2019

Parkverbot für die Harckesheyde einführen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,1
Anzahl Wertungen: 206

Seit Jahren ist es ein Ärgernis und auch ein Gefahrenschwerpunkt, wenn man mit dem Auto von der Schleswig-Holstein-Str. kommend in Richtung Westen unterwegs ist. Die rechte Spur ist meistens zugeparkt (Firma Miles) und man muss somit die linke Spur (Linksabbiegerspur) nutzen. Dies ist sehr gefährlich! Hinweise im Rathaus wurden positiv bewertet und liegen seit Monaten dort vor doch gebracht hat es nichts!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Name für neue Verbindungsstrasse oder Verlängerung der Oadby and Wigston Str.

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Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

Mittlere Bewertung

-0,6
Anzahl Wertungen: 205

Ich schlage vor, die derzeitige Verlängerung der Oadby and Wigston Str. und somit die Anbindung an die Lawaetzstr., in Dr. Friedrich Jungheinrich Str. zu benennen. Die Firma Jungheinrich ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Arbeitgeber und auch Steuerzahler in dieser Stadt und ich würde dies als eine besondere Geste der Stadt gegenüber dem Unternehmen empfinden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Bildungshaus fertig stellen

node metatags
Bildung
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,1
Anzahl Wertungen: 201

Unbedingt und schnellstmöglich fertig stellen. Dazu neben dem Festsaal am Falkenberg auf der Fläche der Kulturstiftung ein Probenhaus für die Orchester und Amateurtheater bauen.

Vielleicht sollten die 900.000 Euro, die angeblich für das Jubiläumsfest zum 50. Geburtstag der Stadt ausgegeben werden können, obgleich ein halbes Jahr vor Festbeginn namhafte Künstlerinnen und Künstler ausgebucht sein dürften, in diese Projekte fließen. Außerdem muss unbedingt die neue, von Schleswig-Holstein anerkannte Berufsfachschule für Musical finanziell unterstützt werden. Das käme auch Norderstedts Image zugute.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrberechtigung für Radfahrer einführen

node metatags
Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

Ich bin auch Fahrradfahrer und mache auch nicht alles richtig,aber sehr viele Radfahrer fahren wie sie wollen und haben keine Ahnung von der Straßenverkehrsordnung obwohl sie Straßenverkehrs Benutzer sind.Sie zahlen für Ihre ,vielleicht tollen Radwege keine Steuern,fahren in verkehrte Richtungen,fahren bei Roten Ampeln,fahren mitten auf der Straße, obwohl ein Radweg da ist und halten den PKW Verkehr auf, dann werden noch ältere Rolli Benutzer angepöbelt.

Die Radfahrer müssten auch eine Berechtigung machen. Die Eltern bringen schon Ihren Kindern verkehrtes Fahren bei. Für verkehrtes Fahren, müssen sie eine Ordnungsstrafe zahlen. Ich hoffe, daß sich die dummen Radfahrer mal schlau machen.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Verkehrssicherheit verbessern! Verkehrsspiegel aufstellen Falkenberstr. Ecke Kirchenstieg

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,1
Anzahl Wertungen: 205

Es gibt in Norderstedt einige Straßen, Ausfahrten, wo die Sicht sehr schlecht ist. Sei es duch die Lage oder parkende bzw. kreuzende Autos. Als Beispiel ist hier die Falkenberstr./ Kirchenstieg anzumerken. Hier gibt es gleich zwei Punkte, wo beide Merkmale zutreffen.

Das Aufstellen von Spiegeln zur Einsicht könnte hier schon eine sehr große HIlfe sein. Der Aufwand wäre nicht groß, aber es würde Abhilfe schaffen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Seniorengerechten Wohnraum schaffen mit Quartiersmanagement nach dem Bielefelder Modell

node metatags
Soziales, Integration
Ausgabe

Mittlere Bewertung

+0,5
Anzahl Wertungen: 214

Norderstedt hat im Norden mit die höchsten Mieten. Es fehlen bezahlbare Wohnung, gerade für die Generation 60+. Die Oberbürgermeisterin hat erklärt, dass die Sicherung einer bedarfsgerechten Wohnraumversorgung in unserer Stadt eine Schlüsselaufgabe für die kommenden Jahre sein wird. Die Wohnungswünsche und Bedarfe von Senioren gehen auch teilweise über die reine Wohnungsversorgung und spätere Pflege hinaus. Erfreulicherweise gibt es bereits Angebote größerer örtlicher Wohnungsunternehmen für Senioren. Diese Angebote reichen absolut nicht aus, um zukünftige Bedarfe zu decken und vor allen Dingen den Wünschen nach einem selbstbestimmten und bezahlbaren Wohnen und Leben gerecht zu werden.

