2019

Mehr öffentliche Toiletten einrichten

node metatags
Zusätzliche Themen
Ausgabe

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Im Moment ist Norderstedt eher eine Stadt für Autofahrer. Wenn man schnell von A nach B kommt dann ist es vielleicht nicht so schlimm aber wenn man in Norderstedt zu Fuß unterwegs ist gibt es einen großen Mangel an öffentlichen Toiletten.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Es gibt zurzeit in Norderstedt 5 Öffentliche WC-Anlagen und zwar am ZOB Glashütte, ZOB Garstedt, Harksheider Markt, im Stadtpark und am ZOB Norderstedt-Mitte.
Die Schaffung bzw. Installation weiterer öffentlicher WC`s müsste im politischen Raum hinsichtlich der erforderlichen notwenigen Standorte und Investitionen diskutiert und gegebenenfalls beschlossen werden.

Stellungnahme der Verwaltung

Es gibt zurzeit in Norderstedt 5 Öffentliche WC-Anlagen und zwar am ZOB Glashütte, ZOB Garstedt, Harksheider Markt, im Stadtpark und am ZOB Norderstedt-Mitte.

Die Schaffung bzw. Installation weiterer öffentlicher WC`s müsste im politischen Raum hinsichtlich der erforderlichen notwenigen Standorte und Investitionen diskutiert und gegebenenfalls beschlossen werden.

in Planung

To-Go Bechersystem mit Pfand einführen

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Zusätzliche Themen
kostenneutral

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+0,8
Anzahl Wertungen: 216

Ein stadtweites Pfandbechersystem wie in anderen Städten um die Verbundbecherschwemme einzudämmen wäre eine gute Idee. (Könnte auch bei großen öffentlichen Veranstaltungen wie Movimento etc. angewandt werden.)

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der Vorschlag, ein stadtweites To-go-Pfandbechersystem in Norderstedt einzuführen, ist unter Nachhaltigkeitsaspekten grundsätzlich zu befürworten.

Die Mehrfachverwendung eines Trinkgefäßes trägt dazu bei, Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Damit verbunden sind weitere ökologische Vorteile wie z.B. Klima- und Gewässerschutz.

Laut Umweltbundesamt steigt der ökologische Vorteil der Mehrwegbecher mit der Zahl seiner Umläufe. Ab zehn Umläufen bietet der Mehrwegbecher (mit Pfand) eine bessere Ökobilanz als Einwegbecher. Für eine optimale Umweltbilanz sollten Mehrwegbecher ohne Einwegdeckel ausgegeben werden und mit Strom aus erneuerbaren Energien gespült werden.

Ein stadtweites To-go-Bechersystem ist ein Schritt in die richtige Richtung, wenn die Nachfrage weiterhin besteht. Darüber hinaus sind auch weitreichendere Systeme – wie z.B. bei Mehrwegflaschen - sinnvoll.
Nach Kenntnisstand der Stabstelle Nachhaltiges Norderstedt gibt es mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlichen Beteiligten, ein Pfandbechersystem zu betreiben.

Entscheidend für ein funktionierendes, verbraucherfreundliches und nachhaltiges Mehrwegsystem ist jedoch die Bereitschaft der Getränke ausschenkenden Betriebe, sich an dem System zu beteiligen. Diese war bei Norderstedter Betrieben bisher nicht gegeben. Das hat sich bei einem entsprechenden Aufruf der Stadt Norderstedt bereits im Jahre 2016 ergeben. Derzeit hat kein einziges Unternehmen Interesse signalisiert.

