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Corona-Pandemie: Förderung des Schwimmunterrichts

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Aufgrund monatelang geschlossener Schwimmhallen warten viele Kinder auf das Ablegen ihrer Bronze- und Seepferdchen--Abzeichen. Um den Stau abzubauen und negative Auswirkungen auf die Schwimmleistungen zu vermeiden, sollte dringend ein Budget für 2022/23 bereitgestellt werden. Z.B. für die Ausdehnung der Lehrschwimmzeiten, Zuschüsse zu Kursen (Sommerkurse wären eigentlich jetzt dringend nötig) und Eintrittsgeldern, weiteres Personal (Schwimmlehrer*innen). Auch sollte der Schulschwimmsport an allen Grundschulen ermöglicht werden (nicht an allen GS/OGGS derzeit möglich).
Auch sollten die örtlichen Schwimmkursanbieter (Wasserraten, DLRG..) in ein finales Konzept eingebunden werden. (im Auftrag der Schulelternbeiräte der Norderstedter Grundschulen)

Hinweise der Verwaltung

Stellungnahme der Verwaltung

Das Land Schleswig-Holstein und der Schleswig-Holsteinische Schwimmverband e.V. haben mit der "Schwimmoffensive" bereits ein Förderprogramm installiert, welches u.a. eine Förderung von Hallenmieten und Trainerkosten vorsieht. Hieran beteiligen sich die in Norderstedt tätigen Akteure. Um diese Aktion zu unterstützen, hat die Stadt Norderstedt die ansonsten in den Sommerferien geschlossenen Hallen (Schul-/Vereinsschwimmbecken im Arriba und das Lehrschwimmbecken Friedrichsgabe) zur Verfügung getellt.
Die Stadt als Schulträger ermöglicht allen Grundschulen die Durchführung von Schwimmunterricht durch die Bereitstellung von Hallenzeiten und ggf. die Übernahme der Beförderungskosten. In den Vorjahren nutzen 9 der 12 Grundschulen diese Möglichkeit. Die Entscheidung, ob Schwimmunterricht angeboten wird, liegt bei der jeweiligen Schule.

Sportplatz GS Pellwormstraße sanieren

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Der Sportplatz der GS Pellwormstraße sollte saniert werden.Der Sportplatz kann von den Schüler*innen oft nicht genutzt werden, da Wasser auf dem Platz steht oder die eingewachsen Wurzeln der Bäume Stolperfallen darstellen.

Mehr verfügbare Fussballplätze in Glashütte schaffen

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Dank der Neubaugebiete gibt es immer mehr fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche in Glashütte. Leider werden bei diesen Gebieten keine Fußballplätze eingeplant und viele vorhandenen Fußballplätze sind abgesperrt, da sie an Schulen liegen.

Eine Lösung wäre, die vorhandenen Fussballplätze an den Schulen zu öffnen und die Kosten für eine ggf. frühere Erneuerung des Rasens einzuplanen.

Eine andere in Neubaugebieten auch mal einen Fußballplatz, zusätzlich zum Spielplatz, einzuplanen.

Eine weitere Lösung wäre, den Fußballplatz am Beginn des Ossenmoorparks in einen bespielbaren Kunstrasenplatz umzuwandeln. Beim jetzigen Zustand macht das Fußballspielen wenig Spaß.

Die Fußballplätze im Ossenmoorpark/Grundweg und in der Mittelstraße sind ein guter Anfang, aber es reicht nicht. So spielen die Kinder/Jugendliche verbotenerweise auf den Fußballplätze der Schulen und wer kann es ihnen verdenken.

Sportplatz Schulzentrum Süd einzäunen

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Zum Schutz des Ossenmoorparks und zum Anwohnerschutz den Sportplatz zum Ossenmoorgraben einzäunen. Dieser wird häufig in den großen Pausen zu Spielen genutzt und dabei verschmutzt. Zusätzlich wird die Böschung abgetragen. Weiter sollten die öffentliche Nutzung nur ohne Sound Blaster gestattet werden. Ist ja kein Stadtpark.

