Soziales, Integration

Erlebniskaffee für Familien einführen oder fördern

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Soziales, Integration
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Ein Erlebniskaffee für Familien einführen oder Fördern (kinderfreundlich, mit zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder jeden Alters).

Stabsstelle Ehrenamt durch Ehrenamtler besetzen

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Soziales, Integration
Sparidee

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Es ist für Ehrenamtler in Norderstedt befremdlich, dass
eine neue bezahlte (!) Stabsstelle eingerichtet wurde, um das soziale Engagement der Bürger publikumswirksam zu vermarkten.

Hempels Warenannahme - Öffnungszeit bis 18:00 Uhr an einem Wochentag einführen

node metatags
Soziales, Integration
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Warum kann Hempels die Warenannahme nicht an einem Tag in der Woche bis 18.00 Uhr geöffnet haben?
Warenannahme:
Mo - Do: 9.00 bis 15.30 Uhr und Fr: 9.00 bis 12.30 Uhr funktioniert leider nicht für Berufstätige. Sehr schade! Vielleicht könnte man mit einem langen Aktionstag 1x im Monat starten?

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Die Warenannahme beim Gebrauchtwarenhaus Hempels wird im Wesentlichen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Inklusionsgruppe betrieben. Die Idee einer verlängerten Öffnungszeit für die Warenannahme ist bei der Betriebsleitung des Gebrauchtwarenhauses seit längerem in Planung, bisher scheiterte die Umsetzung vor allen Dingen an den knappen Personalressourcen in diesem Bereich. Zur Zeit wird eine Lösung gesucht, wie trotz allem ein verlängerter Öffnungstag in der Woche / im Monat im Bereich der Warenannahme erreicht werden kann.

Stellungnahme der Verwaltung

Die Warenannahme beim Gebrauchtwarenhaus Hempels wird im Wesentlichen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Inklusionsgruppe betrieben. Die Idee einer verlängerten Öffnungszeit für die Warenannahme ist bei der Betriebsleitung des Gebrauchtwarenhauses seit längerem in Planung, bisher scheiterte die Umsetzung vor allen Dingen an den knappen Personalressourcen in diesem Bereich. Zur Zeit wird eine Lösung gesucht, wie trotz allem ein verlängerter Öffnungstag in der Woche / im Monat im Bereich der Warenannahme erreicht werden kann.

wird nicht umgesetzt

Seniorengerechten Wohnraum schaffen mit Quartiersmanagement nach dem Bielefelder Modell

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Norderstedt hat im Norden mit die höchsten Mieten. Es fehlen bezahlbare Wohnung, gerade für die Generation 60+. Die Oberbürgermeisterin hat erklärt, dass die Sicherung einer bedarfsgerechten Wohnraumversorgung in unserer Stadt eine Schlüsselaufgabe für die kommenden Jahre sein wird. Die Wohnungswünsche und Bedarfe von Senioren gehen auch teilweise über die reine Wohnungsversorgung und spätere Pflege hinaus. Erfreulicherweise gibt es bereits Angebote größerer örtlicher Wohnungsunternehmen für Senioren. Diese Angebote reichen absolut nicht aus, um zukünftige Bedarfe zu decken und vor allen Dingen den Wünschen nach einem selbstbestimmten und bezahlbaren Wohnen und Leben gerecht zu werden.

Die alleinige Überlassung von attraktiveren Grundstücken in Norderstedt an renditeorientierten Investoren, die den Wohnraum ohne Beteiligungsprozesse und damit ohne Berücksichtigung der Wohnwünsche der Menschen bauen, kann nicht das Ziel sein. Das Bielefelder Modell, mit dem quartiersbezogenen Ansatz ist erfolgreich in vielen Kommunen umgesetzt worden.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