Folgende Faktoren werden vom Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt im Zusammenhang mit Mehrwegbechersystemen empfohlen bzw. zu Bedenken gegeben:
• Die Ausgabe von Mehrwegbechern sollte die Regel sein.
Die Nutzer*innen von etwa 2,8 Milliarden Einwegbechern pro Jahr – davon laut Bundesumweltministerium 1,2 Milliarden To-Go-Becher – würden sicherlich auch Pfandbecher oder eigene Becher zum Wiederbefüllen verwenden, wenn Einwegbecher nicht mehr ausgegeben würden.
• Kaffee und andere Heißgetränke aus Mehrwegbechern sollten billiger sein als aus Einwegbechern
• Deckel haben einen hohen Anteil an Energieverbrauch und Umweltver-schmutzung. Daher ist es sinnvoll, keine Einwegdeckel mit den Mehrwegbechern auszugeben.
• Für die Mehrwegbecher sollten die Vorgaben des Blauen Engels für Mehrwegbechersysteme verwendet werden (Seit April 2019 gibt es den „Blauen Engel“* für Mehrwegbechersysteme (RAL-UZ 210). Die Vergabekriterien beinhalten sowohl Anforderungen an die Becher selbst als auch an die Anbieter*innen. Bei der Herstellung der Mehrwegbecher und -deckel müssen u. a. umwelt- und gesundheitsbelastende Materialien vermieden werden. Um das Abfallauf¬kommen nicht zu erhöhen, müssen die Becher ein „werkstoffliches Recycling“ ermög¬lichen. Außerdem müssen die Becher eine Umlaufhäufigkeit von mindestens 500 Spülzyklen aufweisen. Weiterhin muss ein Pfand auf Becher und Deckel gefordert werden und beide Teile am Ende ihrer Lebensdauer zurückgenommen und einer werkstofflichen Verwertung zugeführt werden).

Neben der Pfand-To-go-Variante, die überwiegend Unternehmen betreffen, die Heißgetränke außer Haus verkaufen, ist die Verwendung von Mehrwegbechern bzw. Mehrweggeschirr auch auf (städtischen) Veranstaltungen aus den genannten Nachhaltigkeitsgründen sinnvoll.

Auf dem Autofreien Straßenfest z.B., welches im o.g. Vorschlag mit Movimento bezeichnet wurde, ist seit Jahren die Verwendung von Mehrweggeschirr für Teilnehmer*innen vorgeschrieben, eine Ausleihmöglichkeit für Pfandgeschirr wird vor Ort zur Verfügung gestellt.

Auf städtischen Veranstaltungen sollte grundsätzlich Mehrweggeschirr eingesetzt werden. Auch für diesen Einsatzbereich gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel durch die Beschaffung oder/und Ausleihe einer ausreichenden Anzahl von „Stadtbechern“ oder – geschirr. Diese könnten durch ein Branding zusätzlich dem Marketing dienen.

Eine Teillösung bietet das Angebot der Stadtwerke, die seit 6 Jahren einige Tausend Mehrwegbecher ohne Deckel (0,3 l für Kaltgetränke) für eigene und städtische Veranstaltungen vorhalten, die sie auch Vereinen, Initiativen, Hilfsorganisationen u.ä. zur Verfügung stellen. Durch eine Aufstockung der Anzahl oder die Beschaffung von Bechern unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit mit oder/und ohne Deckel inklusive Umlauf-Logistik (Anlieferung, Reinigung, Abholung, Einlagerung) könnte ein ggf. höherer Bedarf gedeckt werden.

Es können jedoch nicht alle Veranstaltungen mit einem Bechersystem abgedeckt werden, da ordnungsrechtliche, sicherheitsrelevante und praktische Anforderungen an Trinkbecher je nach Art der Veranstaltung (z.B. Stadtfest, Konzert, Sportveranstaltung) sehr unterschiedlich sind.

Wegen der zahlreichen Möglichkeiten für die Stadt Norderstedt, Mehrwegbecher bzw. –geschirr einzusetzen bzw. die Verwendung im Handel zu fördern, kann hier keine Kostenschätzung erfolgen oder eine bestimmt Variante als beste Lösung herausgestellt werden. Dazu bedarf es u.a. einer Bedarfsanalyse.

Eine verbindlich anzuwendende städtische Regelung (z.B. Satzung) insbes. für Veranstaltungen mit Beteiligung Dritter wäre im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsaspekten, wie z.B. der Verwendung von Mehrwegprodukten, sinnvoll.

Stellungnahme der Verwaltung

Der Vorschlag, ein stadtweites To-go-Pfandbechersystem in Norderstedt einzuführen, ist unter Nachhaltigkeitsaspekten grundsätzlich zu befürworten.

Die Mehrfachverwendung eines Trinkgefäßes trägt dazu bei, Abfall zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Damit verbunden sind weitere ökologische Vorteile wie z.B. Klima- und Gewässerschutz.

