Soziales, Integration

Mehr Sozialen Wohnraum schaffen

node metatags
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Es muss ganz klar mehr sozialer Wohnungsraum geschaffen werden, dieser sollte auch möglichst barrierearm oder noch besser barrierefrei gestaltet sein, damit man auch als gehandicapter oder alten Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt in "ihren" vier Wänden leben können.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum zu forcieren, hat die Stadtvertretung im Jahr 2013 beschlossen, dass in Neubaugebieten bei Geschosswohnungsneubau 30 Prozent der Geschossflächen für den sozial geförderten Wohnungsbau genutzt werden sollen. Darüber hinaus konnte auch in verschiedenen Sanierungsvorhaben eine erneute Förderung erreicht werden, so dass eine erneute Mietpreisbindung den kostengünstigen Wohnraum für weitere zehn Jahre sichert.

wird umgesetzt

Internetplattform um Kontakte von Flüchtlingen zu erleichtern

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Es soll eine Internetplattform eingerichtet werden, damit Flüchtlingen leichter Kontakte aufbauen und pflegen können.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Gemeinsame Straßenfeste mit Flüchtlingen organisieren

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Soziales, Integration
kostenneutral

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Die Straßenfeste sollten mit den Flüchtlingen organisiert werden. Damit hier Kontakte zu den "Einheimischen" zustande kommen. Die freiwillige Feuerwehr sollte hier aktiv in die Unterbringungen werben. Es muss sich mehr bewegen. Es tut sich hier momentan nichts.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Gebrauchtwarenhaus Hempels privatisieren

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Sparidee

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Das Gebrauchtwarenhaus Hempels als städtisch bezuschusstes Unternehmen auflösen und an eine soziale Organisation vergeben (in Neumünster betreibt zum Beispiel die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ein Sozialkaufhaus).

Die Funktion bleibt erhalten, aber die Kosten sind wesentlich geringer.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Flüchtlinge und Ehrenamt zusammenbringen

node metatags
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Ehrenamtliche werden händeringend gesucht. Flüchtlinge langweilen sich schrecklich, wenn sie den ersten Behörden-Marathon hinter sich haben und nicht arbeiten dürfen.

In vielen Organisationen würden sie mit offenen Armen aufgenommen (zum Beispiel Tafel, Stadt Feuerwehrmuseum, Grünflächen, Norderstedt Putzt) , sie hätten Kontakt mit Deutschen und der Sprache.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Dieser Vorschlag wird in einigen Bereichen bereits umgesetzt. So haben die Flüchtlinge beispielsweise in der Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) unterstützt, als es dort zu einem hohen Spendenaufkommen kam.

Grundsätzlich ist die Beschäftigung von Flüchtlingen nur möglich, wenn eine Vorrangprüfung durch die Ausländerbehörde und die Bundesanstalt für Arbeit stattgefunden hat. Dies gilt auch für Praktika, die ohne Bezahlung wegen des Gesetzes zum Mindestlohn höchstens drei Monate andauern dürfen.

wird teilweise umgesetzt

Flüchtlinge besser unterbringen

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Norderstedt nimmt viele Flüchtlinge auf. Das ist gut und richtig.

Allerdings ist die Wahl der Standorte für die Unterkünfte unglücklich. Allein in Friedrichsgabe wird es demnächst 3 Unterkünfte geben. Die Gebäude an der Lawaetzstraße sind alt und wie seit Langem bekannt sanierungsbedürftig. Seit Kurzem stehen Container neben der Feuerwache. Jetzt sollen auf einer Freifläche weitere Container aufgestellt werden (laut Bebauungsplan nicht zur Bebauung vorgesehen, sämtliche Hausanschlüsse müssen erst erstellt werden). Die Zahl der untergebrachten Menschen steigt dann auf etwa 250. Friedrichsgabe ist schön, doch ziemlich weit weg vom öffentlichen Leben wie Ämtern und so weiter. Es ist an beiden derzeitigen Standorten deutlich zu erkennen, dass wenig Beschäftigungsangebote vorhanden sind, so dass die Zeit meist auf dem jeweiligen Gelände verbracht wird.

