Ampelschaltung Rathausallee verbessern
Nr. 530 | schriftlich ein... |
Die Ampelanlage an der Rathausallee bitte besser schalten!
Nr. 530 | schriftlich ein... |
Die Ampelanlage an der Rathausallee bitte besser schalten!
Nr. 529 | schriftlich ein... |
Der Parkplatz bei dem Müllberg (Oadby and Wingston Straße) müsste dringend gepflastert oder mindestens geteert werden!
Nr. 528 | schriftlich ein... |
Den älteren Menschen in Norderstedt (heute oder morgen) eine Heimat ein Zuhause geben!
Es fehlt an Beratung, wenn man nicht mehr laufen kann.
Nr. 523 | kuno |
Bei uns gibt es noch keinen Kiting-Rasen.
Nr. 520 | bhn70 |
Wenn man in Norderstedt-Mitte zur Bank, zur Post und zur U-Bahn will, muss man oft lange Umwege machen, weil man in dem Bereich nur ein einer Stelle die Straße überqueren kann. Die Ampel ist auch noch lange rot.
Es würde sicher die Attraktivität des Standorts Rathausallee verbessern, wenn die Verkehrswege etwas Fußgängerfreundlicher gestaltet werden.
Ideal wäre die Ausweisung als sogenannten Shared Space
(http://de.wikipedia.org/wiki/Shared_Space).
Nr. 518 | Wetamoe |
Sehr geehrte Damen und Herren, ich wohne seit 2001 im Steindamm und das Verkehrsaufkommen hat seitdem durch die Neubauten an der Falkenbergstraße und auch im Gebiet Steindamm erheblich zugenommen. Besonders morgens, abends und an den Wochenenden wird der Steindamm mit teils stark überhöhter Geschwindigkeit durchfahren. Ebenfalls wird der Steindamm gern als Durchgangsstraße für Autofahrer aus Richtung Osten, Glashütte oder Poppenbüttel in Richtung Westen und umgekehrt genutzt.
Durch die LaGa und den nun gut angenommenen Stadtpark ist der Wohnwert hier in diesem Stadtteil spürbar gesteigert worden. Nun wird gerade die neue Umgehung bzw. Weiterführung der Oadby and Wigstonstraße an Syltkuhlen gebaut. Die logische Weiterführung und Anbindung daran ist die Straße Harkesheyde. Dort sind durchgängig Lärmschutzanlagen gebaut und dort böte sich eine gute Verkehrsführung an.
Derzeit ist das Verkehrsaufkommen im Steindamm schon sehr grenzwertig, sehr viele Schulkinder queren den Steindamm an Poolstraße / Cordt-Buckweg oder Schulweg, um zur Schule bzw. Kindergarten zu gelangen. Es muss nicht erst ein Kind verletzt oder getötet werden, um den Steindamm zu beruhigen.
Wenn die Umgehung Syltkuhlen fertig gestellt ist, wird sämtlicher Verkehr vom Friedrichsgaber Weg/ Oadby and Wigston Straße den gesamten Rathausbereich umfahren und die Umgehung nutzen. Die weitere Verteilung erfolgt dann durch den Steindamm. Dieses gilt es durch eine Verkehrsberuhigung in Form einer Zone 30 zu unterbinden. Die Buslinien können weiterhin gut den Steindamm durchfahren, wenn man keine Aufpflasterungen, sondern eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 mit entsprechender Kontrolle einführt.
Das ist ein dringlicher Wunsch sehr vieler Anwohner des Steindamm.
Nr. 512 | NoMi |
Auf Grund der in den letzten Jahren gelockerten Baumschutzverordnung oder Baumschutzsatzung findet meines Erachtens in der Stadt ein willkürliches Baumfällen statt. Wir sollten wieder mehr zur Baumerhaltung und zum Baumschutz übergehen.
Jeder Baum hilft uns, das Klima (CO2) zu verbessern. Bäumen sollte man daher mehr Wertschätzung einräumen! Wir müssen unsere Umwelt besser schützen!
Nutzer/in Joachim Brunkhorst ergänzt:
Erlass einer Baumschutz-Satzung zur Erhaltung großer, gesunder, gut entwickelter Laubbäume, die das Straßen- oder Ortsbild bestimmen. Begründung: Markante Bäume auf öffentlichem oder privatem Gelände können wesentlich dazu beitragen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in Norderstedt wohl fühlen. Durchführung: Der Umwelt-Ausschuss erarbeitet die erforderlichen Kriterien und Maßnahmen.
Nr. 509 | NoMi |
Ich denke, die Schleswig-Holstein-Straße sollte dreispurig ausgebaut werden, um den Verkehr um Norderstedt herum zu leiten.
Derzeit fährt der Verkehr sehr oft von Norden kommend die Ulzburger Straße weiter gen Süden und damit durch die Stadt. Damit wird die Ulzburger Straße überlastet. Viele Autofahrer versuchen parallel zur Autobahn nach Hamburg zu kommen. Ein entsprechendes Konzept fehlt. Auch für den westlichen Bereich Norderstedts benötigt man quasi eine Schleswig-Holstein-Straße. Eine entsprechende Trasse fehlt.
Nr. 506 | NoMi |
Ich denke, wir müssen ein vernetztes System haben. Soll heißen, dass alles aufeinander abgestimmt werden sollte. Was soll ein Fahrradparkhaus, wenn die Wege zu diesem Haus nicht optimiert werden? Man braucht eine Daten-Erhebung darüber, aus welchen Richtungen welches Fahrradaufkommen kommt.
Ideal wäre, wenn man eine Gleichberechtigung zwischen Autofahrern und Fahrradfahrern hinbekommen würde. Dies bedeutet, dass die Straße auch für den Fahrradfahrer zur Verfügung steht. Auf der Quickborner Straße ist dies nicht gut gelöst. Für so eine Lösung müsste man die Straße entsprechend verbreitern, also den Bürgersteig in der Breite verringern.
Nr. 497 | NoMi |
Die Stadt hat sich beim Wettbewerb ZukunftsWerkStadt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben. Das war gut. Nun müssen wir auch "Butter bei die Fische" bringen.
Um CO2 neutral bis 2040 hinzubekommen, wäre ein Baustein die städtischen Fahrzeuge auf Elektro umzustellen. Den Anfang könnte man mit einem Smart vom Betriebsamt machen. Den gibt es auch als E-Variante. Natürlich gehören dazu auch entsprechende Stromtankstellen im Stadtgebiet. Hierdurch würde ich auch ein Zeichen für den Bürger setzen.