2019

Markierung Tempo 30 Zone im Bereich Schillerstr. erneuern

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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Die Kennzeichnung der "30er Zone" im Bereich Schillerstraße, Gottfried-Keller-Straße, Am Sood, Siedlerweg, Sandweg - muss erneuert werden und zusätzliche sichtbare Hinweise enthalten. Kindergärten und Schulen machen es dringend erforderlich.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Polizeistation in geplante Mehrfamilienhäuser in Glashütte integrieren

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Zusätzliche Themen
kostenneutral

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Die Stadt Norderstedt plant Mehrfamilienhäuser zu bauen, und zwar auf dem Gelände der ehemaligen Freiwilligen Feuerwehr Glashütte (Segeberger Chaussee). Gleichzeitig wird die Verlegung der Polizeistation Ost, Müllerstrasse 2a erwogen.

Aus mehrfach geschilderten Gründen (meine Korrespondenz mit OB Roeder/F. Schüttler und der Polizei Norderstedt liegt jeweils dort vor) schlage ich vor, dort im Zuge der Bauplanungen auch die dann "neue Polizeistation" zu integrieren. So können alle für eine moderne Polizeistation vorgeschriebenen Voraussetzungen/ Vorschriften berücksichtigt und gewiss kostengünstiger umgesetzt werden, als wenn diese Massnahmen in umliegenden Einkauszentren (deren Umgestaltung auch bereits diskutiert wird) durchgeführt werden.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass diese Planungen nicht vom Innenministerium Schleswig-Holstein unterstützt werden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Pflaster

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Wenn mal wieder Pflaster gelegt werden soll - uns das ist dringend vor dem Rathaus - bitte eine andere Firma, die jetztige kann das nicht. Und das ist teurer! Derjenige, der das Pflaster zu verantworten hat sollte mal mit dem Rollator dort drüber laufen müssen.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Stadtpark: Gebührenpflichtiges Parken einführen

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doppelt

Der Parkplatz am Stadtpark sollte Gebührenpflichtig sein, vielleicht zumindest am Wochenende. Gerade dann ist er regelmäßig überfüllt. Auf der anderen Seite fährt der Bus viel zu selten (40 Minuten Takt am Sonntag) ist dann überfüllt und natürlich auch gebührenpflichtig (Fahrkarte).

Mit dem Auto ist es also kostenlos, mit dem ÖPNV unattraktiv. Daran muss etwas geändert werden, um das Verkehrsbild in Norderstedt zu ändern.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Lampen im Rathaus ausschalten

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Anliegen an Amt senden

Wieso müssen bei strahlendem Licht draußen und drinnen die Lampen im Rathaus eingeschaltet sein? Die Bürger sind keine Trottel, sie können selbst auch aufmerksam sein.

Man denkt: "Die paar Lampen", aber es ist ein Dauerzustand und die falsche Gesinnung und darauf kommt es an.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Stopp Laubsauger auf öffentlichen Flächen

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Grünflächen
kostenneutral

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Stopp sofort für die unerträglichen Laubsauger. Sie machen viel Lärm, töten die restlichen Kleintiere und brauchen viel Energie um sinnlose Arbeit zu tun mit Luftverpestung. Und es muss auch noch bezahlt werden. Zwei arbeiten, einer guckt zu. Die Stadt hat doch Vorbildfunktion.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr Busse

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Ich hatte selber mal Schwindel im Bus und wenn der dann noch überfüllt ist, kann man Ängste bekommen, z.B. ohnmächtig zu werden. Auch deshalb müssen mehr Busse eingesetzt werden, damit jeder einen Sitzplatz bekommt und sich sicher fühlt. Menschenwürdige Beförderung für alle 24 Std/Tag

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Busse häufiger fahren lassen

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Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

