2019

Bauvorschriften vereinfachen, um billiger bauen zu können

node metatags
Ordnung, Sicherheit
kostenneutral

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+0,2
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Es müssten die Bauvorschriften vereinfacht werden, damit auch günstiger gebaut werden kann. Die Standards kann sich der Normalbürger kaum noch leisten. Und das treibt die Mieten mit in die Höhe!

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Garstedter Umgehungsstraße errichten

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,3
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Garstedt braucht dringend ein Umgehungsstraße. Jeden Morgen steht man im Stau. Die Umgehungsstraße sollte von der Odsby and Wigston Straße ab gehen und parallel zur Autobahn gehen. Sie sollte dann die Straße „Halloh queren und an der Ohechaussee enden.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Fahrradwege nicht auf der Straße errichten

node metatags
Verkehr, Rad, Fuß
kostenneutral

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+0,6
Anzahl Wertungen: 230

Ich bin 81 Jahre alt und noch immer mit dem Fahrrad aktiv. Die Radwege auf die Straße zu verlegen, ist keine gute Idee, denn der Mindestabstand der Autos beim Überholen der Radfahrer wird nie !!! eingehalten. Das Risiko für Unfälle ist also sehr groß.

Noch schlimmer sind die Radwege, die teils auf der Straße und teils auf dem
Radweg folgen. An Ampelschaltungen kommt es häufig zu Unaufmerksamkeiten der abbiegenden Autos.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Vorschlag wird zur Kenntnis genommen, kann aber nicht pauschal umgesetzt werden.
Zur Begründung und Erläuterung:
Die Errichtung von Fahrradwegen ist ein kontrovers diskutiertes Thema in- und außerhalb Norderstedts. Bisher hat die Stadt Norderstedt nur einmal einen Fahrradweg (im Zuge einer Straßenumbaumaßnahme) auf die Straße verlegt. Dies im Bereich eines 30 km/h Bereiches auf der Ulzburger Straße. Befürworter dieser Verkehrsführung sprechen von einer erhöhten Sicherheit, durch das „Gesehen werden vom Autoverkehr“. Gegner dieser Führung des Radverkehrs halten dies für unsicher und unkomfortabel.
Die Unfallstatistiken sprechen derzeit eher für die Führung im Sichtfeld des Autoverkehrs als für Radwege im Seitenraum mit schlechter Sichtbeziehung. Wobei darauf hingewiesen wird, dass auch baulich abgesetzte Radwege „sicher“ sind, wenn diese beidseitig vorhanden sind und dabei so hergestellt werden, dass die Sichtbeziehung von den Kraftfahrzeugführenden zu den Radfahrenden sehr gut ist. Insbesondere der besonders häufige Unfall zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und rechts abbiegenden Kraftfahrern soll durch die Führung des Radfahrers direkt vor den Augen des Kraftfahrers vermieden werden. Noch als Steigerung der Sicherheit empfiehlt die ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen des Bundes) die Führung des Radfahrers im Knotenpunkt zwischen der Kraftfahrzeug-rechtsabbiegespur und der Kraftfahrzeuggeradeausspur. Eben jene Einrichtung wird jedoch von vielen besonders kritisch betrachtet.
Die Kompromisslösungen, zwischen dem Radverkehr direkt auf der Straße und des baulich angelegten Radweges, sind der Radfahrstreifen und der Schutzstreifen. Radfahrstreifen sind extra für den Radverkehr angelegte Asphaltfahrbahnen die von der KFZ-Fahrbahn durch eine durchgezogene Linie abgetrennt ist. Schutzstreifen sind auf der KFZ-Fahrbahn „gestrichelte“ Bereiche, die von Kraftfahrern nur bei Notwendigkeit mitbenutzt werden sollen.
Auch innerhalb der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist die Führung des Radverkehrs ein kontrovers diskutiertes Thema. Unabhängig davon, welche Präferenz man persönlich auch haben mag, alle Radverkehrsanlagen die richtliniengerecht eingerichtet sind oder hergestellt werden, sind sichere Verkehrseinrichtungen. Dies gilt bundesweit und kann inzwischen statistisch belegt werden.
Daher wird bei jeder neuen Planung, die Entscheidung über die Art und Wahl der Radverkehrsführung individuell abgewogen. Verschiedene richtlinienkonforme Möglichkeiten werden dabei stets dargestellt und im Rahmen von Bürgerbeteiligungen, Fachstellenbeteiligungen und politischen Entscheidungen, am Ende ausgewählt.
Die mit Abstand häufigste Unfallursache im Radverkehr stellt allerding bis heute das Radfahren, entgehen der Fahrtrichtung dar.

Stellungnahme der Verwaltung

Vorschlag wird zur Kenntnis genommen, kann aber nicht pauschal umgesetzt werden.