Pumptrack schaffen

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Mountainbike und BMX erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Wie man zum Beispiel in Neumünster sieht, ist so ein Pumptrack schnell gemacht, kostet nicht viel Geld und die Kinder sind a) von der Straße weg und b) bewegen sich.

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
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ARRIBA privatisieren

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Der Betrieb des Arriba Erlebnisbades und des ARRIBA Strandbades als Geschäftsfelder der Stadtwerke Norderstedt erfordern seit Jahrzehnten jährlich Zuschüsse in Millionenhöhe – während die (durchaus vergleichbare!) HolstenTherme Kaltenkirchen mit einem Betriebskostendeckungsbeitrag von ca. 120 % seit vielen Jahren eine „schwarze Null“ schreibt.

Das ist insofern besonders ärgerlich, weil das ARRIBA als Spaßbad mehr als beliebtes Ausflugsziel in der Metropolregion Hamburg gesehen und überwiegend von auswärtigen Besuchern frequentiert wird, während Norderstedter Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen regelmäßige Besuche kaum finanzieren können.

Falls es nicht möglich ist, das ARRIBA dauerhaft finanziell unabhängig zu machen, sollte eine Privatisierung ins Auge gefasst werden.

Städtisches Freibad errichten

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Ein städtisches Freibad errichten. (Die Kapazität des Arribas finde ich nicht ausreichend für eine so stark wachsende Stadt.)

Pumptrack

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Lesen Sie den übergeordneten Vorschlag: 

Ein großen Pumptrack. Hier im Norden ist es für uns Mountainbiker schwer unsere Fähigkeiten zu testen. Es fangen auch heutzutage viele Menschen mit dem Radsport an, alte Menschen oder auch jüngere Menschen. Um anzufangen wäre ein Pumptrack genau das richtige, wo man schon einige Sachen lernt die man so auf Trails nicht richtig lernen kann. Der wäre dann auch für fortgeschrittene Fahrer auch interessant.
Hier im Norden gibt es kaum solche Plätze, wo man dann auch wiederum Geld verdienen kann, weil Leute von überall auf den Pumptrack fahren wollen. Viele auf den Dirtpark Müllberg würde sich sowas sehr gerne wünschen hatte auch früher gesehen als der kleine Pumptrack im Stadtpark bei der Tribüne für einige Zeit dort stand. Das Gute an der Sache mit dem Pumptrack, es kann auch von anderen Leuten genutzt werden, wie Skater oder Inliner. Ich glaub schon, dass sich dadurch die Stadt was von profitieren kann, wenn Leute von überall her kommen um dort zu fahren. Zieht man auch an richtige Bikeparks, wie viel die nur durch den Sport profitieren.

Bei Fragen Bitte an mich melden : )

Hinweise der Verwaltung
Stadtvertretung prüft: 
wird nicht geprüft

Pumptrack für Norderstedt einführen

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In ganz Deutschland entstehen sogenannte Pumptracks und Bikeparks. Nur im norddeutschen Raum findet man bisher wenige Anlagen. Ein Angebot zur Bewegung an der frischen Luft mit dem Fahrrad. Hierbei sollten wenn möglich langlebige und geräuscharme Materialien verwendet werden (Beton/Asphalt).

https://www.norderstedt.de/media/custom/3224_351_1.PDF?1569540286

10er Karten in Sportvereinen einführen (Angebote nutzen ohne Langfristbindung)

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Die Nutzung von Fitness-Einrichtungen oder Sportkursen erfordert bisher immer den Eintritt in einen Verein. Für alle die, die Langfrist-Bindungen scheuen, wäre das Angebot von z. B. 10er Karten, die den 10-maligen Besuch der Sportstätten erlauben, ein attraktives Angebot. Für die Vereine ergäben sich Zusatzeinnahmen.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

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