Laut Umweltbundesamt steigt der ökologische Vorteil der Mehrwegbecher mit der Zahl seiner Umläufe. Ab zehn Umläufen bietet der Mehrwegbecher (mit Pfand) eine bessere Ökobilanz als Einwegbecher. Für eine optimale Umweltbilanz sollten Mehrwegbecher ohne Einwegdeckel ausgegeben werden und mit Strom aus erneuerbaren Energien gespült werden.

Ein stadtweites To-go-Bechersystem ist ein Schritt in die richtige Richtung, wenn die Nachfrage weiterhin besteht. Darüber hinaus sind auch weitreichendere Systeme – wie z.B. bei Mehrwegflaschen - sinnvoll.
Nach Kenntnisstand der Stabstelle Nachhaltiges Norderstedt gibt es mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlichen Beteiligten, ein Pfandbechersystem zu betreiben.

Entscheidend für ein funktionierendes, verbraucherfreundliches und nachhaltiges Mehrwegsystem ist jedoch die Bereitschaft der Getränke ausschenkenden Betriebe, sich an dem System zu beteiligen. Diese war bei Norderstedter Betrieben bisher nicht gegeben. Das hat sich bei einem entsprechenden Aufruf der Stadt Norderstedt bereits im Jahre 2016 ergeben. Derzeit hat kein einziges Unternehmen Interesse signalisiert.

Folgende Faktoren werden vom Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt im Zusammenhang mit Mehrwegbechersystemen empfohlen bzw. zu Bedenken gegeben:
• Die Ausgabe von Mehrwegbechern sollte die Regel sein.
Die Nutzer*innen von etwa 2,8 Milliarden Einwegbechern pro Jahr – davon laut Bundesumweltministerium 1,2 Milliarden To-Go-Becher – würden sicherlich auch Pfandbecher oder eigene Becher zum Wiederbefüllen verwenden, wenn Einwegbecher nicht mehr ausgegeben würden.
• Kaffee und andere Heißgetränke aus Mehrwegbechern sollten billiger sein als aus Einwegbechern
• Deckel haben einen hohen Anteil an Energieverbrauch und Umweltver-schmutzung. Daher ist es sinnvoll, keine Einwegdeckel mit den Mehrwegbechern auszugeben.
• Für die Mehrwegbecher sollten die Vorgaben des Blauen Engels für Mehrwegbechersysteme verwendet werden (Seit April 2019 gibt es den „Blauen Engel“* für Mehrwegbechersysteme (RAL-UZ 210). Die Vergabekriterien beinhalten sowohl Anforderungen an die Becher selbst als auch an die Anbieter*innen. Bei der Herstellung der Mehrwegbecher und -deckel müssen u. a. umwelt- und gesundheitsbelastende Materialien vermieden werden. Um das Abfallauf¬kommen nicht zu erhöhen, müssen die Becher ein „werkstoffliches Recycling“ ermög¬lichen. Außerdem müssen die Becher eine Umlaufhäufigkeit von mindestens 500 Spülzyklen aufweisen. Weiterhin muss ein Pfand auf Becher und Deckel gefordert werden und beide Teile am Ende ihrer Lebensdauer zurückgenommen und einer werkstofflichen Verwertung zugeführt werden).

Neben der Pfand-To-go-Variante, die überwiegend Unternehmen betreffen, die Heißgetränke außer Haus verkaufen, ist die Verwendung von Mehrwegbechern bzw. Mehrweggeschirr auch auf (städtischen) Veranstaltungen aus den genannten Nachhaltigkeitsgründen sinnvoll.

Auf dem Autofreien Straßenfest z.B., welches im o.g. Vorschlag mit Movimento bezeichnet wurde, ist seit Jahren die Verwendung von Mehrweggeschirr für Teilnehmer*innen vorgeschrieben, eine Ausleihmöglichkeit für Pfandgeschirr wird vor Ort zur Verfügung gestellt.

Auf städtischen Veranstaltungen sollte grundsätzlich Mehrweggeschirr eingesetzt werden. Auch für diesen Einsatzbereich gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel durch die Beschaffung oder/und Ausleihe einer ausreichenden Anzahl von „Stadtbechern“ oder – geschirr. Diese könnten durch ein Branding zusätzlich dem Marketing dienen.