Die alleinige Überlassung von attraktiveren Grundstücken in Norderstedt an renditeorientierten Investoren, die den Wohnraum ohne Beteiligungsprozesse und damit ohne Berücksichtigung der Wohnwünsche der Menschen bauen, kann nicht das Ziel sein. Das Bielefelder Modell, mit dem quartiersbezogenen Ansatz ist erfolgreich in vielen Kommunen umgesetzt worden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der demographische Wandel und die damit verbundenen Entwicklungen und Bedarfe stellen insbesondere Kommunen vor große Herausforderungen.
Die quartiersbezogene Entwicklung von Neubau- und. Sanierungsmaßnahmen hat das Ziel Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen. Aktuell sind bereits folgende Projekte in der Realisierung bzw. in der Planung:
• Am Exerzierplatz entsteht zurzeit ein neues Quartier, welches nicht nur geförderten Wohnraum beinhaltet, sondern auch 84 seniorengerechte Wohnungen mit Anbindung an einen Pflegedienst sowie 12 Apartments in einer Wohngruppe für selbstbestimmtes Wohnen. Das Quartiersmanagement soll die Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen, um eine Gemeinschaft zu formen.
• In der Ulzburger Straße/ Rüsternweg entsteht eine Wohnanlage, die Seniorinnen und Senioren das selbstbestimmte Leben im Alter im eigenen Wohnraum auch bei steigendem, individuellen Unterstützungsbedarf ermöglichen soll.
Um die Bedarfe und Bedürfnisse von älteren Bürger/innen – über das Wohnen und die Pflege hinaus – zu erfassen und hieraus die Angebotslandschaft weiterentwickeln zu können, hat die Stadt Norderstedt 2018 in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) die Altenhilfeplanung begonnen, und hierbei auf die Partizipation von Senior/innen einen besonderen Fokus gelegt. Die Ergebnisse werden im 4. Quartal 2019 vorgestellt.

Stellungnahme der Verwaltung

Der demographische Wandel und die damit verbundenen Entwicklungen und Bedarfe stellen insbesondere Kommunen vor große Herausforderungen.

Die quartiersbezogene Entwicklung von Neubau- und. Sanierungsmaßnahmen hat das Ziel Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen. Aktuell sind bereits folgende Projekte in der Realisierung bzw. in der Planung:

• Am Exerzierplatz entsteht zurzeit ein neues Quartier, welches nicht nur geförderten Wohnraum beinhaltet, sondern auch 84 seniorengerechte Wohnungen mit Anbindung an einen Pflegedienst sowie 12 Apartments in einer Wohngruppe für selbstbestimmtes Wohnen. Das Quartiersmanagement soll die Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen, um eine Gemeinschaft zu formen.

• In der Ulzburger Straße/ Rüsternweg entsteht eine Wohnanlage, die Seniorinnen und Senioren das selbstbestimmte Leben im Alter im eigenen Wohnraum auch bei steigendem, individuellen Unterstützungsbedarf ermöglichen soll.
Um die Bedarfe und Bedürfnisse von älteren Bürger/innen – über das Wohnen und die Pflege hinaus – zu erfassen und hieraus die Angebotslandschaft weiterentwickeln zu können, hat die Stadt Norderstedt 2018 in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) die Altenhilfeplanung begonnen, und hierbei auf die Partizipation von Senior/innen einen besonderen Fokus gelegt. Die Ergebnisse werden im 4. Quartal 2019 vorgestellt.

in Planung

Modernisierung Radweg und Lärmschutz Poppenbütteler Str.