Tatsache ist doch, dass eine Integration nur gelingen kann, wenn die Menschen auch die Möglichkeit dazu bekommen. Die Flüchtlinge sollten über das Stadtgebiet verteilt unter gebracht werden. So ist zum Einen ein Anreiz da, mehr als nur den Weg zum nächsten Supermarkt zu machen. Zum Anderen ist dann auch das Konfliktpotential geringer als wenn viele unterschiedliche Nationalitäten auf engstem Raum zusammen leben müssen.

Auch zentrale, derzeit nicht genutzte Flächen wie zum Beispiel in Norderstedt-Mitte neben dem Rechenzentrum sollen einbezogen werden, um den Flüchtlingen vielfältige Möglichkeiten bieten zu können.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Flüchtlingen Aufgaben gegen Entlohnung zuweisen (wie Grünflächen pflegen)

node metatags
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Das Thema Unterbringung von Flüchtlingen ist auch an Norderstedt nicht vorbei gegangen. Hier gibt es viele Punkte, an denen man ansetzen kann. Einen möchte ich hier aufgreifen und als Verbesserung vorschlagen, ob es gesetzeskonform realisierbar ist, kann ich nicht beurteilen.

Um den Flüchtlingen eine Möglichkeit zu bieten, sich zu integrieren, muss man ihnen auch etwas anbieten. Man könnte Ihnen Arbeit bei der Stadtpflege gegen Entlohnung anbieten und hier gleich zwei Punkte mit einer Lösung erschlagen. Zum einen haben die Leute dann eine Aufgabe und lungern nicht den ganzen Tag vor ihrer Unterkunft herum und wissen vor lauter Langeweile nicht, was sie den ganzen Tag tun sollen. Wenn sie gegen Entlohnung arbeiten, leben sie nicht nur auf Steuerkosten, sondern tun auch etwas gutes zum Wohle aller.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Asylbewerberinnen und Asylbewerber können bereits nach drei Monaten eine Arbeit aufnehmen. Allerdings erfolgt bis zum 15. Monat eine Vorrangprüfung durch die Ausländerbehörde und Arbeitsagentur. In der Regel wird die Genehmigung nur erteilt, wenn der Arbeitsplatz nicht von einem deutschen Staatsbürger (oder einem Bürger eines anderen EU-Mitgliedsstaates) besetzt werden kann. Hierunter fallen vor allem Mangelberufe, zum Beispiel Ingenieure oder Pflegepersonal. In den meisten Fällen, vor allem bei ungelernten Tätigkeiten, wird diese Genehmigung in der Regel nicht erteilt.

wird teilweise umgesetzt

Ehrenamtliche Tätigkeiten für Flüchtlinge anbieten

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Flüchtlinge motivieren, ehrenamtlich in Norderstedt tätig zu sein. Zum Beispiel: No.Tafel, Aufsicht im Museum.

Das ist auch hilfreich gegen Langeweile und gut für das Lernen der Sprache.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft

Stellungnahme der Verwaltung

Dieser Vorschlag wird in einigen Bereichen bereits umgesetzt. So haben die Flüchtlinge beispielsweise in der Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) unterstützt, als es dort zu einem hohen Spendenaufkommen kam.

Grundsätzlich ist die Beschäftigung von Flüchtlingen nur möglich, wenn eine Vorrangprüfung durch die Ausländerbehörde und die Bundesanstalt für Arbeit stattgefunden hat. Dies gilt auch für Praktika, die wegen des Gesetzes zum Mindestlohn höchstens drei Monate unbezahlt andauern dürfen.

wird teilweise umgesetzt

Beschäftigungsmöglichkeiten für Asylbewerber schaffen

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Es könnte ein Projekt geschaffen werden, bei dem Asylbewerber und Norderstedter Bürgerinnen und Bürger langfristig gemeinsam etwas aufbauen. Zum Beispiel: Wiederaufbau des "Bauis" am Falkenhorst, um wieder einen Treffpunkt für Kinder aber auch für alle Norderstedter zu haben.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Flüchtlinge stärker prüfen

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Sparidee

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Es sollte mehr geprüft werden, ob die Flüchtlinge auch Flüchtlinge sind und diese gegebenenfalls zurückschicken oder ablehnen. Hier haben die Kommunen mehr Möglichkeiten als Norderstedt ausschöpft.

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wird nicht geprüft

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