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Fahrdichte des ÖPNV - hier Busse - erhöhen, damit die Bürger eher bereit sind, auf eigene Transportmittel zu verzichten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich nicht über eine Takterhöhung von Busbedienungen entscheiden – Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.
Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.
Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).
Der zuständige Kreis Segeberg und Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben sich aber mit diesem Verbesserungsvorschlag beschäftigt und kommen einvernehmlich zu dem Ergebnis, dass der gesamte ÖPNV in der Stadt Norderstedt die Busse nicht dringt häufiger fahren müssen, da in Norderstedt bereits ein überdurchschnittlich komfortables ÖPNV-Angebot (10-20-40-Minuten Taktstandard) besteht, welches natürlich auch finanzierbar bleiben muss. Im Vergleich dazu verkehren z. B. in Neumünster die Busse in der Regel nur alle 40 bis 60 Minuten (auch zu den Hauptverkehrszeiten).
Der Bus- und Bahn-ÖPNV in der Stadt Norderstedt weist einen Erschließungsgrad von ca. 90 % auf. Diese Tatsache bestätigt das hohe Niveau im öffentlichen Personen-Nahverkehr und lässt keinen Rückschluss auf einen akuten Handlungsbedarf zu.
Insbesondere für das – zusätzlich über die Jahre von der Stadt Norderstedt gewünschte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt und zwischen der Hamburger Hochbahn und der Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus- und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit ca. 750.000,00 € im Jahr, welches seit 2019 ebenfalls vom Kreis voll finanziert wird.
Der Kreis Segeberg finanziert im Jahr für das Norderstedter-Bus-ÖPNV-Angebot Kosten von über 4,5MIO€. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.
Die Kosten für den gesamten Kreis-ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzer/-innen des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von ca. 50 %, die sich alle Partner im HVV-Tarifbereich teilen müssen.
Zusammenfassend kann dieser Vorschlag daher mittelfristig nicht umgesetzt werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich nicht über eine Takterhöhung von Busbedienungen entscheiden – Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.

Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.

Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).
Der zuständige Kreis Segeberg und Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben sich aber mit diesem Verbesserungsvorschlag beschäftigt und kommen einvernehmlich zu dem Ergebnis, dass der gesamte ÖPNV in der Stadt Norderstedt die Busse nicht dringt häufiger fahren müssen, da in Norderstedt bereits ein überdurchschnittlich komfortables ÖPNV-Angebot (10-20-40-Minuten Taktstandard) besteht, welches natürlich auch finanzierbar bleiben muss. Im Vergleich dazu verkehren z. B. in Neumünster die Busse in der Regel nur alle 40 bis 60 Minuten (auch zu den Hauptverkehrszeiten).
Der Bus- und Bahn-ÖPNV in der Stadt Norderstedt weist einen Erschließungsgrad von ca. 90 % auf. Diese Tatsache bestätigt das hohe Niveau im öffentlichen Personen-Nahverkehr und lässt keinen Rückschluss auf einen akuten Handlungsbedarf zu.

Insbesondere für das – zusätzlich über die Jahre von der Stadt Norderstedt gewünschte und über das Bus-Grundversorgungsangebot des Kreises hinausgehende – Leistungsspektrum wurde eine vertragliche Regelung zwischen Kreis und Stadt und zwischen der Hamburger Hochbahn und der Stadt abgeschlossen. Der Defizitausgleich für alle Zusatzmaßnahmen im Bus- und Bahn-ÖPNV beträgt zurzeit ca. 750.000,00 € im Jahr, welches seit 2019 ebenfalls vom Kreis voll finanziert wird.

Der Kreis Segeberg finanziert im Jahr für das Norderstedter-Bus-ÖPNV-Angebot Kosten von über 4,5MIO€. Die Fahrpreiseinnahmen sind hierbei ebenfalls bereits berücksichtigt.

Die Kosten für den gesamten Kreis-ÖPNV werden durch Fahrpreiseinnahmen nur zur Hälfte refinanziert. Damit besteht bereits heute eine Bezuschussung der Fahrpreise (für alle Nutzer/-innen des Angebotes im Großbereich des HVV) in Höhe von ca. 50 %, die sich alle Partner im HVV-Tarifbereich teilen müssen.

Zusammenfassend kann dieser Vorschlag daher mittelfristig nicht umgesetzt werden.

andere zuständig

Mehr tote Tiere am Straßenrand

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Stadt unzuständig

Es sind immer wieder tote Tiere am Straßenrand zu sehen wegen Raserei wohl Nachts.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Die Auto Show Nord wiederbeleben

node metatags
Kultur, Theater
Einnahme

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Anzahl Wertungen: 223

Jedes Jahr treffen sich zahlreiche Oldtimer-Fahrzeuge auf der Seepromenade im Stadtpark. Der Gegenwart und Zukunft bleibt aber der Auftritt nach einer politischen Entscheidung bis heute verwehrt. Mit welcher Begründung?

Die Politik sollte ihre Haltung überdenken. Die Zeiten haben sich geändert. Viele suchen nach mobilen, umweltfreundlichen Alternativen. Der Stadtpark könnte der Schauplatz für den Blick in die Zukunft sein. Mehr Markttransparenz auf kleiner Fläche geht nicht. Die Auto Show Nord sollte wiederkehren in einem neuen Gewand.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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