Zur Begründung und Erläuterung:
Die Errichtung von Fahrradwegen ist ein kontrovers diskutiertes Thema in- und außerhalb Norderstedts. Bisher hat die Stadt Norderstedt nur einmal einen Fahrradweg (im Zuge einer Straßenumbaumaßnahme) auf die Straße verlegt. Dies im Bereich eines 30 km/h Bereiches auf der Ulzburger Straße. Befürworter dieser Verkehrsführung sprechen von einer erhöhten Sicherheit, durch das „Gesehen werden vom Autoverkehr“. Gegner dieser Führung des Radverkehrs halten dies für unsicher und unkomfortabel.

Die Unfallstatistiken sprechen derzeit eher für die Führung im Sichtfeld des Autoverkehrs als für Radwege im Seitenraum mit schlechter Sichtbeziehung. Wobei darauf hingewiesen wird, dass auch baulich abgesetzte Radwege „sicher“ sind, wenn diese beidseitig vorhanden sind und dabei so hergestellt werden, dass die Sichtbeziehung von den Kraftfahrzeugführenden zu den Radfahrenden sehr gut ist. Insbesondere der besonders häufige Unfall zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und rechts abbiegenden Kraftfahrern soll durch die Führung des Radfahrers direkt vor den Augen des Kraftfahrers vermieden werden. Noch als Steigerung der Sicherheit empfiehlt die ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen des Bundes) die Führung des Radfahrers im Knotenpunkt zwischen der Kraftfahrzeug-rechtsabbiegespur und der Kraftfahrzeuggeradeausspur. Eben jene Einrichtung wird jedoch von vielen besonders kritisch betrachtet.

Die Kompromisslösungen, zwischen dem Radverkehr direkt auf der Straße und des baulich angelegten Radweges, sind der Radfahrstreifen und der Schutzstreifen. Radfahrstreifen sind extra für den Radverkehr angelegte Asphaltfahrbahnen die von der KFZ-Fahrbahn durch eine durchgezogene Linie abgetrennt ist. Schutzstreifen sind auf der KFZ-Fahrbahn „gestrichelte“ Bereiche, die von Kraftfahrern nur bei Notwendigkeit mitbenutzt werden sollen.

Auch innerhalb der haupt- und ehrenamtlichen Stadtverwaltung ist die Führung des Radverkehrs ein kontrovers diskutiertes Thema. Unabhängig davon, welche Präferenz man persönlich auch haben mag, alle Radverkehrsanlagen die richtliniengerecht eingerichtet sind oder hergestellt werden, sind sichere Verkehrseinrichtungen. Dies gilt bundesweit und kann inzwischen statistisch belegt werden.

Daher wird bei jeder neuen Planung, die Entscheidung über die Art und Wahl der Radverkehrsführung individuell abgewogen. Verschiedene richtlinienkonforme Möglichkeiten werden dabei stets dargestellt und im Rahmen von Bürgerbeteiligungen, Fachstellenbeteiligungen und politischen Entscheidungen, am Ende ausgewählt.

Die mit Abstand häufigste Unfallursache im Radverkehr stellt allerding bis heute das Radfahren, entgehen der Fahrtrichtung dar.

wird teilweise umgesetzt

Umgehungsstraße B432 bauen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,3
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Der tägliche massive Durchgangsverkehr auf der Segeberger Chaussee/ Ohechaussee vom Ortsausgang bis zum Ortseingang mit massivem LKW-Verkehr und extrem hohen Verkehrsaufkommen führt zu mannigfaltigen Problemen. Vier eng getaktete Buslinien, für die kaum Haltebuchten angelegt sind, sondern die auf der Straße halten und zahlreiche Firmen mit viel Anlieferverkehr, der zahlreiche auf der Straße haltende LKW nach sich zieht verschärfen die Situation. Tägliche lange Staus führen zu einer extremen Umweltbelastung durch CO2 und zu einer starken Gesundheitsbelastung der Anwohner (Lärm, Abgase), Kunden, Radfahrer, Mitarbeiter...

Verkehr, Umwelt und Gesundheit der Norderstedter Bürger können nachhaltig geschont werden, wenn der Verkehr aus der Stadt und dem eng bebauten Gebiet verlagert wird.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Parkgebühren in Rathausallee einführen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

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-0,5
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Entlang der Rathausallee bis hoch zur Holbrücke sollten Parkgebühren oder maximal 2 Stunden parken erlaubt werden. Hier wird ständig und gerade Abends und am Wochenende wird wild geparkt. Zugang zu den Müllcontainern bzw. Tiefgaragen dadurch erschwert und Rettungswege werden versperrt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Energieversorgung in Norderstedt absichern für den Fall eines Netzzusammenbruchs

node metatags
Energie
Ausgabe

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+0,2
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Aufgrund der Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken wird die Volatilität der Stromversorgung im bundesdeutschen Stromnetz durch klimatisch bedingte Schwankungen des Angebots regenerativer Energien zunehmen. Bei unzureichender Stromeinspeisung werden die (europaweiten) Stromnetze zusammenbrechen.