Eine Teillösung bietet das Angebot der Stadtwerke, die seit 6 Jahren einige Tausend Mehrwegbecher ohne Deckel (0,3 l für Kaltgetränke) für eigene und städtische Veranstaltungen vorhalten, die sie auch Vereinen, Initiativen, Hilfsorganisationen u.ä. zur Verfügung stellen. Durch eine Aufstockung der Anzahl oder die Beschaffung von Bechern unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit mit oder/und ohne Deckel inklusive Umlauf-Logistik (Anlieferung, Reinigung, Abholung, Einlagerung) könnte ein ggf. höherer Bedarf gedeckt werden.

Es können jedoch nicht alle Veranstaltungen mit einem Bechersystem abgedeckt werden, da ordnungsrechtliche, sicherheitsrelevante und praktische Anforderungen an Trinkbecher je nach Art der Veranstaltung (z.B. Stadtfest, Konzert, Sportveranstaltung) sehr unterschiedlich sind.

Wegen der zahlreichen Möglichkeiten für die Stadt Norderstedt, Mehrwegbecher bzw. –geschirr einzusetzen bzw. die Verwendung im Handel zu fördern, kann hier keine Kostenschätzung erfolgen oder eine bestimmt Variante als beste Lösung herausgestellt werden. Dazu bedarf es u.a. einer Bedarfsanalyse.

Eine verbindlich anzuwendende städtische Regelung (z.B. Satzung) insbes. für Veranstaltungen mit Beteiligung Dritter wäre im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsaspekten, wie z.B. der Verwendung von Mehrwegprodukten, sinnvoll.

wird nicht umgesetzt

Absolutes Halteverbot Lütjenmoor vor Grundschule besser überwachen

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Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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+0,3
Anzahl Wertungen: 199

Jeden Morgen während der Schulzeit findet im Lütjenmoor das selbe Verkehrschaos vor der Willy-Brandt-Schule/Grundschule statt. Eltern halten kreuz und quer. Die Fahrbahn ist bereits wegen der Parkplätze deutlich verengt. Nur wenn der freundliche Herr von der Polizeit vor Ort ist, ist die Situation anders.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Lichtverschmutzung reduzieren

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Energie
Spar-Investition

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0,0
Anzahl Wertungen: 211

Lichtverschmutzung ist ein großes Umweltproblem. Es können viele Straßenlaternen unter der Woche nachts für einige Stunden abgeschaltet werden, bspw. zwischen 23 und 5 Uhr. Man kann an größeren Straßen ja wenn nötig Beleuchtung lassen, aber in Nebenstraßen und Wohngebieten ist dies sicher nicht nötig. Dadurch würde die Lichtverschmutzung stark reduziert und Energie gespart werden.

Außerdem müssten alle Laternen langfristig so ersetzt oder umgebaut werden, dass sie nur nach unten abstrahlen und nicht nach oben bzw. zur Seite. Lichtmittel sollte generell LED sein.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Straßenränder in Insektenwiesen umwandeln mit Freiwilligen

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Grünflächen
kostenneutral

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+0,6
Anzahl Wertungen: 202

An den Straßenrändern wächst zur Zeit vorwiegend Gras, aber man könnte darüber insgesamt eine sehr große Fläche für Wildblumen und -kräuter sowie Stauden nutzen, um eine insektenfreundliche Stadt zu schaffen. Es sind viele relativ kleine Flächen, die sich aber so über die Stadt verteilen, dass ein großes Netz daraus entsteht, in dem sich Insekten gut ansiedeln können. Neue Flächen müssen nicht geschaffen werden, nur vorhandene genutzt.

Vielleicht lässt sich dies sogar als Bürgerveranstaltung gestalten (auch um Geld zu sparen) - Freiwillige könnten beim Vorbereiten des Bodens und/oder beim Aussähen mitmachen!

