Verursacher an Stelle der Anwohner mit Beiträgen für den Straßenerhalt belegen.
Nr. 1585 | penny |
Die Verursacher sollen an Stelle der Anwohner mit Beiträgen für den Erhalt der Straßen belegt werden.
Nr. 1585 | penny |
Die Verursacher sollen an Stelle der Anwohner mit Beiträgen für den Erhalt der Straßen belegt werden.
Nr. 1584 | penny |
Jeder Neubau, alle Erdarbeiten, egal ob von der Stadt oder durch Bauherren veranlasst, hat auf der Straße Spuren hinterlassen, die Straße sieht aus, wie eine Pizza.
Von diesen Verursachern sollte man eine Umlage kassieren, statt Jahre später die Anwohner abzukassieren.
Nr. 1583 | penny |
Beispiel Alter Kirchweg: Etwa 300 m Radfahrerstreifen wurden auf Wunsch von Herrn Jungbluth (ADFC) von der Ecke Ulzburger Str. bis zur Tankstelle auf die Straße gepinselt. Die Straße ist für so etwas viel zu schmal! Der Fußweg ist jedoch breit genug für Räder und Fußgänger. Auf der anderen Straßenseite gibt es weder einen Radweg noch einen Fahrradstreifen. Gegenverkehr (besonders Busse!) und Radfahrer ist nicht möglich. Das gibt ordentlich Herzklopfen.
Mein Vorschlag: Streifen entfernen, wieder eine Mittellinie auf die Straße malen, in Norderstedt gut sichtbare Radwege von den Fußwegen abzwacken, wie in der "guten alten Zeit".
Nr. 1582 | Abes8491 |
Geile Idee. Teure Fahrradständer an der Flaniermeile Ulzburger Straße aufzubauen, welche pro Stück mehrere Tausend Euro kosten und nun die Idee einzubringen, dass diese teuren Ständer wieder entfernt werden sollen, um neue Parkplätze zu erschaffen.
Wieso verbrennen wir die Steuergelder nicht einfach beim nächsten Osterfeuer oder so. Hat dann den gleichen Sinn! Da das Abbauen und neue Parkplätze erschaffen ja auch wieder Geld kosten würde. Aber wir haben es ja!
Nr. 1581 | Abes8491 |
Anstelle einer guten Straße wie die Ulzburger Straße aufzureißen sollte unser Bauamt mal besser hinsehen. Der alte Kirchenweg ist von der Beschaffenheit ein No-Go im Gegensatz zur Ulzburger Straße.
Wer will den auf dem Stück Rathausallee Langenhamer Weg irgendwann mal flanieren? Totaler Unsinn! Seit diese Straße gesperrt ist, ist nur noch Chaos in Norderstedt was Autofahren angeht!
Man hat das Gefühl, dass in manchen Ämtern bevor was geplant wird, nicht mal nachgedacht wird, sondern einfach gemacht wird.
Mona |
Wann will Norderstedt endlich sein marodes Straßennetz in Ordnung bringen. Die Segeberger Chaussee ist in einem fürchterlichen Zustand. So wie viele andere Straßen auch.
Nr. 1579 | Knur |
Installation eines Verkehrspiegels um das Abbiegen vom Lütjenmoor in die Ochsenzoller Straße sicherer zu machen. Durch die Bäume ist die Sicht in die Ochsenzoller Straße stark behindert.
Nr. 1578 | REINHARD |
Die Straße Alter Heidberg ist eine Ausweichstraße geworden, durch die Sperrung der Ulzburger Straße. Was ok ist.
Da die Autofahrer sie aber nicht als Tempo 30 Zone befahren, könnte die Stadt Norderstedt hier ein kleines Vermögen verdienen.
Nr. 1577 | Mandy Fischer |
In der Straße Am Böhmerwald auf Höhe Schulzentrum Süd (Spielplatzheim Ossenmoor) ist deutlich überhöhte Geschwindigkeit an der Tagesordnung, da diese Strecke als Abkürzung für die Ampel Poppenbüttler Straße/Segeberger Chaussee genutzt wird.
Hier sollte mal gelasert oder geblitzt werden und falls nötig auch ein fester Blitzer installiert werden.
Nr. 1576 | Mandy Fischer |
Die Kreuzung Böhmerwald, Fasanenweg, Heidehofring ist sehr unübersichtlich. Der Rechts-vor-Links-Verkehr wird häufig von den Verkehrsteilnehmern (Autos und Fahrräder) die den Böhmerwald entlang fahren ignoriert, aber richtig gefährlich wird es erst dadurch, dass man nicht einmal im Kreuzungsbereich ausweichen kann, da dort ebenfalls geparkt wird (die 5m-Regel wird ignoriert).
Um den Kreuzungsbereich übersichtlicher zu gestalten, so dass man Autos und Fahrräder die von rechts kommen zumindest sehen kann und damit Platz genug ist, damit zwei Autos aneinander vorbei kommen, sollte das Parken im Kreuzungsbereich verboten werden.