Der demographische Wandel und die damit verbundenen Entwicklungen und Bedarfe stellen insbesondere Kommunen vor große Herausforderungen.
Die quartiersbezogene Entwicklung von Neubau- und. Sanierungsmaßnahmen hat das Ziel Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen. Aktuell sind bereits folgende Projekte in der Realisierung bzw. in der Planung:
• Am Exerzierplatz entsteht zurzeit ein neues Quartier, welches nicht nur geförderten Wohnraum beinhaltet, sondern auch 84 seniorengerechte Wohnungen mit Anbindung an einen Pflegedienst sowie 12 Apartments in einer Wohngruppe für selbstbestimmtes Wohnen. Das Quartiersmanagement soll die Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen, um eine Gemeinschaft zu formen.
• In der Ulzburger Straße/ Rüsternweg entsteht eine Wohnanlage, die Seniorinnen und Senioren das selbstbestimmte Leben im Alter im eigenen Wohnraum auch bei steigendem, individuellen Unterstützungsbedarf ermöglichen soll.
Um die Bedarfe und Bedürfnisse von älteren Bürger/innen – über das Wohnen und die Pflege hinaus – zu erfassen und hieraus die Angebotslandschaft weiterentwickeln zu können, hat die Stadt Norderstedt 2018 in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) die Altenhilfeplanung begonnen, und hierbei auf die Partizipation von Senior/innen einen besonderen Fokus gelegt. Die Ergebnisse werden im 4. Quartal 2019 vorgestellt.

Stellungnahme der Verwaltung

Der demographische Wandel und die damit verbundenen Entwicklungen und Bedarfe stellen insbesondere Kommunen vor große Herausforderungen.

Die quartiersbezogene Entwicklung von Neubau- und. Sanierungsmaßnahmen hat das Ziel Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen. Aktuell sind bereits folgende Projekte in der Realisierung bzw. in der Planung:

• Am Exerzierplatz entsteht zurzeit ein neues Quartier, welches nicht nur geförderten Wohnraum beinhaltet, sondern auch 84 seniorengerechte Wohnungen mit Anbindung an einen Pflegedienst sowie 12 Apartments in einer Wohngruppe für selbstbestimmtes Wohnen. Das Quartiersmanagement soll die Menschen aus allen Altersgruppen zusammenzubringen, um eine Gemeinschaft zu formen.

• In der Ulzburger Straße/ Rüsternweg entsteht eine Wohnanlage, die Seniorinnen und Senioren das selbstbestimmte Leben im Alter im eigenen Wohnraum auch bei steigendem, individuellen Unterstützungsbedarf ermöglichen soll.
Um die Bedarfe und Bedürfnisse von älteren Bürger/innen – über das Wohnen und die Pflege hinaus – zu erfassen und hieraus die Angebotslandschaft weiterentwickeln zu können, hat die Stadt Norderstedt 2018 in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) die Altenhilfeplanung begonnen, und hierbei auf die Partizipation von Senior/innen einen besonderen Fokus gelegt. Die Ergebnisse werden im 4. Quartal 2019 vorgestellt.

in Planung

Dezentrale Lebensmittelläden subventionieren und erhalten

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Große Supermärkte konzentrieren sich meist an wenigen Orten. Für viele, gerade ältere Mitbürger wird es schwierig, wohnortnah ihren Lebensmittelbedarf zu decken. Kleinere Läden, die wirtschaftlich nicht mehr bestehen können, sollten subventioniert werden, um die Attraktivität dezentralerer Wohngebiete zu erhöhen und vor allem Senioren das Leben zu erleichtern.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Keine Isolation von Flüchtlingen - sozialen Wohnungsbau fördern

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Laut Pressemeldungen will die Stadtverwaltung Norderstedt in der Segeberger Chaussee sechs Häuser für Flüchtlinge für über 6 Mio. Euro bauen. Die Randlage dieser Häuser wird zur Isolierung und nicht zur Integration der Bewohner führen. Ich selbst habe über Wochen für einen anerkannten Flüchtling vergeblich in Norderstedt eine Wohnung/Zimmer gesucht. Dieser bekam letztendlich ein Zimmer im Lehrlingswohnheim. Deshalb schlage ich vor, eine derart hohe Summe sofort in den sozialen Wohnungsbau einzubringen. Die Chance, in den Wohngebieten eine Wohnmöglichkeit zu bekommen, fördert sicherlich die Integration in die Einwohnerschaft von Norderstedt.

Hinweise der Verwaltung
wird nicht geprüft

Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen

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Leider hat nicht nur Norderstedt, im vergangenen Jahrzehnt, versäumt, sich um den sozialen Wohnungsbau zu kümmern. Das sich daraus ergebene Problem, viel zu hohe Mietkosten, hat jetzt die ältere Bevölkerung, weil die Renten zu niedrig sind und auch junge Familien, die gezwungen werden das beide Elternteile arbeiten müssen, auszubaden. Das ist sozial ungerecht.