Wenn dieses Netz jedoch einmal zusammengebrochen ist, kann es mehrere Tage dauern, bis die Leistung wiederaufgebaut worden ist. Würde man versuchen, das Netz einfach wieder zuzuschalten, werden die bereits gestarteten Kraftwerke sofort durch Überlastung ausfallen, da jede Menge Verbraucher eingeschaltet am Netz hängen und die Leistungsbilanz stören. Daher muss das Netz zunächst in viele kleine Subnetze aufgetrennt werden und dann benötigt man mehrere schwarz-startfähige Kraftwerke, die zunächst nur ein kleines Gebiet versorgen, bevor die Teilnetze wieder zusammengeschaltet werden.

Es dürfte klar sein, dass bei einem mehrtägigen totalen Stromausfall in den Wintermonaten ein Zusammenbruch unserer gewohnten Zivilisation droht – mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen, die ich hier nicht weiter erörtern will.

Für diesen Fall muss Vorsorge getroffen werden – und aufgrund der geschilderten Problematik ergeben sich folgende Fragen:

1. Welche Maßnahmen haben die Verwaltung und die Stadtwerke gegen einen lokalen/regionalen/nationalen/ europaweiten Blackout getroffen?

2. Kann das Netz der Stadtwerke Norderstedt aus rechtlichen und technischen Gründen vom regionalen/überregionalen Netz getrennt werden?

3. Sind die (zur Zeit 11) Norderstedter Blockheizkraftwerke „schwarzstartfähig“ ?

4. Wie stellen die Stadtwerke sicher, dass bei einem Blackout die Gas- und Frischwasserversorgung gewährleistet ist?

5. Ist gewährleistet, dass die Kunden von wilhelm.tel im Notfall das Telefon/Internet nutzen können und die Mobilfunkstationen mit Strom versorgt werden?

6. Können die Stadtwerke wichtige Verbraucher (Krankenhäuser, Tankstellen, Supermärkte) während einer generellen Abschaltung gezielt versorgen sowie die Straßenbeleuchtung und die Funktion der Ampelanlagen sicherstellen?

7. Können die Stadtwerke einzelne Stadtteile umschichtig mit Strom versorgen, damit die auf Stromzufuhr angewiesenen Brennwertthermen zumindest einige Stunden am Tag betrieben werden können?

8. Können die Stadtwerke den Verbrauch pro Wohnung/Smartmeter auf z.B. 1 kW begrenzen und damit stromhungrige Geräte (Backofen, Wäschetrockner) von der Versorgung ausschließen, während lebensnotwendige Geräte betrieben werden können?

9. Inwieweit halten es die Stadtwerke für sinnvoll, als Privathaushalt ein Notstromaggregat vorzuhalten und in welcher Form würden sie die Einbindung in die Hauselektrik unterstützen?

10. Wie kann die Stadtverwaltung sicherstellen, dass die Versorgung der Bürger mit Lebensmitteln durch vorsorgliche Verträge mit den ansässigen Handelsbetrieben gewährleistet ist?

Die Klärung dieser Fragen und die Realisierung der daraus abzuleitenden Maßnahmen kosten gleichermaßen Zeit und Geld. Ich bitte darum, entsprechende Ressourcen im Haushalt vorzusehen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr Blitzerstandorte schaffen

node metatags
Verkehr, Auto, LKW
Einnahme

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-0,3
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Es gibt etliche Stellen in der Stadt Norderstedt, wo geblitzt werden könnte und auch sollte. Seit einigen Jahren gibt es einige fest installierte Blitzer, die der Ortskundige natürlich nach kurzer Zeit inne hat. An Stellen ohne Blitzer wird trotzdem weiter gerast.

Ein turnusmäßiger Wechsel von fest installierten Blitzern an verschiedenen Standorten würde dem entgegenwirken. „Es herrscht dann nicht mehr die Sicherheit, dass man alle fest installierten Blitzer Standorte kennt“. Es müssten keine weiteren Geräte gemietet/gekauft werden. Nur die Standorte müssten entsprechend präpariert werden und die Blitzer beispielsweise einmal im Jahr umgesetzt werden.

Die Stadt würde mehr Einnahmen erzielen. Die Raserei und damit verbundene Probleme werden weiter gemindert.

Hinweise der Verwaltung
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Beschädigte Baumschutzbügel ersetzen

node metatags
Grünflächen
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Die Baumschutzbügel an der Ochsenzollerstraße (eventuell auch in anderen Straßen) sollten nach Beschädigung ersetzt werden. Es werden zwar Kosten von den verursachenden Autofahrern, sofern sie sich melden, erhoben, aber es ist noch kein Bügel ersetzt worden!

Hinweise der Verwaltung
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Stinkstank an der Parkbank - Mülleimer häufiger leeren

node metatags
Grünflächen
Ausgabe

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Bitte alle sog. Papierkörbe öfter entleeren. Sie enthalten oft mehr Hundeschiet-Beutel als eben Papier und stinken im Sonnenschein vor sich hin.

Hinweise der Verwaltung
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