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

Mittlere Bewertung

-0,2
Anzahl Wertungen: 208

Entfernung der Erdwälle in der Poppenbütteler Str. Dann durch Lärmschutzwände ersetzen, um Erstellung von Fuß- und Radwegen zu ermöglichen, welche den Gestzen und Verwaltungsverordnungen entsprechen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Straßenbenutzungsgebühr einführen als Ersatz für Straßenausbaukostenbeteiligung für Grundstücksbesitzer

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Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

Mittlere Bewertung

-0,8
Anzahl Wertungen: 206

Für Grundstücksbesitzer ist es unerträglich für hohe Straßenausbaukosten herangezogen zu werden, während der Verursacher ungeschoren davon kommt.

Mein Vorschlag:
Jeder Autofahrer soll eine Straßenbenutzungsgebühr von 10 € pro Monat zahlen, damit die Anliegergebühren entfallen können.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

ÖPNV statt Auto - Umstieg durch preiswerte Ticket fördern

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Verkehr, Bus, Bahn
kostenneutral

Mittlere Bewertung

+0,6
Anzahl Wertungen: 222

Der Autoverkehr wird durch viele Neuanmeldungen in Norderstedt unerträglich. Die Verkehrszählungen haben ergeben, dass der meiste Verkehr durch Fahrten innerhalb der Stadt verursacht wird.

Um dem entgegenzuwirken muss der ÖNV mehr genutzt werden und dafür preisgünstiger sein. Vorschlag:
Jahreskarte für Fahrten innerhalb Norderstedt: 50 €
Kinder bis 15 Jahre: 10 €
Vorteil: Auto bleibt stehen, Straßenbelag wird geschont und Ausbaukosten werden gesenkt.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich keinen eigenen Bus-Tarif einführen – Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.
Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist.
Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).
Der zuständige Kreis Segeberg hat zusammen mit dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV für die Freie und Hansestadt Hamburg) bereits mehrfach zu entsprechenden Wünschen (eine kreisangehörige Stadt hätte gerne ihr eigenes Tarifsystem) Stellung bezogen und lehnt die Einführung von ÖPNV-Stadttickets (somit auch für Norderstedt) vollends ab.
Zur Begründung führen der Kreis und die Stadt Hamburg aus, dass die Einführung eines individuellen Stadttarifs (z. B. in der Stadt Norderstedt) der vorhandenen Preisbildungssystematik im Tarifgroßraum (Hamburg und im Kreisgebiet) zuwiderlaufen und zudem ein für kurze und mittlere Reiseweiten seit Jahrzehnten bewährtes Zahlgrenzsystem zerstört würde.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Stadt Norderstedt kann rechtlich keinen eigenen Bus-Tarif einführen. Dieser Vorschlag ist daher nicht umsetzbar.

Zur Erklärung:
Die Bestellung und Bereitstellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre im Kreis Segeberg erfolgt nach Maßgabe des Gesetzes über den ÖPNV in Schleswig-Holstein nur durch den Kreis und nicht durch die kreisangehörigen Städte, da diese Aufgabe gesetzlich in die alleinige Zuständigkeit der Kreise übertragen ist. Die Stadt Norderstedt betreibt daher weder ein eigenes Busliniennetz, noch einen Bus-Fuhrpark, sondern ist Teil des ÖPNV-Grundversorgungsangebotes des Kreises Segeberg (und befindet sich innerhalb des HVV-Tarifgroßbereiches).

Der zuständige Kreis Segeberg hat zusammen mit dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV für die Freie und Hansestadt Hamburg) bereits mehrfach zu entsprechenden Wünschen (eine kreisangehörige Stadt hätte gerne ihr eigenes Tarifsystem) Stellung bezogen und lehnt die Einführung von ÖPNV-Stadttickets (somit auch für Norderstedt) vollends ab.

Zur Begründung führen der Kreis und die Stadt Hamburg aus, dass die Einführung eines individuellen Stadttarifs (z. B. in der Stadt Norderstedt) der vorhandenen Preisbildungssystematik im Tarifgroßraum (Hamburg und im Kreisgebiet) zuwiderlaufen und zudem ein für kurze und mittlere Reiseweiten seit Jahrzehnten bewährtes Zahlgrenzsystem zerstört würde.

andere zuständig

Wahlhelfer

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Unbewertbar weil: 
Anliegen an Amt senden

Wahlhelfer sollen da wählen können, wo sie eingesetzt sind.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

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