Weniger für Flüchtlinge ausgeben
Nr. 861 | Leser2000 |
Weniger für die Flüchtlinge ausgeben. Mehr in die Schulen und den Umbau in offene Ganztagsschulen investieren. Hier soll nicht wie angekündigt wegen den Flüchtlingen gespart werden.
Nr. 861 | Leser2000 |
Weniger für die Flüchtlinge ausgeben. Mehr in die Schulen und den Umbau in offene Ganztagsschulen investieren. Hier soll nicht wie angekündigt wegen den Flüchtlingen gespart werden.
Nr. 722 | Morgenroth-Ehrich |
Ehrenamtliche Tätigkeiten könnten mehr durch die Stadt unterstützt und vermittelt werden.
Es gäbe bestimmt Mitbürger/innen, die sich gern ehrenamtlich engagieren würden, wenn sie nur wüssten was und wo. Die Stadt könnte den Einsatz von ehrenamtlichen Tätigkeiten vermitteln und steuern. So gäbe es eine Win-Win-Situation für Menschen mit viel Freizeit und Einrichtungen oder Menschen, die auf das Engagement Dritter angewiesen sind.
Ein Beispiel wäre die Regionalschule Friedrichsgabe:
Es ist schon seit einiger Zeit schwierig den Crossy (Brötchenshop) der Regionalschule Friedrichsgabe mit helfenden Eltern zu unterhalten. Leider sind die Eltern meistens beide berufstätig und können dieses Ehrenamt nicht ausfüllen.
Ein weiteres Beispiel wäre:
Kitas könnten Vorleseomas oder Opas einbinden. Auch die Grundschul-AGs könnten vielfältiger unterstützt werden.
Eine Vermittlung, wo sich Mitbürger/innen melden können, wenn Sie gern ehrenamtlich Tätig werden möchten, könnte helfen, diese mit Einrichtungen, die ehrenamtliche Hilfe benötigen, zusammen zu bringen.
Nr. 666 | MarioNette |
Es bedarf dringendst einer neuen bzw. eines neuen hauptamtlichen Schwerbehindertenbeauftragten der Stadt!
Aktuell besteht auf dieser vakanten Position ein Vakuum.
Nr. 640 | wunschzettel |
Die Stadt Norderstedt spart durch den Einsatz des Ehrenamtes viele Kosten. Auch die Stadtvertreter entscheiden im Ehrenamt mit großer Verantwortung über unseren Bürgerhaushalt.
Anerkennung haben alle im Ehrenamt tätigen verdient. Von Wirtschaft, Handel und Verwaltung können kleine Rabatte große Wirkung bringen. Bücher ausleihen zur Information oder Weiterbildung im Ehrenamt (kostenlos) Fahrkarte, oder Fahrtkosten zum Ehrenamt (Rabatt). Oder Benzin an der Tankstelle (1 Cent Rabatt). Lebensmittel einkaufen 1 Cent Rabatt pro Teil. Oder? Auch die Ehrenamtskarte kann eine Lösung für die Anerkennung des Ehrenamtes sein.
Nr. 634 | NoMi |
Ich meine, dass die ärztliche Versorgung sich insgesamt in dieser Stadt verschlechtert hat. Abzulesen ist dieses meiner Meinung daran, dass Arzttermine manchmal erst Wochen später sind.
Abgesehen davon, dass viele Leistungen heute IGEL-Leistungen sind und viele hier kräftig zur Kasse gebeten werden. Das beste Beispiel sind hier die Zahnärzte, wo die Regelversorgung Amalgam ist (toxisch!) und alles andere wie Kronen, Implantate usw. muß man selber tragen!
Die Politik und die Verwaltung sollten über ihre Wege versuchen hier gegenzusteuern.
Nr. 615 | Hans Jeenicke |
Angemessene barrierefreie Wohnformen, wie zum Beispiel das Bielefelder Modell, führen zu einem altersgerechten Wohnen, wobei selbstbestimmtes Wohnen mit Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale im Vordergrund stehen. Damit können die immensen Kosten für Heimunterbringungen weitgehend vermieden werden.
Andere Kommunen praktizieren wirtschaftlich sehr erfolgreich solche Wohnformen. Norderstedt muss hierbei endlich aktiv verantwortlich werden, um eine soziale und wirtschaftliche Lösung zusammen mit der Wohnungswirtschaft zu realisieren.
Nr. 586 | bhn70 |
Patenschafts- und Mentoringprojekte erfordern viel Zeit und bedeuten eine große Verantwortung. Und dies bei knappen personellen und finanziellen Ressourcen erfüllen. Daher sind viele Projekte auf die Unterstützung von Partnern wie Kommunen angewiesen.
Möglichkeiten dafür gibt es viele. In Stuttgart helfen Senioren Hauptschülern beim Übergang in den Beruf. Türkischstämmige Gymnasiasten unterstützen türkischstämmige Grundschüler als "große Brüder" oder "große Schwestern". Kulturliebhaber ermöglichen Kindern den regelmäßigen Besuch im Theater.
Das von der Landeshauptstadt ins Leben gerufene Netzwerk "Stuttgarter Paten für Bildung und Zukunft" koordiniert die verschiedenen Patenprojekte untereinander und war 2011 Preisträger bei der Initiative "Deutschland - Land der Ideen"
http://www.stuttgart.de/bildungspaten
Nr. 542 | 1887 |
Errichtung einer Tagespflege für ältere Bürger insbesondere Demenzkranke von 8 bis 17 Uhr zur Entlastung der Angehörigen.
Ein geeigneter Standort wäre Am Stadtpark neben dem Bauspielplatz.
Nr. 528 | schriftlich ein... |
Den älteren Menschen in Norderstedt (heute oder morgen) eine Heimat ein Zuhause geben!
Es fehlt an Beratung, wenn man nicht mehr laufen kann.
Nr. 519 | bhn70 |
Auf der einen Seite werden immer mehr altengerechte Wohnungen mit und ohne Betreuung benötigt, auf der anderen Seite fehlen auch noch immer KiTa-Plätze.
Warum nicht bei einem Neubau beides zusammen legen.
Infrastruktur wie Küche und so weiter könnte gemeinsam genutzt werden und Jung und Alt profitieren voneinander, wie bereits mehrere positive Beispiele zeigen.
http://www2.evangelisch.de/themen/gesellschaft/kita-im-seniorenheim-buuh...
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/astuecke/97072/index.html
http://www.generationendialog.de/db/details.php?pid=935