Stadtpark: Radfahren bei Veranstaltungen verbieten
Nr. 1565 | Heini |
Das Fahradfahren bei Veranstaltungen im Stadtpark muss verboten werden. Für Fußgänger ist es "Lebensgefährlich"!!!!
Nr. 1565 | Heini |
Das Fahradfahren bei Veranstaltungen im Stadtpark muss verboten werden. Für Fußgänger ist es "Lebensgefährlich"!!!!
Nr. 1564 | Holger |
Für ein besseres optisches Erscheinungsbild der Stadt sollten die Strom- und Verteilerkästen von Graffiti gereinigt werden.
Nr. 1563 | carsten-bhn |
Um mehr Sicherheit für die Radfahrer vor dem Autoverkehr zu erhalten, muss die Kombination Auto und Fahrrad auf Straßen zurück gebaut werden. Sicherer ist, Fuß- und Radverkehr vom Autoverkehr zu trennen!
Zum Beispiel: Ein Kind fährt unsicher und schwankt hin und her, und ein Auto kann nicht mehr ausweichen... Schon ist es passiert. Auch breitere Fahrradspuren neben den Autospuren bringen wenig.
Nr. 1562 | carsten-bhn |
50 bis 100 Prozent Rabatt auf alle HVV Abbokarten und Einzelkarten mit dem Sozialpass einführen.
Nr. 1561 | Neo112 |
Achternfelde ist von den Besuchern des Herold-Centers zugeparkt. Eine Parkausweispflicht würde hier Abhilfe schaffen. In der Königsberger Straße und in der Garstedter Feldstraße ist es möglich, also warum nicht auch Achternfelde?
Nr. 1560 | orest73 |
Alle Ampeln, die durch eine Induktionsschleife geschaltet werden, sollen entsprechende Hinweisschild bekommen. Es ist nicht immer klar, ob eine Ampel durch Induktionsschleife oder zeitgesteuert geschaltet wird. Es spart Zeit und sorgt für weniger CO2.
Beispiel: Quickborner Str. Ecke Ulzburger Str. (vorhanden), Quickborner Str. (Richtung Ulzburger Str.) Ecke Beim Umspannwerk. (nicht vorhanden), Beim Umspannwerk Ecke Kohtla-Järve-Str. (nicht vorhanden).
Nr. 1558 | Physiker |
Lärm mindern durch Verringerung der Höchstgeschwindigkeit von derzeit 50 km/h auf 30 km/h im nördlichen Teilbereich der Straße Rugenbarg (ab der Ohechaussee bis zur Kita Spielhaus Kunterbunt).
Hintergrund:
Wir Anwohner des nördlichen Teiles der Straße Rugenbarg und dessen angrenzende Straßen leiden unter Verkehrslärm, welcher zum einen durch Straßenverkehr an der Ohechaussee, zum anderen durch den Flugzeugverkehr und eben am Rugenbarg durch Straßenverkehr entsteht.
Der Straßenverkehrslärm im nördlichen Teil der Straße Rugenbarg zeichnet sich häufig durch aufheulende Motorengeräusche aus, die beim Beschleunigen zwischen den zahlreichen „Hindernissen*“ hervorgerufen werden. Fahrzeuge bremsen vor den Hindernissen ab und beschleunigen für eine kurze Strecke wieder auf 50km/h, um dann wieder „in die Eisen zu gehen“ u.s.w. Dieser Lärm ist absolut unnötig!
Mit einer Reduktion der Höchstgeschwindigkeit in diesem Bereich auf 30km/h würden die starken Motorengeräusche reduziert. Neben den Geräuschen durch Beschleunigung ist die Durchfahrt von Fahrzeugen auch mit konstantem Tempo von 50km/h sehr lärmintensiv. Eine Geschwindigkeitsreduktion wäre also auch in diesem
Sinne lärmreduzierend.
Da der Verkehrsfluss, wie oben beschrieben, i.d.R. ohnehin nicht stetig stattfindet, hat die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit keinen signifikanten Einfluss auf den Verkehrsfluss. Vermutlich wird der Verkehrsfluss sogar verbessert.
*Hindernisse bzw. Stellen, an denen sich der Verkehr entlang der Straße Rugenbarg verzögert (von Süden nach Norden. Gesamtstrecke nur etwa 600 m):
1. Hol- und Bringverkehr an der Ein- und Ausfahrt zur Kita Spielhaus Kunterbunt
2. Verkehr an der Ein- und Ausfahrt zur Straße Schilfgrund
3. Verkehr an den zwei Ein- und Ausfahrten des hochfrequentierte Edeka
4. Rot-Phasen der Fußgänger-Ampel an der Kreuzung Hirtenstieg
5. Verkehr an der Kreuzung zum Hirtenstieg/Binsenstieg
6. Parkende Autos nördlich der Kreuzung Hirtenstieg in südlicher Fahrtrichtung.
7. Verkehr an der Ein- und Ausfahrt zur Shell Tankstelle
8. Verkehr an der Kreuzung zur Tarpenbekstraße
9. S-Kurve am nördlichen Anfang der Straße Rugenbarg lässt baulich kaum mehr als 30 km/h zu.
Der Appell an die Stadt ist, wie oben aufgeführt, die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit entsprechend anzuordnen. Die Umsetzung ist kostenneutral, abgesehen von dem Aufstellen der benötigten Verkehrsschilder.
Danke von den Anwohnern des Rugenbarg und dessen angrenzenden Nebenstraßen!
Nr. 1557 | bowlen25 |
Radwege überprüfen und teilweise neu pflastern, Übergänge rollbar machen auch für Gehwagen etc.
Nr. 1556 | Stefano |
Es soll die Kreisfreiheit geprüft werden. Was macht der Kreis für Norderstedt? Was zahlt Norderstedt dafür? Pro und Contra, Kosten und Nutzen für Kreisangehörigkeit versus Kreisfreiheit zusammenstellen.
Nr. 1555 | Stefano |
Aus dem Wege-Zweckverband der Gemeinden des Kreises Segeberg (WZV) austreten.
In eigener Regie machen, einen eigenen Hof haben und unabhängig werden.