengänge sind Ekel erregend. Es wird einfach in die Natur gekackt. Klopapier drauf und fertig. Die machen es ja nicht aus Spaß.

Deshalb wünsche ich mir ein Toilettenhaus mit fließendem Wasser für die Reinigung hinterher.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradquerung Langenharmer Weg/Ulzburger Str. vorsehen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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+0,2
Anzahl Wertungen: 210

Die vorgesehene und noch nicht abgeschlossene Regelung für den Fahrradverkehr an der Kreuzung Langenharmer Weg/Ulzburger Str. ist kompliziert und wird weder den Fahrrad- noch den Autofahrern gerecht. Es werden Gefahrensituationen geschaffen, die gerade für weniger erfahrene Verkehrsteilnehmer (Kinder, Senioren) unnötig und nicht hinnehmbar sind.

Es sollte wie früher eine Nutzung der Fußgängerquerungen (Ampelregelung) auch für den Fahrradverkehr vorgesehen werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Miepreise durch einfachere Bauvorschriften senken

node metatags
Zusätzliche Themen
kostenneutral

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+0,2
Anzahl Wertungen: 209

Zum Thema Mietpreise: Es müssten die Bauvorschriften vereinfacht werden, damit auch günstiger gebaut werden kann. Die Standards kann sich der Normalbürger kaum noch leisten. Und das treibt die Mieten mit in die Höhe!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Nutzung der Radstraße Coppernicusstr. besser kennzeichnen

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
kostenneutral

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-0,1
Anzahl Wertungen: 201

Die Nutzung für Radfahrer auf dem Fußweg, der parallel verläuft entziehen, zum Schutze der älteren Mitbürgern vor sehr vielen Fahrradrüpeln. Auch sind die Mütter mit ihren Kleinkindern sehr gefährdet. Ich bin selbst ein Opfer eines E-Bikers geworden und der Hinweis auf die tolle Fahrradstrasse hat IHN nicht interessiert. Vielleicht hilft ein Fahrradsymbol auf der Abbiegung zur F-straße um Radfahrer auf die Straße zu bringen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Bessere ÖPNV-Verbindung in Richtung Flughafen schaffen

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,5
Anzahl Wertungen: 207

Ich würde mir eine bessere und schnellere Verkehrsanbindung mit dem ÖPNV von Norderstedt Mitte in Richtung Flughafen wünschen. Bislang ist das immer mit Umsteigen verbunden (Auto etwa 15 Minuten; Bahn/Bus etwa 30 bis 40 Minuten). Könnte man auch mit dem Nordport und IKEA verbinden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.
Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.
Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich ca. 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die u. a. genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist z. B. hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.
Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden. Für vereinzelte Besuche des Flughafens (Urlaub), lohnt sich nicht die Einführung einer neuen Busverbindung.
Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (Mitte) und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der o. g. Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von ca. 200T€ im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.
Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten- Nutzeneffektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.
Daher kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Jede neue Bus-Direktverbindung, die zusätzlich eingeführt wird, muss mit erheblichen weiteren Zusatzkosten refinanziert werden. Diese Finanzmittel sind bisher nicht im Haushaltsplan der Stadt Norderstedt vorgesehen und müssten zusätzlich eingestellt werden.

Ungeachtet dessen wurde eine Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (U1/AKN) und dem Flughafen Hamburg (S1) bereits geprüft und als nicht realisierbare unwirtschaftliche Maßnahme vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) abgelehnt.
Zur Begründung kann hierzu ausgeführt werden, dass sich heute an allen Haltestellen in Norderstedt täglich ca. 17.000 Fahrgäste befinden, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Im gesamten HVV-Bedienungsgebiet werden kontinuierlich Befragungen und Fahrgasterhebungen durchgeführt, die u. a. genauen Aufschluss über Herkunfts- und Zielorte bringen. Aus diesen Analysedaten ist z. B. hervorgegangen, dass 35 Fahrgäste aus Norderstedt täglich ihr Ziel am Flughafen-Hamburg haben.

Der Flughafen Hamburg kann heute aus Norderstedt kommend bereits mit relativ direkten Bus- und Bahnlinienführungen erreicht werden. Für vereinzelte Besuche des Flughafens (Urlaub), lohnt sich nicht die Einführung einer neuen Busverbindung.

Die Einführung einer Bus-Direktverbindung zwischen Norderstedt (Mitte) und dem Flughafen Hamburg müsste als grenzüberschreitende Maßnahme von beiden Kommunen finanziert werden. Es wäre (von dem Hintergrund der o. g. Bedarfe) mit einem Defizitausgleich von ca. 200T€ im Jahr für die Stadt Norderstedt zu rechnen. Eine entsprechende Summe müsste auch von der Stadt Hamburg aufgebracht werden.

Diese Maßnahme ist aufgrund des zu geringen Kosten- Nutzeneffektes nicht empfehlenswert und wurde deshalb bereits von den politischen Entscheidungsträgern der Städte Hamburg und Norderstedt nicht zur Umsetzung beschlossen.
Daher kann dieser Vorschlag nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

Straßenbau - Straßen nutzbar halten

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Verkehr, Auto, LKW
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+0,4
Anzahl Wertungen: 203

Alle Straßen sind Eigentum der Stadt Norderstedt. Darum ist die Stadt verpflichtet, diese für alle Bürger nutzbar zu erhalten. Einheitlich für Fußgänger, Radfahrer, Rollstuhlfahrer, PKW, LKW, Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr ohne Bürgersteig, ohne Fahrradweg, ohne Parkbuchten für alle Nebenstraßen in Norderstedt. Bitte mit einem Straßenbelag ohne Schlaglochbildung. Alle Bürger wären glücklich, wenn die Stadt dieses ohne Beteiligung der Grundstückseigentümer ausführt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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