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Das Betriebsamt befindet sich seit Anfang 2018 in der Planung und Umsetzung zur Schaffung neuer insektenfreundlicher Straßenrandflächen. So wurden in letzten 16 Monaten zahlreiche städtische Flächen entsprechend umgewandelt und neugestaltet (z.B. Harckesheyde Ecke Oststr, Poppenbütteler Str Ecke Glasmoorstr oder Niendorfer / Ohechaussee). Tatsächlich ist die Idee dies zum Beispiel zusammen mit Anwohnerinnen und Anwohner der Straße zu realisieren bisher nicht umgesetzt worden, weil die Ansprüche der Anwohner hier zum Teil extrem weit auseinandergehen. Nicht wenige Menschen möchten in dieser Stadt vor ihrer Tür einen gepflegten und kurz gemähten Rasen vorfinden. Die Idee einer möglicherweise ungepflegt wirkenden Wildblumenwiese kommt nicht überall und gleichermaßen gut an. Deshalb setzt die Stadt zur Zeit vermehrt darauf, diese Straßenbegleitgrünflächen mit eigenen Kräften dort umzuwandeln, wo es sich aufgrund der Größe und Art der Objekte am ehesten anbietet.

Stellungnahme der Verwaltung

Das Betriebsamt befindet sich seit Anfang 2018 in der Planung und Umsetzung zur Schaffung neuer insektenfreundlicher Straßenrandflächen. So wurden in letzten 16 Monaten zahlreiche städtische Flächen entsprechend umgewandelt und neugestaltet (z.B. Harckesheyde Ecke Oststr, Poppenbütteler Str Ecke Glasmoorstr oder Niendorfer / Ohechaussee).

Tatsächlich ist die Idee dies zum Beispiel zusammen mit Anwohnerinnen und Anwohner der Straße zu realisieren bisher nicht umgesetzt worden, weil die Ansprüche der Anwohner hier zum Teil extrem weit auseinandergehen. Nicht wenige Menschen möchten in dieser Stadt vor ihrer Tür einen gepflegten und kurz gemähten Rasen vorfinden. Die Idee einer möglicherweise ungepflegt wirkenden Wildblumenwiese kommt nicht überall und gleichermaßen gut an. Deshalb setzt die Stadt zur Zeit vermehrt darauf, diese Straßenbegleitgrünflächen mit eigenen Kräften dort umzuwandeln, wo es sich aufgrund der Größe und Art der Objekte am ehesten anbietet.

in Umsetzung

Test für Fahrradfahrer einführen

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Verkehr, Rad, Fuß
Ausgabe

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-0,7
Anzahl Wertungen: 211

Die Fahrradfahrer müssen einen Test machen. Die meisten fahren in falsche Richtung oder bei Rot über die Ampel. Die Fußgänger werden oft angepöbelt. Die Radwege müssen verbessert werden und die Radfahrer müssen von der Straße, die halten die Autofahrer auf obwohl ein Radweg da ist.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Tempo 30 Zone in der ganzen Stadt einführen

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Verkehr, Auto, LKW
kostenneutral

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-1,0
Anzahl Wertungen: 208

Die Einrichtung einer stadtweiten 30 Zone würde die Unfallgefahr und den Schadstoffausstoß verringern. Ein Beispiel dafür ist Buxtehude, da klappt es auch.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Kurzzeit-Parkplätze vor Stadtbücherei Garstedt einführen

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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+0,1
Anzahl Wertungen: 213

Wenn man nur etwas zurückbringen will in die Stadtbücherei wären Kurzzeitparkplätze direkt davor sinnvoll, etwa 5 Minuten reicht völlig aus.

Das Abgeben von Büchern dauert 2 Minuten, das Parken und durchs Herold Center laufen etwa 30 Minuten.

Hinweise der Verwaltung
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Fußgängerampel in Ohechaussee aufstellen nahe Am Tarpenufer

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Verkehr, Auto, LKW
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-0,2
Anzahl Wertungen: 204

In der Ohechaussee fehlt eine Fußgängerampel zwischen Ochsenzoller Str. und Tannenhofstr. Eine Ampel ca. in der Mitte evtl. in Höhe am Tarpenufer würde helfen. Dann könnten Linksabbieger aus Am Tarpenufer auch besser auf die Ohechaussee fahren.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Durchfahrt für Linksabbieger Krummer Weg Ecke Ochsenzoller Str. schaffen

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Verkehr, Auto, LKW
Ausgabe

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-0,6
Anzahl Wertungen: 208

Öffnung der Verkehrsinsel gegenüber der Ausfahrt Krummer Weg, damit Linksabbiegen wieder möglich ist.
Aktuell muss man rechts in die Ochsenzoller Straße einbiegen und im Anschluss hinter der Verkehrsinsel wenden, was selten mit einem Mal klappt. Dies behindert den Verkehr.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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