Hinweise der Verwaltung
wird geprüft
Hinweise der Redaktion: 

In Norderstedt – genauso wie bundesweit – verringert sich die Anzahl der preisgebundenen, im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung errichteten Wohnungen kontinuierlich. Dies liegt u.a. an Gesetzesänderungen, die zu einer Verkürzung der Mietpreisbindung geführt haben, sowie an der geringen Attraktivität der Förderbedingungen in der seit längerem anhaltenden Niedrigzinsphase.
Die Stadt Norderstedt hat hierauf reagiert: die Stadtvertretung hat am 23.04.2014 mit großer Mehrheit beschlossen, dass zukünftig bei der Ausweisung neuer Bebauungsgebiete 30% der Geschossflächen für den geförderten Wohnungsbau gesichert werden sollen. Diese Regelung soll mittel- und langfristig zu einer Entspannung des Wohnungsmarktes führen, so dass auch finanziell schwächere Einwohnerinnen und Einwohner leichter eine geeignete Wohnung finden können.
Zudem wurde 2018 das „Bündnis für Wohnen“ in Norderstedt ins Leben gerufen. Die Stadtverwaltung, die Kommunalpolitik, die Wohnungswirtschaft und weitere Akteure am Wohnungsmarkt arbeiten intensiv an einem zukunftsgerichteten Konzept zur dauerhaften Sicherstellung der Wohnraumversorgung – in allen Preissegmenten.

Stellungnahme der Verwaltung

In Norderstedt – genauso wie bundesweit – verringert sich die Anzahl der preisgebundenen, im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung errichteten Wohnungen kontinuierlich. Dies liegt u.a. an Gesetzesänderungen, die zu einer Verkürzung der Mietpreisbindung geführt haben, sowie an der geringen Attraktivität der Förderbedingungen in der seit längerem anhaltenden Niedrigzinsphase.

Die Stadt Norderstedt hat hierauf reagiert: die Stadtvertretung hat am 23.04.2014 mit großer Mehrheit beschlossen, dass zukünftig bei der Ausweisung neuer Bebauungsgebiete 30% der Geschossflächen für den geförderten Wohnungsbau gesichert werden sollen. Diese Regelung soll mittel- und langfristig zu einer Entspannung des Wohnungsmarktes führen, so dass auch finanziell schwächere Einwohnerinnen und Einwohner leichter eine geeignete Wohnung finden können.

Zudem wurde 2018 das „Bündnis für Wohnen“ in Norderstedt ins Leben gerufen. Die Stadtverwaltung, die Kommunalpolitik, die Wohnungswirtschaft und weitere Akteure am Wohnungsmarkt arbeiten intensiv an einem zukunftsgerichteten Konzept zur dauerhaften Sicherstellung der Wohnraumversorgung – in allen Preissegmenten.

in Planung

Obdachlosenhaus erweitern

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Weil es keine kleinen bezahlbaren Wohnungen für Obdachlose gibt, sollte die Obdachlosenunterkunft erweitert werden. Eine Lösung wäre auch ein Männerwohnheim (Männerhaus). Ein Frauenhaus gibt es in Norderstedt.
Gleichberechtigung ist hier gefragt?

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Sterbehilfe fördern

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Da es in Norderstedt für ein Hospiz bekanntlich nicht reicht, sollte die Stadt zumindest Sterbewilligen entsprechende Mittel stellen.

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Günstige Wohnungen hinter der Waldstraße 101 bis 105 schaffen

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Die Stadtvertretung soll dem Angebot zustimmen, hinter der Waldstraße 101 bis 105 etwa 10 günstige Wohnung zu schaffen.
Der uralte Bebauungsplan weist dort auf 2000 Quadratmetern ein allgemeines Wohngebiet aus, jedoch kein Baufenster, so dass man hier bisher wohl bewusst die Schließung einer Baulücke verhindert, eine Brache verewigt und den Mangel an bezahlbarem Wohnraum absichtlich unnötig weiter verschärft.

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wird nicht geprüft

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